Schulden - Am Rand des Zusammenbruchs

Dieses Forum wird bald eingestellt

Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.

Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

  • Korrektur und Ergänzung



    Ich finde, man darf dieser jungen Frau nicht zumuten, dass sie in die Schuldenfalle gerät aus der es kein entrinnen mehr gibt. Aus diesem Grund habe ich ihr den Vorschlag gemacht, sich scheiden zu lassen!



    Korrektur: Natürlich habe ich ihr keinen Vorschlag gemacht, sondern einen Ratschlag gegeben. ;)



    Und weil du manchmal schwer von Begriff bist, sie könnten danach als WG-Partner zusammen leben. ;)



    Ergänzung: Damit meinte ich ebenso selbstverständlich, sie könnten nach der Ehescheidung wieder als WG-Partner zusammen leben, bis er sein Leben voll im Griff hat, danach wieder heiraten und eine kleine Familie gründen.

    Steinbock

  • Nanana, Nike, da gehen aber gehörig die Pferde mit dir durch mit deiner Kritik an den Forumteilnehmern.

    Weisst du, die Forumteilnehmer wissen eigentlich recht zuverlässig, bei wem Hilfe in homöopathischer Dosierung angezeigt ist und bei wem ein kräftiges Durchtreten von Nöten scheint.

    Ich glaube nicht, dass dein Posting die Fragestellerin im Leben und in ihrer Entwicklung weiterbringt. “Gutmenschtum” in Ehren, die Fragestellerin regelrecht zu ermuntern, in ihrer Situation zu verharren und auf die Hilfe von aussen abzustellen, finde ich schlechter als falsch. Wenn die Fragestellerin ernsthaft ihre Probleme angehen will, muss bei ihr ein Umdenken um 180 Grad stattfinden: kein Verstecken mehr hinter irgendwelchen Krankheitsbildern, Kein Verstecken mehr hinter irgendwelchen Süchten, kein Verstecken mehr hinter einer unglücklichen Kindheit und kein Verstecken mehr hinter irgendwelchen Fadenscheinigkeiten.

    Ich hoffe, dass die Fragestellerin ihr Leben in den Griff bekommt, wenn dieser Thread dazu beiträgt, ist der Zweck trotz aller Rüppelei mehr als erfüllt. So ein kräftiger Tritt in den Hintern kann ja manchmal Wunder wirken, ich kenne das auch aus eigener schmerzhafter Erfahrung...

  • @ Steinbock

    " ... So auch wieder in diesem Thread. Hier schreiben viele „ältere“ Leute mit einer grossen Lebenserfahrung mit, denen im Leben nichts aber auch gar nichts geschenkt worden ist...."

    Eure Erfahrung in Ehren, ... die meinige aber auch.

    " ... Denen es in ihrer Kindheit zum Teil sogar im Elternhaus nicht nur finanziell wesentlich schlechter ging, als solchen die in Heimen aufwachsen (durften) mussten. Auch hier kann ich aus eigener Erfahrung schreiben, denn ich habe beides erlebt...."

    Dann solltest Du aber wissen, dass Schuldvorwürfe im Nachhinein nichts bringen.

    " ... Hätten diese Frau und dieser Mann, so wie viele andere in diesem Alter, die sich ebenfalls von ganzem Herzen lieb haben, nicht geheiratet, dann hätten sie keine finanziellen Probleme..."

    Ja, hätte, hätte, wäre, wäre ...

    Soll ich Dir das mal für DEIN Leben vorwerfen? Wetten, dass dann auch bei Dir so Manches wahrscheinlich besser gelaufen wäre?

    Ah, nun komm mal wieder auf den Teppich des Lebens runter, okay?

    " ... Aus diesem Grund habe ich ihr den Vorschlag gemacht, sich scheiden zu lassen! ... Und weil du manchmal schwer von Begriff bist, sie könnten danach als WG-Partner zusammen leben...."

    Ich habe nicht Eure Lösungsvorschläge kritisiert, sondern Eure Nicht-Freundlichkeit, Eure Schuldvorwürfe.

    Oder so wie Cyberblue hier ja meint:

    " ... So ein kräftiger Tritt in den Hintern kann ja manchmal Wunder wirken, ich kenne das auch aus eigener schmerzhafter Erfahrung... "

    Das ist so die gängige "Lösungs"-Strategie, die Ihr da kennt. Und am besten - so meint Ihr - klappt das mit Schuldvorwürfen.

