Partner mit Persönlichkeitsstörung

Dieses Forum wird bald eingestellt

Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.

Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.



  • Hallo Bobcat

    Ich habe gar nichts vergessen. Ausser die Nebenwirkungen der 2 anderen Medikamente ins Forum zu stellen. - Ärzte sind VERPFLICHTET, ihre Patienten über die Nebenwirkungen der Medikamente klar aufzuklären. Und eigenverantwortlich handelnde Patienten lesen aufmerksam den Beipackzettel von Arzneimitteln.

    Natürlich ist es jedem Patienten selber überlassen, ob er denn den Göttern in Weiss einfach blind vertrauen möchte.

    Gruss

    Regentropfen



    Hallo Regentropfen

    Meine Bemerkung war auch nicht so wichtig. Der Arzt kann es ja auch verständlich erklären. Du hast natürlich schon recht mit deinem Beitrag.

    Also nichts für Ungut

    Bobcat



  • buran

    .....

    Viele personen (professionelle helfer und privatpersonen, freiwilligen oder vermeintliche freundInnen) versuchten mit aufrichtig guten absichten, sie - auf verschiedenen arten - mehr oder weniger "gesund zu lieben".

    tragischerweise wenden sich die meisten personen früher oder später (leider meistens früher) wieder ab.

    Mir scheint, es liegt an einen zirkularen mechanismus.

    1. Die frau leidet sehr, braucht hilfe, rafft sich auf, hilfe zu suchen.

    2. Der hilfebietender meint, die situation erfasst zu haben, und ist von seiner methode überzeugt.

    3. Die frau lehnt die methode grundsätzlich ab. Oder sie versucht den ratschlagen wirklich zu folgen, aber wendet sie (nach meinung des hilfebietenders) ungenügend an. Jedenfalls sagt er dass, wenn die methode nicht greift und keine linderung/besserung bringt.

    4. Der hilfebietender wird frustriert. Vielleicht schickt er sie an diesem punkt schon (als rebellisch, oder sogar als zu krank für eine behandlung) selber weg.

    5. Oder der hilfebeitender ermutigt und diversifiziert, bis er selber müde wird, und zu tadeln beginnt.

    6. Die frau sagt dann: "aha, dann bin ich doch wieder an allem schuld", und zieht sich zurück.

    7. Da sie aber alleine und unglücklich ist, rafft sie sich irgendwann wieder auf, um doch noch neue Hilfe zu suchen.

    Damit beginnt der zyklus wieder.

    Nach zig durchgänge dieser zyklus ist meiner bekannte noch erschöpfter und noch verzweifelter als vor einigen jahren. Sie weiss nicht mehr weiter.

    .....



    Diese Mensche suchen Hilfe, weil sie aus irgendeinem Grund den Glauben an sich verloren haben. Ihr Selbstwertgefühl ist aus dem Gleichgewicht geraten. Treffen sie einen Helfer, ob einen professionellen oder einen Laienhelfer, ob einen altruistischen oder egoistischen Helfer, die Folgen sind immer die gleichen. Er bestätigt durch seine Hilfe die eigene negative Selbstwerteinschätzung dieser kranken Menschen. Der Teufelskreis mit der Abwärtsspirale hat begonnen!

    Soll man es also aufgeben? Nein, man kann MIT IHNEN sich ihrer Krankheit stellen. Man sollte zu allererst aber seine eigene Rolle überdenken und über die Bezeichnungen „Helfer“, „Hilfe“ „helfen“ kritisch nachdenken.

    Bitte buran und nachdenkerin versteht meine Aussagen nicht als negative Kritik euch gegenüber. Ich schätze eure mutige Einstellung sehr! Ich traue euch zu, mit diesen Menschen ihren schweren Weg zu gehen.

    Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft, Mut und auch immer wieder erfreuliche Erfolgsmomente!

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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    01-04-22 <- UMWELT <- KRIEG IN EUROPA  01-05-22 <- BILDSPRACHE <- FRAUEN  06-05-22 <- KRANKENKASSEN 15-05-22

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    Ich freue mich auf jede konstruktive Meinung von dir.

    Insbesondere auf jene der ehrlich-witzigen und/oder kritisch-konstruktiven Art.



  • Diese Mensche suchen Hilfe, weil sie aus irgendeinem Grund den Glauben an sich verloren haben. Ihr Selbstwertgefühl ist aus dem Gleichgewicht geraten.



