Früher gieng man zum Arzt um gesund zu werden. Heute wird einem eingetrichter, geh zum Arzt!Weshalb? Viele dieser Halbgötter in Weiss, das Bundesamt für Gesundheit und diverse Gesundheitsapostel und Krankredner verdienen goldene Nasen mit ihrem Verhalten und den Märchen die aufgetischt werden. Die Schweiz hatte bis vor einigen Jahren das beste Gesundheitssystem. Seit ein Grossteil der Schulmediziner, das BAG und Gesundheitspolitker als verlängerte Arme der Pharma fungieren und immer Krankheiten "erfinden und propagieren", geht das ganze System bachab. Das ganze System wird immer unglaubwürdiger. Deshalb ist der beste Rat: Dieses System möglichst hinterfragen, wenig glauben und auf den eigenen Körper hören. Zum Arzt gehen wenn einem etwas fehlt, nicht damit einem nichts fehlte und man nach dem Termin todkrankgeredet wurde. Das heutige System ist derzeit nichts anderes als ein lukratives "Dreckgeschäft" mit dem höchsten Gut jedes Menschen. Leider machen Behörden und der Staat noch tatkräftig mit. Aber das Volk merkt es langsam, dass es als Spüielzeug missbraucht wird von den Krankmachern. Beindruckender Beweis = Tamiflu-Märchen. Zuerst war der Impfstoff, dann suchten BAG und Krrankredner-Politikerman krankhaft nach der passenden Krankheit und wollten gar Impfzwang. Zu guter Letzt wird nun Ware weggeworfen in Millionenhöhe. Eigentlich sollten die Krankredner die Kosten aus der eigenen Tasche finanzieren müssen, denn sie sind die Verursacher von solchen Desastern und schreien immer am lautesten nach dem sog. Verursacherprinzip.
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Hallo Habi
Das ist ja fast schon eine Verschwörungstheorie
Ich denke ob man zum Arzt geht oder Media nimmt ist ja in den allermeisten Fällen eine persönliche Entscheidung. Mit den entsprechenden Papieren (Patientenverfügung) hast Du die Garantie, dass da gar nichts geht.
Vielleicht solltest Du aber auch mal die andere Seite der Medaille anschauen. Vor wenigen Jahrzehnten gab es OP's nach denen Du 3 Wochen im Krankenhaus lagst, Medikamente gekriegt hast und dann erst 2 Wochen später wieder zur Arbeit gingst. Heute kommst Du nach 3 Tagen nach Hause und stehst in der Folgewoche bereits wieder im Büro. Die ganzen Folgewirkungen und Komplikationen wurden erheblich reduziert durch die Spitzenmedizin. Dasselbe bei sehr vielen Medikamenten, die laufend verbessert wurden und täglich auch Leben retten.
Klar haben nicht alle Medikamente bei allen Patienten die erhoffte Wirkung. Aber stelle Dir mal vor wie hoch die Sterblichkeit wäre, würden diese Medikamente nicht existieren.
Bei Tamiflu standen wir eventuell am Rande einer Pandemie mit sehr vielen Opfern. Diese ist nun nicht eingetreten und dies nicht dank Tamiflu. Hätte es aber in der Schweiz einige Hundert/Tausend Tote gegeben würde man heute anders darüber reden. Wir haben insofern einfach Glück gehabt, dass der Fall nicht eingetreten ist.
Allerdings wenn man in der Geschichte zurückschaut. Grosse Seuchen haben immer auch etwas Gutes. Es ist der Weg der Natur den Bestand einer Spezi zu reduzieren. -
Guten Tag Peter
Jede/r der nicht mit der Masse schwimmt ist demnach ein/e Verschwörungstheoretiker/in?
Selbsverständlich steht es jedem/r frei Medikamente einzunehmen, soviel er/sie möchte. Beobachte dies seit längerem in meinem Freundes/Bekanntenkreis, dass zuweilen sehr übertrieben wird. Jedes Medikament, ob man es wahrhaben will oder nicht hat nun mal Nebenwirkungen, es ist und bleibt Chemie/Chemie ist nichts was unser Körper selber produziert und ist somit immer ein "äusserer Einfluss" auf den Körper/bzw. schwächt das Immunsystem. Zuweilen höre ich Sätze wie: Weisst du dieses Medikament hier muss ich nehmen, damit es die Nebenwirkungen des anderen abschwächt. Ist doch ein Kreislauf, den die Pharmaindustrie nur zu gerne annimmt, oder nicht?
Du schreibst: Die ganzen Folgewirkungen und Komplikationen wurden erheblich reduziert durch die Spitzenmedizin... Dann frage ich mal: Schon mal Erhebungen/Statistiken gesehen, wie viele Menschen an Übermedikationen/falschen Diagnosen und Fehlbehandlungen sterben der hochgejubelten Spitzenmedizin?
Ich nicht, bin aber sehr offen, wenn man mir solche zeigen möchte.
Im übrigen schreibst du von der Kehrseite der Medallie, dass man weniger lang im Spital sei und sofort wieder am Arbeitsplatz. Ist auch die Kehrseite einer Medalie, das heutige zu beobachtende Motto in unserem Gesundheits-System: Bitte werdet krank, am liebsten die Krankheiten die gerade "Mode" sind und schaut zu, dass ihr trotzdem oder sofort wieder zu 100 % einsatzfähig seid. Stimmt haargenau, habe unlängst erlebt, dass man einen Bekannten nach wenigen Tagen aus dem Spital "rausschmiss" man finde nichts, gab ihm aber Ladungen Spritzen und Medikamente mit und das war's. Jetzt schau selber. Bekommt man in der letzten Zeit sehr oft zu hören und gehört zuweilen auch schon zum Alltag. Ob dieser Trend gut ist, das darf auch jede/r selber entscheiden.