    OBWOHL die Fragestellerin eigene Fehler erkennt und es besser machen will! - Einen Tritt in den Hintern also, hm?

    Also - obwohl ich auch zu den "älteren Jahrgängen" gehöre, ... so kann ich da durchaus trotzdem sagen: Euch als Eltern zu haben wäre zünftig anstrengend! Euch kann man's ja NIE recht machen! Bei Euch dürfte man nicht mal eigene Lebenserfahrungen machen! Bei Euch dürfte man NIE einen Fehler machen, ... das wäre jedesmal wie ein Todesstoss!

    Deine Worte hier, Steinbock, die da lauten:

    " ... Hier schreiben viele „ältere“ Leute mit einer grossen Lebenserfahrung mit ...",

    dann möchte ich Dich daran erinnern, dass man - wenn man "älter" wird, eben gerne mal VERGISST, dass man selber auch mal jung war. Und dass man da noch so manchen Fehler gemacht hat.

    Man hat daraus gelernt, ... manchmal auch nicht ... aber wie auch immer, DAS ist das Leben. - Schuldvorwürfe im Nachhinein bringen da nichts. (Schon gar nicht, WENN ja der Fehler erkannt wurde.)

    Und aus Schuldvorwürfen lernt man nichts. Man geht ihnen in der Regel lieber aus dem Weg. - DAS ist eine Erfahrung, die man - wenn man "älter" geworden ist, ... eigentlich auch schon längst wissen sollte.

    Verwechsle nicht Ratschläge und Vorschläge mit Schuldvorwürfen. Dann hast Du mich völlig falsch verstanden.

    Schuldvorwürfe stecken meist in anderen Worten, in Zeilen, und manchmal auch zwischen den Zeilen. Um es Dir nochmals näher zu bringen: Du hast an die Fragestellerin geschrieben:

    " ... Was ich absolut nicht verstehen kann ist, dass du einen 19zehn jährigen arbeitslosen Mann ohne Ausbildung geheiratet hast. Die nächste „Dummheit“ wird wohl sein, Kinder zu zeugen bevor er sein eigenes Leben im Griff hat. Deine Liebe zu diesem Mann hat dich blind gemacht..."

    Aus diesen Zeilen spricht Dein Alter. Dein Alter, welches vergessen hat zu spüren, wie das ist, jung zu sein.

    "Was ich absolut nicht verstehen kann ..." schreibst Du. Siehst Du, Du kannst es schon LANGE nicht mehr verstehen. Und genau darum sind Deine Worte unfreundlich. Du sprichst von "Dummheit", und unterstellst ihr sogar noch weitere "Dummheit" (Kinder auf die Welt zu stellen), obwohl diese Tatsache noch gar nicht DA ist!

    Findest Du das etwa freundlich?

    Denk doch einfach mal darüber nach. - Wenn hier im Forum Leute sich zurückziehen, (insbesondere junge Leute), dann gebt Ihr jeweils auch immer IHNEN die Schuld, ... und sagt, sie seien nicht fähig oder was auch immer.

    Habt Ihr Euch da denn noch nie Gedanken darüber gemacht, dass es an Euch SELBST, an Eurer Wortwahl und eben Unfreundlichkeit liegen kann?

    @ Cyberblue

    " ... Weisst du, die Forumteilnehmer wissen eigentlich recht zuverlässig, bei wem Hilfe in homöopathischer Dosierung angezeigt ist und bei wem ein kräftiges Durchtreten von Nöten scheint...."

    Nimm Dir meine Worte, die ich an Steinbock geschrieben habe, doch auch mal ein bisschen zu Herzen, hm?

    Oder gönne Dir mal den Luxus, darüber nachzudenken.

    " ... Ich glaube nicht, dass dein Posting die Fragestellerin im Leben und in ihrer Entwicklung weiterbringt..."

    Mein Posting ist ja auch nicht an die Fragestellerin gerichtet, sondern an Euch. - Hier stellt sich die Frage, ob es EUCH in Eurer Entwicklung weiter bringt. (Oder meint Ihr, Ihr hättet alles im Leben schon gelernt, und es gäbe nichts mehr zu lernen? - In diesem Sinne könnte ich hier ja auch sagen, dass manchmal "ein Tritt in den Hintern" nötig wäre, hm?