    Dein Satz ist zwar gut gemeint, trifft aber so nicht zu. Diese Menschen such in der Regel keine Hilfe, sondern die Bestätigung ihres Elendes. Deshalb weigern sie sich auch Professionelle Hilfe anzunehmen. Sie können und wollen vielfach einfach keinen Ausweg aus diese Situation sehen. Dieser Zustand kann auch mit aller Liebe und Fürsorglichkeit nicht verlassen werden. Deshalb muss auf die richtigen Medikamente zurückgegriffen werden, weil dann eine Veränderung beim Betroffenen selbst beginnt, auf dieser man dann aufbauen kann. Werden dagegen die falschen Medikamente eingesetzt, so kann uU. sogar eine akute Verschlechterung eintreten. Deshalb kann hier nur der Facharzt=Psychiater nicht aber der Psychologe helfen.

    Ansonsten hast du völlig recht.

    Gruss

    Bobcat

  • ich danke euch für eure beiträge hier

    die von Buran eröffnete diskussionsthema schätze ich, wird doch die leidenssituation meiner bekannten (und, zugegeben, auch mein leiden an ihrem leiden) immer komplexer.

    darum vielen dank für die gedankenanregungen von allen.

  • Hallo zusammen,

    Ich möchte Hier meine eigenen Erfahrungen mitteilen und vieleicht hilft es dir ja.

    Ich bin selber seit gut 4 Jahren mit einer Frau zusammen die die gleichen probleme hat wie von dir geschieldert.

    1. Muss sie selber einsehen das sie Hilfe braucht und sich von sich aus in behanglung begeben. Bei mir als ich es Ihr vorschlagte wurde es nur noch schlimmer. Bis sie aber soweit war brauchte es viel geduld und kraft.

    2. Das Privateumfeld Familie und Kollegen, bei uns war Ihre Schwester die sie immer wieder runterzog. Es ist glaube ich das wichtigste.

    Unser jetzige Therapeut erklärte es mir ziemlich banal aber einleuchtend es wie bei einer Drogenabhängigen zusehen. Kein Entzug bringt was wenn sie nicht von sich aus dazu bereit ist und wenn sie nachher wieder ins gleiche negative Umfeld zurückkehrt.



  • Unser jetzige Therapeut erklärte es mir ziemlich banal aber einleuchtend es wie bei einer Drogenabhängigen zusehen. Kein Entzug bringt was wenn sie nicht von sich aus dazu bereit ist und wenn sie nachher wieder ins gleiche negative Umfeld zurückkehrt.



    Hallo Latium23

    Kannst du mir sagen, um was für einen Therapeut es sich bei deiner Frau handelt?

    Also der Vergleich zwischen Drogenabhängigen und Depressiven (Depression = neu "Affektive Störung") hat schon einen grossen Pferdefuss. Die Ursachen dieser Krankheiten sind Grundverschieden und haben nichts miteinander zu tun.

    Erstens: Das jetzige Umfeld deiner Frau ist bestimmt alles Andere als negativ. Ergo hat dieses bis jetzt zumindest keine permanente Besserung gebracht. Daraus kann man schliessen, dass der Einfluss des Umfeldes überschätzt wird.

    Zweitens: Es ist natürlich eine Grundlegende Voraussetzung dass sie einsieht, dass es nur mit Hilfe von Aussen eine Besserung möglich ist. Wichtig ist, dass sie in dieser Zeit Ruhe hat und der tägliche Stress (Für sie ist alles Stress) von ihr fern gehalten wird. Diese Voraussetzung kann nur in einer Klinik erfüllt werden. Dabei werden auch die Richtigen Medikamente für sie evaluiert und sie darauf eingestellt. Eine Ambulante Therapie sollte nach ihrer Entlassung aus der Klinik bei einem Psychiater erfolgen.

    Drittens: Die Angehörigen sind in aller Regel mit Depressiven Menschen überfordert. Es besteht deshalb die grosse Gefahr, dass sich die Angehörigen, weil die Stimmung der Betroffenen sich immer wieder ändert und sie denken wieder etwas falsch gemacht zu haben, die Schuld dafür übernehmen. Das führt zu einer sehr grossen Belastung des Umfeldes.

