Demokratie? Wo auf der Welt gibt es Demokratie? Das wäre mir neu. Der Schurkenstaat Schweiz (Waffenlieferant der Kriegsherren und Beschützer von (Steuer-)Betrügern) hat jedenfalls keine (wirkliche). Aber wir sollen das glauben. Sonst würden wir vielleicht unsere korrupte Regierung stürzen.
Korrupt? Im schweizer Parlament sind jene massiv übervertreten, die vom Staat leben (die Bauern). Und die setzen sich für ihre eigenen Interessen ein. Der Bundesrat wird offensichtlich von der Finanzbranche gesteuert (bspw. UBS-Krise). Aber auch das Parlament macht, was die Banken wollen (bspw. wollte Ospel den Banker Merz als Budnesrat, das Parlament gehorchte). Das ganze Politsystem ist aber auch etwa von der Pharma-Industrie unterlaufen (bspw. Tamiflu und Impfstoffbeschaffung für eine Epidemie, die es nie gab, weil sie nur zur Bereicherung der Pharmaindustrei erfunden wurde: die Schweinegrippe).
Weiter herrscht Paranoia gegenüber Ausländern und jenen, die sich politisch wirklich engagieren wollen (Fichenskandal 2.0). Und zudem sind eh alle, die sich Politiker nennen, durch die neoliberale Gehirnwäsche nur darauf getrimmt, den Staat möglichst abzuschaffen oder ihn mindestens zu marginalisieren.
Da wundert es mich absolut nicht, dass die Jugend kein Interesse an Politik hat.
Dieses Forum wird bald eingestellt
Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.
Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.
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Man sagte uns, dass Demokratie von griech. DÄMOS = VOLK und KRATEIN = HERRSCHEN kommt. Es könnte aber auch von DÄMON - dem Glück oder Unglück verteilenden Gott - kommen. Als Ich-kann-Schule-Lehrer schaue ich gerne ins Herkunftswörterbuch, das erschließt einem oft ganz neue Perspektiven. Mit herzlichen Grüßen
Franz Josef Neffe -
Platon schrieb in Politeia (der Staat) ca. 400 v. Chr. ebenfalls über die Demokratie.
Für ihn war die Demokratie der dritte von vier Schritten des Zerfalls im Staat. Timokratie-Oligarchie-Demokratie-Tyrannis lautet die Abfolge dieses Zerfalls. In Wirklichkeit existieren all diese Stufen mit- und nebeneinander. Trotzdem lesenswert und zu finden im achten Buch (Kapitel) der Politeia.
Demokratie ist die (Ohn-)Macht des Mittelmasses. Doch das Mittelmass entspricht einem IQ von 100 und dies reicht längst nicht aus, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Ob Volk oder PolitikerInnen spielt dabei keine Rolle. Zu dumm ist zu dumm.
Feminsimus und Machismus, psychische Störungen, Aberglaube und geistiger Niedergang bringen das Fass dann noch zum Überlaufen, resp. führen in die Tyrannei und somit in die menschliche Perversion.
Gruss
Patrick Bieri
http://hpurl.de/blogportalpb -
Darf ich prbi, F.J.Neffe und schkona bitten, hier nicht nur Negatives zu schreiben, also ihre Vorstellungen für eine ideale Staatsform vorzustellen?
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Na ja, schkona & Co, man kann natürlich locker vom Hocker aus einer gewissen Optik die Schweiz als Schurkenstaat mit einer durch und durch korrupten Regierung bezeichnen.