    " ... “Gutmenschtum” in Ehren, die Fragestellerin regelrecht zu ermuntern, in ihrer Situation zu verharren und auf die Hilfe von aussen abzustellen, finde ich schlechter als falsch..."

    Ich habe niemanden ermuntert, sondern ich habe mit Euch gesprochen. Die Sache sollte eigentlich klar sein.

    Und ich habe nirgendwo erwähnt, dass die Fragestellerin in ihrere Situation verharren sollte. - Du schiebst mir hier jetzt etwas zu, damit Du nicht über meine Worte, die ja Euch betreffen, nachdenken müsstest, nicht wahr?

    Pädagogisches Vorgehen bedeutet nicht, dass man alles geschehen lassen muss. Aber es beinhaltet Freundlichkeit und WEISS, dass Vorwürfe im Nachhinein nichts bringen. Man kann Ratschläge geben, Tips und hilfreiche Wege ebnen. Und man kann auch "mahnen", man kann "warnen" vor weiteren Fehlern, ... aber auch dies geht mit Freundlichkeit.

    Die Lebenserfahrungen selbst, ... muss dann trotz Mahnungen und Warnungen aber jeder selber machen. Manche werden angenommen, ... manche eben nicht. - So ist das Leben, so sind WIR, wenn wir im Leben lernen.

    Davor macht auch das Alter keinen Halt. - Bloss weil ich Euch hier mahne oder warne ... heisst das ja nicht, DASS Ihr es lernt. - Siehst Du?

    Fehler erkennt man, oder man erkennt sie eben nicht. So ist's im Leben. Und manche Fehler erkennt man nie.

    Ich HELFE Euch mit meiner Kritik ja nur. Helfe, zum NACHDENKEN, ob das, was und wie man's so böse-nörglerisch-belehrend-kritisch-unfreundlich tut, ... auch wirklich richtig ist, hm?

    Nike

  • @Nicke, schon wieder so wie in jedem Thread.

    Meine Fehler halten sich in Grenzen. Ich habe –ausser Hypothekarschulden- noch nie Schulden gemacht und weder ich noch meine Eltern haben jemals Sozialhilfe beantragt oder empfangen, obschon auch wir öfters unter dem Existenzminimum lebten.

    Du schreibst ellenlange nichts aussagende Kommentare, ohne den Hilfesuchenden jeweils konkrete Lösungsvorschläge zu unterbreiten was sie tun könnten, um ihr eigenes Leben in den Griff zu bekommen. Deine Ratschläge sind jeweils bloss, wie und wo und wie viel Sozialhilfe man einfordern könnte. Indem du andere belehrst wie man unseren Sozialstaat ausnützen kann, statt Eigenverantwortung zu übernehmen, machst du es dir und den Hilfesuchenden sehr einfach.

    Wenn dir zu diesem Thema hier nichts Klügeres einfällt als andere Forenteilnehmer/innen zu belehren was diese falsch machen –statt konkrete Lösungsvorschläge an die Hilfesuchende zu machen- dann solltest du genau das tun, was du mir und anderen immer und immer wieder empfiehlst: Darüber nachdenken.

    Ich würde gerne von dir wissen, was an meinem Ratschlag -sich scheiden zu lassen- unsozial sein soll? Selbstverständlich müsste sie danach auf Grund von unserem Scheidungsgesetz zwei Jahre lang während der Trennungszeit für ihren noch Ehemann den Lebensunterhalt mitfinanzieren. Sollte in dieser Zeit ihr Ex-Ehemann sein eigenes Leben nicht in den Griff kriegen, endet diese Zahlungspflicht nach diesen zwei Jahren für sie. Danach müsste wieder ein Sozialamt für ihren Ex-Mann aufkommen und sie könnte mit ihrem Einkommen die aufgelaufenen Schulden als Lehrgeld abbezahlen.

    Steinbock

  • Steinbock, mit Ihrem Beitrag bin ich soweit einverstanden. Was mich an Ihrem Vorschlag störte ist, dass Sie quasi eine Schein-Scheidung empfehlen, um den Vater Staat besser schröpfen zu können. Das passt doch eigentlich ganz und gar nicht zu Ihrer Grundeinstellung.

