Hallo,
bin seit 2 jahren mit mein mann zusammen wir lieben uns extreme .seit langem seine reactionen waren mir etwas fremd aber nehme ihn das nicht böse weil ich ihn liebe aber vor einige monaten ist einfach zu extreme ich kann nicht mehr ich habe alles versucht bin mega lieb zu ihn verständniss voll behandle ihn wie ein baby wenn ert seine phasen hat trotz das er mich den nur beleidigt ,er ist nicht zufrieden redt er über selbst mord aber ich verstehe nicht weil er sagt wieder immer das er glüklich ist mit mir er will nichts ändern es liedt nicht an mir aber was kann ich noch machen ich liebe ihn aber seine depressionen kann diese schöne liebe zwischen uns kaputt machen weil irgend einisch kann ich nicht mehr oder bin denn selber depress,
bitte helfen sie mir bin sehr unglüklich und ängstlisch
danke
leben mit depressiven partner ist nicht einfach
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Hallo Casablanca
Bist du mit diesem Mann verheiratet? Habt ihr Kinder? Ist er in psychiatrischer Behandlung? Nimmt er Medikamente? All das müssen wir wissen, sonst kann dich niemand richtig beraten, was du tun könntest.
Die Suiziddrohungen musst du sehr ernst nehmen. Aber wenn sich ein psychisch kranker Mensch umbringen will, dann lässt sich das nicht einfach so mit lieb zu ihm sein verhindern. Sollte er das tun, dann mach dir bitte keine Selbstvorwürfe.
Gruss Steinbock -
Liebe "casablanca!
Ich kann Dir voll nachfühlen wie es Dir geht!
Meine Frau ist auch seit bald 20 Jahren manisch depressiv. Immer wieder Klinikaufenthalte, Besserungsversprechen, Medi nicht mehr einnehmen (die machen mich krank, ich bin gesund!).
In den letzten 2 Jahren war meine Frau zusammengezählt 1 1/2 Jahre in der Klinik. Insgesamt über alle Jahre 16x.
In der ganzen Zeit habe ich zusammen mit unseren gem. Kindern meine Frau unterstützt mit Rat und Tat. Wir stehen voll zu ihr!
Nun bin auch ich erschöpft. I mag nümme!
Nachdem ich von der Psychiaterin erfahren habe, dass es keine Heilung mehr geben könne, nur eine Milderung, wenn sie die Medi regelmässig nimmt, kamen wr zu einem Gespräch zusammen mit der Psychiaterin! Mir wurde geraten, auch einmal zu mir und unseren Kindern Srge zu tragen!
Das Gespräch wurde dann etwas härter, indem meine Frau zur Kenntnis nehmen musste, das ich sie mit den Kindern verlassen werde wenn sie die Medi nicht nimmt. Auch einer noch intensiveren psych. Betreuung hat sie nun zugestimmt.
Nun gehts doch schon 3 Monate ziemlich gut, wenn auch immer wieder mal kleine Abstürze dabei sind. Aber so kann man leben. Ich wollte ja meiner Frau nie drohen, dass die Ehe zerbrechen könnte, doch es war ein helsamer Schock. Sie hat erfasst, was auf dem Spiel steht. Mit viel Liebe und Nachsehen wenns mal nicht so rund läuft schauen wir doch positiv in die Zukunft!
Schöne Tag wünscht der Edi -
hallo zusammen
vielen dank für eure versuche mir zu helfen .
also wir sind verheiratet ,ich habe ein kind aber nicht von ihn er ist schon 13 jahren alt,mein mann ist in keine behandlung und nimmt keine medi,nur viel alcohol leider:-(ich versuchte kürtzlich mit ihn darüber zu reden irgend ein therapie jetz endlich will er machen und gib er zu das er unter depressionen leidet die werden ihn die schöne beziehung in gefahr bringen er weiss auch das er mich traurig macht aber therapie will er nur in nexte jahr er hat lieber das ich selber versuche weil bis jetz vertraute er mich und glaubt das ich es schaffe ihn zu helfen was noch schwirig für mich diese verantwortung ,jetz fühle mich habe ein teenager und ein baby .das gespräch mit ihn gestern war ruhig aber got weiss wie er heute wieder reagieren wird.ich hoffe wieder normal. -
Hallo Casablanca
Auf Grund von Studien ist bekannt, dass 30 bis 60 Prozent aller Alkoholiker depressiv sind. Die Forscher glauben, dass die depressiven Symptome bei Alkoholkranken meist die Folge des jahrelangen Alkoholmissbrauchs sind (sekundäre Depressionen). In diesem Fall muss zuerst die Alkoholabhängigkeit behandelt werden.
Dein Mann sollte sich sofort einem Arzt anvertrauen. Nur so lässt sich der Teufelskreis von Alkohol und Depression durchbrechen. Weil er an Suizid denkt, wird ihn der Arzt vermutlich zu Beginn der Entzugs-Therapie mit Antidepressiva behandeln.