Man kann es aber auch so sehen: In die Forschung, die Entwicklung und in die Ausbildung wird viel investiert. Mit Erfolg. Heute besitzen wir, trotz gewissen Mängel, ein hervorragendes Schul- und Bildungssystem. Jahr für Jahr treten bestens ausgebildete Studien- und Lehrabgänger in das Berufsleben ein und helfen mit, dass die Schweiz mit innovativen Produkten, produziert bei Multis, Grossbetrieben und rund 300’000 KMU’s in unzähligen Branchen sowie global tätigen Dienstleistungsunternehmen, weltweit einen Spitzenplatz einnimmt. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass man rund um die Kugel immer wieder auf Landsleute trifft, die an Universitäten, Forschungslabors, Handels- Industrie- Bau- und Dienstleistungsunternehmen, im Gast- und Hotelgewerbe und unzähligen weiteren Unternehmungen als hervorragende Arbeitskräfte geschätzt werden. Arbeitskräfte auf die man sich verlassen kann. Wieder zurück in der Schweiz sind das gefragte Leute auf dem Arbeitsmarkt und treffen dort auf ebenfalls bestens ausgebildete Ausländer, die in der Schweiz ein um einiges besseres Arbeitsumfeld als in ihrem Heimatland antreffen.
Unser Wohlstand stützt sich nicht auf hinterzogene Millionen von Steuerbetrügern aus nah und fern, sondern auf die unterschiedlichsten fähigen Köpfe und Hände von Menschen die hier Forschen, Entwickeln, Produzieren, Kaufen, Verkaufen, Handeln, Dienstleistungen anbieten und die ein schönes Land ohne Bodenschätze trotz einer manchmal etwas überforderten Regierung, zu einem lebenswerten Land machen. Zugegeben, man darf die Schweiz nicht nur durch eine Rosa Brille betrachten. Auch bei uns gibt es nebst Vorschriften bis zum geht nicht mehr, Korruption, Filz, Vertuschungsmanöver, Politiker mit Doppelmoral, Politiker ohne Moral, unfähige Politiker, Abzocker, Behördenwillkür und nicht selten auch eine etwas fragwürdige Justiz. Alles leider Tatsachen wie in anderen Ländern rund um den Globus auch!
Aber im Vergleich zu vielen anderen Ländern stehen wir trotz Mängel, nicht zuletzt mit einem Sozialsystem und dem bewährten Dreisäulen-Vorsorgesystem, einem Gesundheitssystem in dem alle Bürger einen akzeptablen Versicherungsschutz genießen (Das reiche USA, in dieser Beziehung vergleichbar mit einem Entwicklungsland lässt grüßen!) und einem Schul- und Bildungssystem um einiges besser da und werden von nicht wenigen Staaten beneidet. Dass gut ausgebildete Ausländer das auch so sehen und mit ihren Familien in die Schweiz ziehen und nicht ganz unwesentlich zu unserem Wohlstand beitragen ist eine Tatsache obwohl gewisse Kreise das vehement bestreiten.
Wer das anders sieht, kann ja auswandern und sein Glück anderswo suchen. Niemand hindert ihn daran! Das Problem ist nur: Wo findet man ein Land mit einer vergleichbaren Lebensqualität in dem die Demokratie nicht nur ein leeres Schlagwort ist und in dem das Sozial-, das Gesundheits- und das Schul- und Bildungssystem um einiges besser ist als bei uns?
Kobold -
@luethi ernst
Bitten darf man immer!
Ein Staat ist grundsätzlich nie ideal, weil er ja ein Zusammenschluss von Individuen ist, zum Zwecke zusammen stärker zu sein als andere. Staat beinhaltet also immer schon Faschismus und Konfliktpotential. So gesehen wäre der beste Staat der Einweltstaat oder der Keinstaat.
Was das nun mit Religion und mit Glauben, resp. mit Gott zu tun hat, das muss man selbst rausfinden. Nur soviel sei verraten: Gottesstaat ist die Lösung nicht...
Viel Spass beim Nachdenken!
Gruss
Patrick Bieri
http://portalpb.bplaced.net/ -
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@l.e
Wenn man zu einem AHA-Erlebins kommen möchte, sollte man vielleicht etwas länger nachdenken, als bloss ein paar Stunden.
Auch habe ich gar keine Lust für andere zu denken und ihnen dann die Lösung zu präsentieren. Denkfaule mag ich nicht besonders.
