Jeder Mensch wird mit einen angeborenem Gerechtigkeitssinn geboren. Begriffe wie: Täuschung, Betrug, Diebstahl, usw. müssen nicht erklärt werden.
Bei der Justiz und deren Exponenten scheint dieser Sinn verloren gegangen zu sein. Schon das Wort, der Begriff: „Opfermitverantwortung“ ist geradezu bezeichnend.
Früher könnte man sein Auto ohne zu verschliessen, ja mit dem Zündungsschlüssel steckend, stehen lassen. Seine Wohnung/Haus wurde wochenlang nicht abgeschlossen.
Heute muss man sein Haus beinahe zu einer Festung verbarrikadieren und ausbauen. Wird eingebrochen, selber schuld, die Sicherungsvorkehrungen waren zu dürftig. Beim Auto, wird man geradezu zum Verbrecher abgestempelt.
Der Dieb, der Einbrecher, der Betrüger, den trifft keine Schuld. Man hat ihm ja die Gelegenheit zur (Straf-?) Tat gegeben, ja geradezu ermöglicht und eingeladen
Der Täter wird zum Opfer und das Opfer zum Täter!
Der Selbstjustiz und Anarchie werden Tür und Tor geöffnet.
Opfer - Täter / Täter - Opfer
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Robert53
Da pflichte ich die 100 % bei. Dieses Wort ist nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern habe ich dem Beobachter-Artikel entnommen. -
Ja, solche Betrueger sollen mit der ganzen Haerte des Gesetzes fuer ihre miesen Luegen bestraft werden.
Das "Unwort" muss wieder aus dem
Gebrauch entfernt werden.
Ueber das "Wie" kann eventuell Herr Jositsch behilflich werden,auf jeden Fall ist die notwendige Gesetzesaenderung politisch zu vollziehen
Bitte an das Parlament >>> Sofort Handeln ist angesagt !! -
Es sagt ja auch niemand, dass Betrüger nicht verurteilt würden ... dafür gibt es schon Gesetze ...
Herr Jositsch ist auch "nur" 1 von 200 ...