Sehe mich nicht als Verschwörungstherothikeren. Beobachte und hinterfrage, seit einger Zeit was ich sehe, höre und erlebe, statt einer mächtigen Industrie einfach alles blind zu glauben und zu vertrauen.
In dem Sinne wünsche ich einen gesunden und schönen Tag -
Hallo Habi
Ein gesundes Hinterfragen ist sicher nicht falsch, aber grundlegend das ganze Gesundheitswesen plus Ärzte und Pharmafirmen zu verteufeln eher schon.
Wirkstoffe in Medikamenten sind die ursprünglich synthetisch hergestellten Bestandteile von Pflanzen und Wurzelextrakten etc. Nur dass Du hier den Wirkstoff eben rein und konzentriert hast ohne hunderte andere Substanzen. Du nimmst täglich massig Material zu Dir, was Dein Körper nicht produziert hat
Sicherlich sterben auch Menschen an falschen Diagnosen oder falschen Behandlungen. Aber ich denke die Menge an menschen die eben dank den Medikamenten überleben ist um ein vielfaches höher. Denken wir doch nur an tödliche Krankheiten wie Krebs, AIDS, Hepatitis etc. Diese alle sind mit modernen Medikamenten ziemlich gut unter Kontrolle zu halten und die Lebenserwartung kann erhöht werden.
Ich habe auch das Glück, dass ich keine Medikamente zu mir nehmen "muss" und wenn ich mal krank bin einen Hausarzt habe, der da sehr zurückhaltend ist. -
Das ist keineswegs eine Verschwörungstheorie sondern die Wahrheit.
Wir zahlen uns für Versicherungen dumm und dämlich und wenn man dann mal tatsächlich was hat bekommt man noch happige Selbstbehalte. Der Zweck des Gesundheitswesen Kranke wieder gesund zu machen tritt in den Hintergrund. Es ist wie die Industrie profit- und wachstumsorientiert geworden. Da passt es eben in's Konzept aus Gesunden mit Phänomenen des normalen Lebens Kranke zu machen:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,260671,00.html -
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Hier nochmals der Spiegel Link "Die Abschaffung der Gesundheit"
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,260671,00.html -
Hallo Peter
ich verteufle nichts, ich rede nur von Erlebtem und Erfahrenem. Bekanntlich lernt der Mensch nur aus den eigenen Erfahrungen und dem Erlebten. Ich stehe niemandem im Weg, den Halbgöttern in Weiss alles zu glauben und vor allem abzukaufen, Ich tue es einfach nicht mehr, weil ich nicht weiter zulasse dass sie mein Leben zerstören. Ich habe herausgefunden, dass man die Menschheit krank haben will, weil das genau das weltweitverbreitest und lukrativste Geschäft geworden ist in den letzten Jahren. Gerade mit den von Dir erwähnten Krankheiten. Einfach mal so ein bisschen informieren. Musste es auch tun, denn sonst würde ich heute als Grundnahrungsmittel Psychopharmka angeben müssen. Und dass ich das nicht muss ist einzig mir und meinem Verstand zu verdanken und dem Fiknden von Heilmethoden statt Krankmachern. Ich koste keinen Bürger hierzulande etwas, obschon mich IV-Aerzte mit 16 zum Krüppel operiert haben, die IV sich deuttsche Aezte zulegte (ohne Berufsbewilligung hierzulande) die mich als Psycho hinstellen wollten und ein Proffessor der Neurologie mich als Versuchskaninchen missbrauchen wollte um Studien in Senegal zu betreiben. Gekostet hat einzig alleine diese menschenunwürdige "Schweinerei" seitens der Halgötter die mich umherschoben wie ein "Bitz Fleisch" bis ich selber dahinterkam, was man mit mir vorhat. Bünderbieter-Schrebier sieht ein bisschen durch wie ich sehe. Und nochmals, von Erlebtem berichten ist eine Erfahrung wert. Ich bin dankbar, dass ich trotz Krankrednerpolitik und all dem "Dreckgeschäft" was auf dem Buckel der Bevölkerung es schaffte. Weissbeschürzte, nein danke, Medikament so wenig oder nicht, es gibt andere Möglichkeiten und die habe ich selber gefunden. Ich bin Teamleiterin in einem KMU und häötte ich meine Entourage nicht gehabt, Sie Pesche würden für eine bezahlen die die Weissschürzlis kaputtgemacht hätten. In dem Sinne, reden, von Erlebtem und den Erfahrungen ist eine ganz schöne Sache. Bleib gesund und lass dir keinen Bären aufbinden. Alles Gute -
@Habi
und wenn Du einen schweren Unfall hast, sollen Dich die Sanitäter einfach liegen lassen, da du nichts medizinisches akzeptierst, so kommst Du rüber mit Deiner Post!
Sonja -
Werte Sonja S. Es gibt Unterschiede zwischen Unfall und Krankheit, meines Erachtens. Lehne nicht alles Medizinische ab. Habe lediglich begonnen mich mit derzeit sehr in Mode geratenen "Krankmacherlobby" zu befassen. Um nur einige Stichworte anzubringen: All die Impfkampagnen/"Tierlikrankheiten"/Panikmacherei bei Grippen/Masern, Übermedikationen (z. B. Ritalin, Psychopharmaka), nehmen stetig zu, in immer kürzeren Abständen kommt das BAG mit irgendwelchen Angstmacher kampagnen. Da sei erlaubt zu hinterfragen, wem dies letztlich dient. Ich denke eher der Phamaindustrie, denn den Menschen/dem Volk.