Deine Streicheleinheiten gegenüber deinem alkoholkranken Mann sind kontraproduktiv. So wird er nie zum Arzt gehen, er wird dich immer wieder vertrösten und zu dir sagen, ich gehe dann schon, aber eben nicht heute und auch nicht morgen sondern im nächsten Jahr.
Meine Meinung ist: Gib deinem Mann klar zu verstehen, er müsse sich jetzt sofort entscheiden was ihm lieber ist, die Familie oder der Alkohol. Sollte er sich nicht entscheiden können, dann musst du dich entscheiden, was für dich und für dein Kind besser ist.
Gruss Steinbock -
Hi Edi1 hi Steinbock
nochmals danke,
diese woche lief mehr oder eniger etwas besser,ich habe den depressive frau vogespielt und habe ca genau wie ihn reagiert da ware ich überrascht er war lieb zu mir und sagte das er mich versteht und alles wird gut..er untschuldigte sich sogar (hooooopi)erstmal!er sagte wenn er seine tiefe hat er ist den nicht dasselbe personne..da habe ich gedacht im moment nicht zuviel reden und abwarten,ich stelte vor das wir gehen wenn es diese woche voll regnetelaufen einfach etwas unternehmen es hat gut getan.jetz hoffe das es mind so bleibt aber glaube es we(niger das wochenend ist vor die tür .....(kommisch bei seiner arbeit ist er immer normal !!!!!!!!) -
Salü zusammen
Interessiert habe ich hier die Beiträge gelesen. Edi Hut ab. Es ist ein Kampf. Ein endloser Kampf. Ein Auf und Ab.
Ich liebe meine Frau über alles. Doch es gibt Zeiten, an denen ich Sie nicht auf den Mond sondern.... schiessen könnte. Wir haben 4 Kinder aus der frühren Ehe meiner Frau. Dass sie ein sehr schweres Leben haben muss vermutlich nicht gesagt werden.
Nun zum "Krankheitsbild" meiner Frau. Nach Ihr könnte ich fast die Tage erkennen. Monate definieren. Nahezu alle 4 Wochen dreht sie voll auf. Niemand und nichts kann sie bremsen. Auch Ihr Mundwerk nicht...... Das ist dann so "Spitzig" dass man besser Ohrenstöpsel montiert. Kurze Zeit später artet es in ein primitives und voulgäres "Ausrasten" aus.
Sie war wegen angeblichem Burn-Out beim Arzt, und Psychiater. Bei denen ist sie nicht lage geblieben. Einer war Ihr zu blöd, der Andere wollte nicht das was sie wollte usw. Sie blieb dann bei dem, der Ihr alles Abgenommen hat, was sie erzählt hat. Keine Forderungen gestellt hat, einfach zuhören was da so an "Illusionen" raussprudelte.
Medikamente die sie nehmen sollte, nimmt sie nur wenn sie Lust hat usw....
Der heutige Stand in unserer Beziehung ist, dass Sie gemeinsame Dinge einschliesst "versteckt". Dokumente unterschlägt. Versucht auf einem Bankkonto Geld anzusammeln für Ihre Sicherheit. Und beschuldigt jeden, der Ihr zu arg in die Quere kommt mit Dingen, die sie selber tut.
Ich kann Edi nachfühlen, dass er nicht mehr mag.....
Ich muss selber aufpassen, dass ich nicht in ein grosses Loch falle. Seit kurzem setze ich gemusst auch etwas "Druck" auf. Ähnlich wie Edi. Sie ist fast durchgedreht als Sie mitbekommen hat, dass mein Gehalt nun nicht mehr aufs Konto geht, sonder Bar, wenn ich sehe, dass Geld nötig ist.
Dann brüllt Sie rum Sie sei auf mein Lohn nicht angewiesen und 10 sec. später erzählt sie Ihrer Mutter, dass Sie mich unterstützen müsse. Wiederum 10 Min später wendet sich das ganze wieder.
Ihr seht. Ein Wechselspiel von Gefühlen das man erst ertragen können muss. Möchte gar nicht wissen, wieviele Male Sie die Scheidung eingegeben haben will. Anwälte besucht haben will dafür usw.
Vermutlich, und davon gehe ich aus, dass es Ihr im nachhinein extrem peinlich ist. Sie weiss sicher was sie alles gesagt hat und kennt auch ihr Verhalten.
So nun habe ich mich genug ausgelassen. Über all die Geschehnisse könnte man Bücher schreiben. -
hy Steinbock
Brutal aber vermutlich die richtige Richtung.....
Ich habe auch zulange versucht mit Geduld und Nachgeben mich selbst zu belügen. Es nützt nichts. Klar definieren, was man erwartet (logo faire Erwartungen). Frist setzen. Und das Definierte umsetzen. Klare Grenzen aufzeigen und diese auch korrekt uns sauber durchziehen.
Wenn ein Partner dies dann doch nutzt um sich zu "verdünnisieren" hätte er das so oder so auf längere Zeit gemacht. -
doedl
Da hast Du wahrlich einen schweren Stand, das genaue Krankheitsbild Deiner Frau, ich denke da kommen mehrere
Psychosen zusammen!