Da sind mir diejenigen schon sympatischer, welche selbst denken und darüber berichten, wie zum Beispiel schkona und F.J.Neffe. Leider gibt es von diesen nicht mehr viele und schon gar nicht in diesem Forum.
Einige Hinweise habe ich ja schon gegeben: Platons Politeia, Religion, psychische Störungen, Dummheit...
Den Rest sollte sich jeder intelligente Mensch selbst erdenken können.
Weiterhin viel Spass beim denken!
Gruss
Patrick Bieri -
prbi: ich habe konkrete Fragen gestellt. Ich stelle noch einige: wer wäre zuständig für Feuerwehr, Strassenbau, Altersheime, kurz alles Soziale? Wer würde es finanzieren? Woher und wie die Mittel dazu eintreiben? Du bleibst jede Antwort schuldig, bringst nur Wischiwaschi. Also: klare Antworten oder du bist und bleibst ein einfältiger Plauderi.
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@l.e.
Sie weigern Sich offenbar weiterhin, selbst zu denken und beschränken Sich aufs Fragen stellen.
In diesem Trade haben Sie bisher keinen konstruktiven Beitrag geleistet und sollten Sich deshalb nicht mehr äussern. Es kommen ja doch bloss Fragen.
Schuldig bin ich Ihnen nichts. Stellen Sie Ihre Fragen doch irgendeiner Obrigkeit, die haben sicher eine "passende" Antwort für Sie bereit.
Gruss
Patrick Bieri -
Ärgere dich nicht, luethi ernst. Unser guter prbi hält sich nun mal für einen intelligenten Menschen. Das ist sein gutes Recht. Lassen wir ihn in diesem Glauben. Mit seinem Pseudowissen versucht er Andersdenkenden zu imponieren. Diese Pappenheimer findet man rund um den Globus. Vielmals an Universitäten, aus denen sie nicht selten rausfliegen und dann frustriert alles kritisieren was nicht ihren Vorstellungen entspricht. Einen echten Leistungsausweis können die wenigsten aufweisen und es ist manchmal lediglich eine Frage der Zeit, bis der kritisierte Staat für sie aufkommen muss. Ein Glück wenn man dann sein Domizil in der Schweiz hat.
Ich habe in einigen Entwicklungsländern im Auftrag meines Arbeitgebers mitgeholfen, eine funktionierende technische Infrastruktur auf die Beine zu stellen. Leider vielmals in Zusammenarbeit mit korrupten Regierungen. Das war nicht ganz zu vermeiden. Aber immer noch besser als gar nichts zu tun und aus dem bequemen Sessel und ohne Gefahr Staatsformen zu kritisieren.
Wenn ich mir vorstelle, prbi mit seinem vielmals etwas wirren und weltfremden Gedankengut müsste sich in solchen Ländern engagieren. Nicht mit Worten, sondern mit Taten. Dann gute Nacht! Also lassen wir ihm sein PB Portal. Dort kann er sich ausleben und niemand tut im weh.
Kobold -
Spott und Hohn. Ein anderer Ausweg bleibt euch auch nicht.
Eigentlich schade, dass Ihr Euch immer wieder in die Sackgasse manövriert. Und Ihr werdet es wieder tun...da bin ich mir sicher.
Gruss
Patrick Bieri -
Hallo Kobold. Nein, darüber kann ich mich nicht ärgern. Mit meinen Fragen vom 21.7. wollte ich erfahren, ob prbi zufällig noch etwas anderes zu bieten hat als einige, wohl zufällig aus dem Netz gefischte abstruse Theorien, die er ja wohl selber nicht versteht. Seine Antwort am selben Datum ist wohl Antwort genug. Lese dich an anderer Stelle.
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Das ging aber schnell...
Gruss
Patrick Bieri -
Vielleicht können wir es nach diesem kleinen Mobbingversuch wagen, wieder zum Thema dieses Beitrages zurückzukehren?
schkona hatte ursprünglich die Korruption und Unterwanderung der Demokratie durch diverse Machtkonstrukte angesprochen und daraus gefolgert, dass es keine wirkliche Demokratie geben kann.
