Post verliert ständig Briefe an mich

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  • Hallo,

    Es kommt öfters vor, dass Briefe die an mich geschickt wurden bei mir nicht ankommen, es waren auch sehr wichtige dabei, die leider nicht eingeschrieben abgeschickt wurden.

    In den letzten 3 Monaten gingen nachweislich 4 Briefe verloren, wieviele unerkannt verloren gingen weiss ich nicht.

    Der Kundendienst will/kann mir irgendwie nicht weiter helfen, sie machen nur unklare oder sinnlose Aussagen.

    Was kann ich tun?

    Durch die verlorenen Briefe ist mir schon jetzt ein finanzieller Nachteil entstanden: Ich habe einen Arbeitsvertrag für Heimarbeit nicht bekommen; desswegen verlor der Arbeitgeber das Interesse, weil ja dafür eine funktionierende Postzustellung notwendig ist.

    LG

  • Eremit

    Kannst Du wirklich nachweisen dass die 4 Briefe von den

    Asendern, wirklich abgeschickt wurden?

    Mir kommt das Ganze etwas komisch vor, sowas geschieht,

    wenn überhaupt, sicher nur sehr selten!

    Sonja

  • Naja, meistens weiss man ja nicht dass dies geschieht da der Brief nicht ankam. Nachweisen kann man so was nicht, ausser er wurde per Einschreiben oder als Paket (Barcode) versandt.

  • hallo, ja das ist mir auch passiert, dieses jahr kamen auch ca. 4 wichtige briefe nicht bei mir an. das passiert sehr wohl. ich habe bei der post reklamiert und sie sind dem nachgegangen. es ist wichtig, dass man dies mitteilt, denn nur so können sie was machen. man kann das zurückverfolgen.gruss

  • Wenn es kein Einzelfall ist, kann das Problem beim letzten Glied in der Kette liegen. Beim Briefträger, der für die Verteilung der Post an den Adressaten zuständig ist. In unserem Dorf erhielt ich dreimal Briefpost, die an Empfänger in der Nachbarschaft adressiert waren.

    Mein Vorgehen:

    Ich warf persönlich die Briefpost in den Briefkasten der adressierten Empfänger. Den Briefträger informierte ich persönlich und machte ihm unmissverständlich klar, dass ich bei weiteren Falschzuteilungen die zuständige Poststelle informieren werde. Um ihm Unannehmlichkeiten zu vermeiden, habe ich vorderhand von einer Weitermeldung abgesehen.

    PS

    In den vergangenen Wochen, klappte die Zustellung einwandfrei!

    Kobold

  • Hier auch noch eine erfreuliche Mitteilung über die Post!

    Kurz vor Weihnachten erhielt meine Frau einen Brief von einer über 90 jährigen Verwandten. Adressiert war er an unsere Wohnadresse von früher. Wir wohnen seit bald 15 Jahren in einem anderen Dorf.

    Die Adresse war von Hand geändert. Der Brief erreichte uns mit nur einem Tag Verspätung.

    Einen herzlichen Dank an die Post in Jegenstorf, die den Brief unkonventionell weitergeleitet hat. Es gibt sie also doch noch; Die Post mit Herz!

    Allne es guets Neus vom Edi

    .

  • Ich winde der Post ein Kränzchen.

    Die Karte mit folgender Adresse erreichte uns pünktlich:

    Unkel und Tantä H. in A. Da es mehrere H. gibt, überraschte uns ihr Spürsinn angenehm.

    Wünsche allen Lesern ein zuversichtliches 2010

  • Hallo Eremit

    Eine Unternehmung ist schlussendlich nur so gut, wie ihre Mitarbeitenden. Bei der Post ist das leider auch nicht anders.

    Es gibt in unserer Gesellschaft so Leute, die sich etwas "verirrt" haben, zum Beispiel in die LOLA-Prinzip Szene (oder auch anderswo hin...). Was daraus werden kann, nennt man eine "Persönlichkeitsstörung".

    Personen, die an einer solchen Störung leiden, tun manchmal Dinge, die für vernünftige Menschen kaum mehr nachvollziehbar sind. Kommen solche Dinge dann ans Licht, so müssen diese Leute natürlich allerhand "Erklärungen" erfinden, um sich wenn möglich wieder aus der Affäre zu ziehen. Es gelingt ihnen nur selten, sowohl bei der Post, wie auch bei der UBS, bei der Armee, bei...

    Dass Briefe verschwinden ist eigentlich nicht zu verstehen. Ausser es gäbe dann bei der Post ebenfalls so Leute, die manchmal Dinge tun, die sie nicht mehr unter Kontrolle haben.

    Bringt man ein solches Thema zum Beispiel in einem Forum zur Sprache, dann sind schnell ein paar "Helfer und Helferinnen" zu Stelle, die den Sachverhalt zu beschönigen versuchen. Wer weiss, vielleicht arbeiten diese ja bei der Post?

    Aber zum Glück gab es in den letzten Tagen einige personelle Veränderungen bei der Post. Und dies werden nicht die letzten sein.

    Gruss

    Patrick Bieri

    www.dieandereseite.kilu.de

  • Ja ja, die Post...

    Vor einem Jahr habe ich mal einen Brief im Kasten gehabt mit meinem Namen, aber einer anderen Hausnummer an der selben Strasse. Inhalt: zwei Kreditkarten. Ich verspürte grosse Lust, auf fremde Kosten einen Grosseinkauf in Zürichs Shoppingmeile zu starten, aber als guter Schweizer habe ich dann zuerst im Telephonbuch nachgeforscht und siehe da, in der Nachbarschaft gab es tatsächlich einen Namensvetter...

    Ich habe dann den Briefträger darauf aufmerksam gemacht, dass er bei meinem Namen ganz speziell aufpassen soll, habe aber trotzdem noch zweimal falsche Post erhalten. Zum Glück ist der Namensvetter dann bald darauf wieder weggezogen, somit hat sich das Problem mit der Post von selbst erledigt.

    Was mich aber mehr stört, wenn der Briefträger an der Türe klingelt und einem beim Öffnen derselben zuerst einmal eine Schwade Pfeifenrauch von Briefträgers Pfeife in die Wohnung weht. Unter anständigem Umgang mit der Kundschaft verstehe ich auch, dass der Briefträger nicht raucht im Umgang mit den Kunden. Zum Glück besorgt mittlerweile ein anderer Postbote diese Tour.

    Ansonsten kann ich über die Briefträger nicht klagen. Dass von Zeit zu Zeit Briefe verloren gehen, liegt wohl in der Natur der Sache bei den vielen Millionen von Briefsendungen, die täglich (und zur Ehrenrettung der Briefträger) auch bei jedem Sauwetter verteilt werden. Wichtige Briefe sollten darum eingeschrieben verschickt werden, bei den anderen haftet die Post aus gutem Grund nicht .

  • Ja ja, die Nichtraucher...

    Ich mag jedem Pösteler sein "Heizöfeli" gönnen!

    Im eisig kalten Winter das Tubakpfiffli mal von der rechten zur linken Hand zu wechseln, spendet den verfrorenen Hände zumindest etwas Wärme.

    Silvia

  • Ich liebe anonyme Nichtraucher und wünsche ihnen ein langes und glückliches Dasein.

    Zum Glück gibt es "pfeiffffffffende und qualmende" Pöstler, so weiss der Anonyme, dass es verschiedene Menschen gibt auf seinem Planeten.

    Wurzel