Es ist immer wieder schlimm wenn psychisch kranke Menschen
ihre Medis nicht oder nicht immer einnehmen!
So kann es zu keiner Stabilisierung der Krankheit kommen,
leider können Angehörige wenig bis gar nichts, daran ändern,
über lange Zeit in einer geschlossenen Klinik, würede noch am ehesten von Nutzen sein!
Dort müssen die Medikamente vor den Augen der Pflegenden eingenommen werden!
Das auf und ab bei gewissen Psychosen, kann ein Leben mit einem Partner unmöglich machen, auf gar nichts ist mehr Verlass!
Ich wünsche Dir sehr viel Kraft!
Wenn es geht, versuche auch mal an Dich zu denken.
Grüsse Dich
Sonja -
Hy Sonja
Ja es ist wirklich manchmal sehr schwer und ist froh aufmunternde Worte zu hören. Ein permanenter Kampf mit dem Guten. Dauern zu appelieren, dass es halbvolle Gläser gibt und nicht nur halbleere.
Zum guten Glück habe ich einen sehr guten Verbündeten in der Familie, vermutlich momentan der Einzige. Der zweiälteste Sohn. Zwar nach Aussen ein komischer Kautz aber er gibt mir viel Kraft und Energie. Wir sagen nicht viel zueinander. Daber das was wir sagen...... (und das mit 16 Jahre?!?!?)
Ich hoffe nur, dass ich die "kleinen 2" auch noch an diesen Punkt bringe. Unser Àltester ist schon zu fest in der Ausredentechnik, drin, dass er sich die Realität des Lebens zu Herzen nimmt und Mami hilft. Er nutzt sie schamlos aus um seine Faulheit voll auszuleben. Mami schützt ihn noch, damit er nicht noch mehr abstürze und Dummheiten mache. (Doch die wird er bestimmt noch tun)
Da ich aber ein absoluter Optimist bin, bin ich überzeugt, dass es gut kommen muss. -
Ich will hier meine Meinung als angeblicher Verbündeter von doedl abgeben. Zuerst möchte ich ein paar Sachen zitieren. Also, doedl bzw Dani;
"Dauern zu appelieren, dass es halbvolle Gläser gibt und nicht nur halbleere." - Dein Glas war immer halbleer, soviel wie du getrunken hast.
"Es ist immer wieder schlimm wenn psychisch kranke Menschen
ihre Medis nicht oder nicht immer einnehmen!" - Dachte ich auch immer wenn ich dich sehen musste.
"Wir haben 4 Kinder" - DU hast gar nichts.
"Kurze Zeit später artet es in ein primitives und voulgäres "Ausrasten" aus." - Du redest hier über meine Mutter, du verdrehst die ganzen Tatsachen. Wer rastete immer aus? Wer hat gegen Möbel geschlagen bis sie ineinander gefallen sind? Ja, schau in den Spiegel
"Der heutige Stand in unserer Beziehung ist, dass Sie gemeinsame Dinge einschliesst" - Eure "Beziehung" ist zum Glück vorbei, und der Einzige der Sachen versteckt hat bist du.
"Ich muss selber aufpassen, dass ich nicht in ein grosses Loch falle." - Du musst aufpassen dass du uns nicht mitrein ziehst.
Ich hätte niemals gedacht dass ich soviel Scheisse auf einmal lesen werde. doedl, du bist ein dreckiger Lügner. Heute hält er mit unserem alten Vermieter zusammen weil dieser uns noch Geld (ziemlich viel) schulded, und sie rücken nichts raus. Von angeblicher Liebe sah man nie etwas. Wegen dir musste mehrmals die Polizei zu uns nach Hause kommen weil niemand wusste ob du nun alles einschlägst oder nicht. Und es macht mich nur noch wütender wenn ich das hier lesen muss. Aber auch du wirst noch sehen was du davon hattest.. -
hallo casalanca.ich habe deine geschickte gelesen.ich bin selber depressive,und ich weis wie ich es,wenn man eine partner hat,wer krank ist.denkst dran,liebe heilt.grüss
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Hallo Fleischi93
Scheinbar haben Sie sich irgendwie in etwas "verbissen" - Wenn Sie im Text irgendwelche Dinge finden, die Sie so erlebt haben, müssen Sie diese bitte nicht an mir auslassen. Ich kenne Sie nicht und Sie mich auch nicht. Und anhand Ihres Schreibstils, wird das sicherlich auch so bleiben. Auf einem solchen Niveau habe und werde ich mich nicht bewegen.
Also bitte. Beleidigen Sie andere Menschen, die Sie kennen - Oder haben Sie es noch nicht erkannt? Es ist nicht immer so wie es aussieht.
PS: Wenn Sie tatsächlich mit solchen Menschen in Kontakt gewesen wären, wüssten Sie, dass man als Partner einer solchen Person in ein Schema gepresst wird, das man gar nicht will möchte oder würde. Ich hoffe für Sie, dass Sie Ihr Elebtes nicht plötzlich "neu schreiben" müssen, weil Sie plötzlich die Realität erkennen.