    Viertens: Einen Aufenthalt in einer Klinik würde ihr und euch eine gewisse Ruhe, Entlastung und damit Stabilität bringen. Also Beste Voraussetzungen für eine wesentliche Besserung der Krankheit.

    Also ich wünsche dir viel Kraft und Ausdauer.

    Bobcat

  • Bobcat

    Latium schreibt

    "Ich bin selber seit gut 4 Jahren mit einer Frau zusammen die die gleichen probleme hat wie von dir geschieldert."

    Wir wissen nicht, ob Latium die von buran oder nachdenkerin geschilderten Probleme meint...

    Du schreibst:

    "Kannst du mir sagen, um was für einen Therapeut es sich bei deiner Frau handelt?"

    Was hast du davon, wenn du das weisst? Bildest du dir tatsächlich ein beurteilen zu können, ob betreffende Person fähig oder unfähig sei, die Therapie durchzuführen?

    "Also der Vergleich zwischen Drogenabhängigen und Depressiven (Depression = neu "Affektive Störung") hat schon einen grossen Pferdefuss."

    und

    "Drittens: Die Angehörigen sind in aller Regel mit Depressiven Menschen überfordert."

    Wie kommst du denn plötzlich auf die Thematik Depression? Wo hat Latium geschrieben, seine Freundin sei depressiv? Worauf hinaus willst du also mit dieser Bemerkung? Übrigens geht es in diesem Thread um das Thema Persönlichkeitsstörung. Eine Depression ist keine Persönlichkeitsstörung, dies zu deiner Info.

    Beim Rest deines Beitrages kam ich gar nicht mehr aus dem Staunen heraus...

    Gruss

    Regentropfen

  • @Regentropfen

    Zuerst einmal bitte ich Sie, die Höflichkeitsform zu verwenden.

    Sie haben geschrieben:

    ======

    Wie kommst du denn plötzlich auf die Thematik Depression? Wo hat Latium geschrieben, seine Freundin sei depressiv? Worauf hinaus willst du also mit dieser Bemerkung? Übrigens geht es in diesem Thread um das Thema Persönlichkeitsstörung.

    Beim Rest deines Beitrages kam ich gar nicht mehr aus dem Staunen heraus...

    ======

    Können Sie mir sagen, wieso Sie plötzlich so angriffig sind? Ich möche sagen, lesen Sie doch nochmals den Text Verfasst am 03. 09. 2012 [08:21] von Buran.

    Sie haben geschrieben:

    ======

    Was hast du davon, wenn du das weisst? Bildest du dir tatsächlich ein beurteilen zu können, ob betreffende Person fähig oder unfähig sei, die Therapie durchzuführen?

    ======

    Ich möchte Sie höflichst bitten, solche Unterstellungen zu lassen.

    Sie haben geschrieben:

    ======

    Eine Depression ist keine Persönlichkeitsstörung, dies zu deiner Info.

    ======

    Ich denke, dass ich genug weis. Von Persönlichkeitsstörungen habe ich nirgends geschrieben. Eine Depression ist eine Affektive Störung (Uni und Bipolar).

    Sie dürfen selbstverständlich an meiner Kompetenz zweifeln!

    Bobcat

  • Hier noch eine genauere definition von Persönlichkeitsstörungen

    Eine Persönlichkeitsstörung liegt dann vor, wenn ein Mensch auffällige Verhaltensweisen und Einstellungen zeigt, die ihn durch ihren Ausprägungsgrad und/oder ihr Zusammenspiel erheblich in seiner individuellen Zufriedenheit und im Erreichen seiner persönlichen Ziele einschränken oder aber, wenn er sich aufgrund dieser Eigenschaften so verhält, dass er häufig mit anderen Menschen oder mit der Gesellschaft in Konflikt gerät.

    In der Symptomatik können neben Selbstwertproblemen auch eine gestörte Affektregulation, eine mangelnde Impulskontrolle oder auffälliges interpersonelles Verhalten vorliegen. Diese abweichenden Erfahrungs- und Verhaltensmuster liegen schon seit der Kindheit oder Jugend vor und das daraus resultierende Verhalten zeigt sich in vielen verschiedenen persönlichen und sozialen Situationen als starr und unflexibel.