Diese Folgerung ist insofern richtig, als dass eine Demokratie bloss eine Übergangsform darstellt. Deshalb ist es ja auch so schwierig, eine Demokratie aufrecht zu halten. Damit eine Demokratie über längere Frist funktionieren kann, müsste die Macht verteilt bleiben. Doch genau dies ist eben nicht der Fall, sobald sich in der Demokratie eine Mehrheit bildet.
Ist die Mehrheit erst einmal da, wird sie sofort von einzelnen Demagogen instrumentalisiert. Diese platzieren sich, wo es gerade am besten passt, links oder rechts. Was dann folgt, ist bloss noch eine Schlacht um die Herrschaft und letzlich die Alleinherrschaft. Das "Volk" liefert dabei den Demagogen die nötigen Stimmen und auch die nötige Stimme, in dem Sinne, dass das Volk die Schlachtrufe des Demagogen (oder der Demagogin) nachschreit. "Yes we can!" ist so ein Schlachtruf, aber es gab und gibt auch andere, jetzt und im letzten Jahrhundert.
Demagogen geht es bloss um die Macht. Politik betreiben sie nur, um ihr persönliches Ziel zu erreichen. Das Wohl des Volkes ist ihnen dabei vollkommen egal. Demagogen sind die Tyrannen von morgen.
Platon hat diese Entwicklung 400 v.Chr. in Athen miterleben können. So entstand auch sein Werk "Politeia".
Die grosse Frage der Demokratie lautet also:
Wie kann man Demagogen daran hindern, das Volk hinter sich zu scharren und für die eigenen, persönlichen Ziele zu missbrauchen?
Und die grosse Frage der Menschheit lautet:
Woher kommt der Hass und die Angst, die solche Demagogen erfüllt und sie nach Macht streben lässt?
Gruss
Patrick Bieri -
Zentrales Thema der Politeia Platons sei die Frage nach Gerechtigkeit (Wikipedia).
Nun wissen wir, dass in absehbarer Zeit unsere Rohstoffe, insbesondere Rohöl und Trinkwasser mit grosser Wahrscheinlichkeit immer knapper zur Verfügung stehen werden. Das heisst, es wird in naher Zukunft unter sogenannten Demokratien und anderen Staatsgebilden vermehrt zum Verteilungskampf um verfügbare Rohstoffe kommen. Also werden auch sogenannte Demokratien, wie schon in der Vergangenheit, Mittel und Wege finden müssen, ihre Machtpositionen auf Kosten anderer Staaten zu Gunsten von Rohstoffquellen auszubauen und basierend auf rechtsstaatlich abgesegneten Prozessen dieser ‚Demokratien’ zu rechtfertigen.
Will man nun definieren, was man unter Gerechtigkeit verstehen will, kommt man in den Konflikt, sich entscheiden zu müssen, wie weit der Radius für eine Idee von Gerechtigkeit geopolitisch reichen soll. Soll Gerechtigkeit nur meine Gemeinde, meinen Kanton, mein Land, meinen Kontinent oder die ganz Welt betreffen.
Thematisiert man Gerechtigkeit als zentralen Faktor, sieht man, dass es in der Praxis schwierig sein dürfte, Demokratien zu finden, die diesen Namen verdienen und so verkommt der Begriff in der realen Welt zur Worthülse. Das heisst nicht, dass in realen Staaten nichts geleistet würde, was ihrer Vorstellung von Gerechtigkeit ‚gerecht’ wird. Aber wenn man schaut, wie sich die Machtverteilung in unseren sogenannten Demokratien entwickelt, sieht man, dass es ‚die’ Demokratie an sich nicht gibt, nicht geben kann, sondern es werden immer dynamische Prozesse in einem Staat stattfinden, worin sich immer wieder enorme Machtgebilde entwickeln und das ziemlich unabhängig von einer Idee von Gerechtigkeit. Das lehnt in gewissem Sinne an jenes an, was ‚prbi’ geschrieben hat.
Ob dies einen Einfluss auf die Abstinenz unserer Jugend hat, kann ich nicht beurteilen. Aber vielleicht hat die Jugend noch eher eine Idee von Gerechtigkeit als Vision vor sich, nicht aber jene, die sich in Machtkämpfe statt Ideen in der Politik einlassen müssen. Ich glaube mit starken visionären Persönlichkeiten, könnte man die Jugend gewinnen.
anderreuss -
Ja, Platon stellt zu Anfang die Frage, ob der Gerechte oder der Ungerechte ein bessers, resp. glücklicheres Leben führt. Um es herauszufinden macht er dann den Umweg über den vermeindlich gerechten Staat. Am Schluss findet Platon, dass der Gerechte das bessere Schicksal hat (was nicht wirklich erstaunt, sonst hätte Platon seine Schrift ja wohl kaum veröffentlicht).
Gerechtigkeit wird heute oft gleichgesetzt mit Gleichheit. Vielleicht eine Folge des Marxismus? Nun, wie auch immer, es gibt Menschen, die sind mit sehr wenig zufrieden. Gerechtigkeit hat also wohl eher etwas mit der persönlichen Situation eines Menschen zu tun, mit seiner "inneren Einstellung".
Trotzdem ist klar, dass jeder Mensch erst einmal eine minimale Existenzbasis benötigt, also Wasser, Essen, Kleidung, etc. Bloss benötigt eben nicht jeder gleichviel, um glücklich zu sein.
Krankhaft ängstliche Menschen benötigen bedeutend mehr, um sich sicher zu fühlen, als psychisch starke Menschen. Das dürfte ein Grund sein, weshalb westliche Gesellschaften in ihrem Konsum versinken und immer mehr Macht und Gewalt einsetzen, um ihre Gier zu befriedigen. Welche Staatsform dafür benutzt wird, ist letztlich irelevant. Machtmenschen pushen sich immer an die Spitze.
Was mir an Platon auch gefällt, ist seine Nähe zu "Religion". Auch wenn der Schluss der Politeia etwas merkwürdig scheint, so sieht Platon doch ein, dass es offenbar nebst dem materiellen Dasein noch etwas Höheres gibt, um das es sich lohnt, sich zu bemühen. Deshalb auch meine Bemerkungen vom 19.7.2010.
Würden die Menschen wieder aus ihrer Angst heraus finden, dann hätten sie eine gewisse Chance, auch ihre diesbezüglichen Ersatzhandlungen (Konsum, Sucht, Gewalt, etc.) zu überwinden. Das würde dann zu einem friedlicheren Lebensstil führen, egal in welcher Staatsform. Angesichts der schier grenzenlosen Gewalt, welche seit gut 100 Jahren herrscht und woran bereits mehrere Generationen psychisch zerbrochen sind, habe ich persönlich nicht viel Hoffnung auf Besserung...
Noch ein Gedanke zu Deinem letzten Satz:
Ja, es braucht starke und visionäre Persönlichkeiten. Doch das Dilemma ist, dass diese ein grosses Risiko eingehen, zu Demagogen zu werden.
Gruss
Patrick Bieri -
Noch ein Hinweis:
Es gibt ab und zu Personen, die über einen link hier im Forum auf meine Webseite zugreifen. Lasst Euch nicht abhalten von Hinweisen, die dabei allenfalls erscheinen. Es gibt auf meiner Webseite nichts "illegales oder schädliches".
Die Hinweise entstehen einerseits aufgrund vom Gratishoster bplaced.net. Sobald dieser als Ganzes irgendwo auf einer "badliste" ist, landen auch alle subdomains dort.
Andererseits gibt es je nach Provider oder auch Unternehmen, von dem aus ihr zugreift, das Bestreben gewisse Informationen auf meiner Webseite unzugänglich zu machen.
Gruss
Patrick Bieri