    Persönlichkeitsstörungen kommen - je nach Studie - mit einer Prävalenz von 5-17% in der Allgemeinbevölkerung vor. Die häufigsten Persönlichkeitsstörungen sind die ängstlich-vermeidende und die Borderline-Persönlichkeitsstörung. Menschen mit einer auffälligen Persönlichkeit suchen meist nicht wegen der Persönlichkeitsstörung, sondern wegen komorbid vorliegender anderer Störungen wie zum Beispiel einer Angststörung, einer Essstörung, einer Depression oder einer posttraumatischen Belastungsstörung die Behandlung auf. Daher müssen wirksame psychotherapeutische Behandlungsangebote zunächst eine Motivation zur Veränderung der unkonstruktiven Verhaltensweisen und Einstellungen erreichen, sodass zu Beginn ein umfassendes Erklärungsmodell für das Zustandekommen der jeweiligen Persönlichkeitsstörung vor dem Hintergrund der Lebensgeschichte gemeinsam mit der Patientin beziehungsweise dem Patienten erarbeitet wird.

    Therapie der ersten Wahl ist die Psychotherapie. Patientinnen und Patienten mit Persönlichkeitsstörungen können entweder ambulant, beispielsweise in den Ambulatorien, oder auf der Psychotherapiestation der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich behandelt werden.

    Quelle:

    http://www.pukzh.ch/diagnose-b…rsoenlichkeitsstoerungen/

    Bobcat

  • Guten Abend miteinander,

    Bobcat, klar ist der vergleich nicht 1zu 1 übertragbar. Nur gab es in unseren Fall sehr viele Gemeinsamkeiten.

    Bezüglich dem Umfeld war es bei uns einer der Gründe für Ihre Erkrankung und darum war es bei uns ein grosser Faktor.

    Es war erfahrungen auf meine Situation bezogen und sind natürlich von den Umständen abhänig. Ich wollte Burna nur Mut machen weil wir es überstanden haben. Wir sind nun verheirated und haben einen Sohn:-)

    Viel kraft

  • Hallo Latium23

    Ich habe schon richtig verstanden.:-)

    Herzliche Gratulation zu Ihrem happy end!

    Mein Beitrag sollte eigentlich eine Allgemeine Information bieten, ohne zu wissen, dass Ihr es schon glücklich überstanden habt.

    Gruss

    Bobcat

  • Latium23

    Es freut mich sehr, dass es deiner Frau inzwischen so gut geht - und ihr nun ein Trio seid ;-).

    Interpretiere ich deinen Beitrag richtig, wonach diese Schwester deine Frau laufend fertig gemacht hat?

    Während meiner Berufsarbeit in der Psychiatrie stellte ich immer wieder fest, dass oftmals die Angehörigen unserer Patienten eine Störung hatten, also diese in die Klinik gehört hätten. In Therapie waren halt dann die Unterlegenen, welche den psychischen Terror ihrer Angehörigen nicht mehr verkraften konnten.

    Weiterhin alles Gute!

    Grüsse

    Regentropfen

  • Bobcat

    "Zuerst einmal bitte ich Sie, die Höflichkeitsform zu verwenden."

    Soll das ein Witz sein ;-)? Falls nein, wieso soll ich dich plötzlich mit SIE ansprechen? Ich verstehe echt nicht, was das soll? Dich oder/und die Qualität deiner Beiträge aufwerten? Anders kann ich es mir fast nicht vorstellen.

    Ich hoffe, dass du den Text betr. Definition von Persönlichkeitsstörungen nicht nur kopiert und eingefügt, sondern ihn gaanz aufmerksam durchstudiert hast. Dann empfehle ich dir zur Einstimmung in die Nacht einige Momente - oder auch mehr - Selbstreflexion.

    Es grüsst

    Regentropfen



  • Bobcat

    "Zuerst einmal bitte ich Sie, die Höflichkeitsform zu verwenden."

    Soll das ein Witz sein ;-)? Falls nein, wieso soll ich dich plötzlich mit SIE ansprechen?



    Ganz einfach weil ich mich distanzieren will. Ausserdem bin ich niemand Rechenschaft schuldig.

    Bobcat

  • Bobcat

    "Ganz einfach weil ich mich distanzieren will."

    Unter sich distanzieren, verstehe ich aber was ganz anderes, als du täglich vordemonstrierst. Wer sich hier im Forum distanzieren möchte, schreibt wohl kaum Tag für Tag so viele Beiträge. Ich möchte dich mit dieser Bemerkung nicht verletzen, sondern lediglich dir erklären, was Distanz bedeutet.

    Vielleicht meintest du aber, du möchtest dir damit mehr Respekt verschaffen? Falls ja, glaube ich nicht daran, dass die Höflichkeitsform darauf einen Einfluss hat. Ich erlebe es jedenfalls anders in meinem Alltag. Und ich lebe es auch anders in meinem Alltag. Egal, ob ich jemandem "du" oder "Sie" sage, würdige ich ihn mit Respekt und Anstand.

    "Ausserdem bin ich niemand Rechenschaft schuldig."

    Ja, solche Antworten sind mir insbesondere bekannt von Menschen, die sich zu weit aus dem Fenster lehnen, weil sie mehr sein wollen, als sie tatsächlich sind. Leute, die sich selber nicht kennen, aber auch nicht daran interessiert sind, sich selber kennen zu lernen. Die nicht wissen wollen, wieso sie ständig in den selben Situationen mit anderen Menschen anecken. Sich nicht ernst genommen fühlen - vielleicht halt auch tatsächlich nicht ernst genommen werden infolge ihres verräterischen Schauspieles und ihren Flunkereien. Wenn sie immer wieder auf Widerstand stossen, suchen sie laufend die Fehler bei den anderen, beschuldigen, beschimpfen sie. Von inneren Zwängen getrieben, bemühen sie sich, Leute um sich zu scharen, von denen sie bewundert werden wollen. Sie streben danach, überall zu beweisen, wie super gut sie sind. Ernten sie anstelle von Bewunderung dann Kritik, ist der Teufel los.

    Solche Menschen leiden an einer Persönlichkeitsstörung (auf deren Bezeichnung ich an dieser Stelle bewusst verzichte), deren Wurzeln oftmals in der Kindheit zu suchen sind. Ja, diese Leute leiden buchstäblich. Und wenn sie sich (und damit auch ihrem Umfeld) einen Gefallen tun wollen, begeben sie sich in eine Therapie bei einem Psychologen.

    Es grüsst

    Regentropfen

  • Hallo @Regentropfen

    Ich habe Sie bloss darum gebeten in Zukunft die Höflichkeitsform gegenüber mir einzuhalten. Um eine Analyse mit versteckten Unterstellungen habe ich nicht gebeten! Also ich bitte sie höflich auch dies in Zukunft zu Unterlassen. Sollt dies für Sie nicht möglich sein, werde ich in Zukunft nicht mehr auf Ihre Postings reagieren.

    Gruss

    Bobcat

  • Hallo Regentropfen

    super dein Beitrag :) seit es Foren gibt, ist das geläufige "Du" gang und gäbe in allen Foren nicht nur im Beo. Beharrt jemand auf das "Sie" wirkt es auf mich lächerlich.

    Ich wünsche dir gute Tage und grüsse herzlich

    lark

  • Im Wort "Höflichkeitsform" steckt eben das Wort "Höflichkeit" übrigens ...

    Es gibt viele hier im Forum, die sich siezen, ist mir aufgefallen ... möglicherweise spielt es auch eine Rolle, in welchem Forum man sich gerade befindet ...

    Auch ich sieze manche hier im Forum.

    Hochachtungsvoll (ist zwar ein veralteter Ausdruck)



  • Hallo Regentropfen

    super dein Beitrag :) seit es Foren gibt, ist das geläufige "Du" gang und gäbe in allen Foren nicht nur im Beo. Beharrt jemand auf das "Sie" wirkt es auf mich lächerlich.

    Ich wünsche dir gute Tage und grüsse herzlich

    lark



    Hallo lark

    Es ist mir schon bekannt, das sich das Du im Internet eingebürgert hat. Doch sei es jedem selbst überlassen, wie er es handhaben will. Ausserdem gilt dies nur für bestimmte User in diesem Forum, von denen ich mich deutlich damit distanzieren will. Also nicht für dich und nicht im Allgemeinen.

    Gerade solche Beiträge, den du hier als Super bezeichnest, fördern solche Distanzierungen.

    An @Regentropfen

    Ich erlaube mir Sie zu fragen, aus welchen Gründen Sie hier Beiträge verfassen. Dabei erlaube ich mir nicht, die Anzahl und die Gründe dafür zu mutmassen.

    Grüsse

    Bobcat