    Dass Heiraten dumm war, würde ich jedoch nicht behaupten – aus finanzieller Sicht vielleicht nicht besonders geschickt. Wir wissen aber alle nicht wie viel die zwei Verliebten (hoffen wir dass es sich wirklich um zwei handelt) aus der Tatsache, dass sie nun ein "echtes" Paar sind, mental schöpfen können. Da kann der finanzielle Nachteil womöglich einen verminderten Stellenwert einnehmen – auch wenn er für die Titelgeschichte herhalten musste und den Aufschrei von Wings_of_a_Butterfly begründet.

    Ihre Worte hatte ich sicher richtig verstanden und kann Ihnen weitgehend beipflichten – zumindest Ihre Gedanken nachvollziehen und sie als nicht falsch einstufen. Das muss das oben Gesagte aber nicht ausschliessen.

    veritim

  • @veritim, das passt schon zu meiner Grundeinstellung.

    Ich habe dieser Frau zwei Ratschläge gegeben was sie und ihr Mann tun könnten, um aus dieser Schuldenfalle rauszukommen bevor es für sie zu spät ist und beide von einem Sozialamt leben müssen.

    Ein Ratschlag war für ihren Mann, dass er eine „Dreckarbeit“ (nach seinem Empfinden) für sagen wir mal Fr. 2'500.--pro Monat sucht und danach ein Jahr lang mit seinem Einkommen die aufgelaufenen Schulden abbezahlt und seine Frau mit ihrem Einkommen den gemeinsamen Lebensunterhalt finanziert. Das wäre aus meiner Sicht nach wie vor die beste Lösung, damit beide ihr Leben in den Griff kriegen.

    Wings_of_a_Butterfly kann ihn dazu höchstens ermuntern, doch dazu zwingen –wie z.B. ein Sozialamt- kann sie ihn nicht und er wird solche Ratschläge vermutlich in den Wind pfeifen.

    Aus dieser Überlegung heraus gab ich ihr einen zweiten Ratschlag, sich evtl. scheiden zu lassen. Diese Empfehlung machte ich ganz bestimmt nicht, damit ihr Mann evtl. unsere Staatskasse anzuzapfen könnte. Ganz im Gegenteil. Ein Sozialfall kostet uns Steuerzahler heute weniger als später zwei! Wenn diese zwei so weiter wursteln wie seit der Hochzeit –er hat seine Anlehre geschmissen weil er jetzt einen Goldenen Ring um den Finger trägt- dann ist es voraussehbar, dass er auch seine Frau mit in den Sumpf zieht, aus dem beide ohne Sozialhilfe nicht mehr herausfinden.

    Zur Scheinehe: Diese Ehe wurde viel zu früh geschlossen und ich ahne das Schlimmste. Ich glaube, es wird schon in ein bis zwei Jahren so kommen wie es auf Grund der miserablen Voraussetzungen kommen muss. Jetzt kommt wieder meine soziale Ader zum tragen: Ich finde es nicht richtig, dass eine Frau (oder ein Mann) ihr ganzes Leben lang für einen Fehler finanziell büssen muss, den sie in ihrer Jugendzeit gemacht hat. Wenn ein Mensch –aus welchen Gründen auch immer- nicht in der Lage ist für sein Existenzminimum sorgen zu können, dann darf es nicht so weit kommen, dass eine andere mittellose Person zu Gunsten von uns Steuerzahler alleine für diese aufkommen muss. Es darf nicht so weit kommen, dass Steuerzahler/innen auf der einen Seite ein Sozialamt mitfinanzieren und zusätzlich Sozialhilfeempfänger unterstützen müssen.

    Übrigens, es gibt auch Partner die aus finanziellen Gründen wie Eheleute zusammen leben und Kinder zeugen ohne zu heiraten. Als Beispiel denke man an IV-Renter/innen. Wenn zwei IV-Rentner einander heiraten würden, dann bekäme nur ein Ehepartner eine Rente -es gibt keine IV-Ehepartnerrente und auch keine Dopplelrente- und wenn sie ein Kind haben auch nur eine IV-Kinderrente. Wenn sie nicht heiraten, erhalten beide eine IV-Rente und somit auch beide eine IV-Kinderrente. Kurz zusammengefasst: Ohne heiraten verdoppelt sich ihr Einkommen. Das ist legal und kein Betrug.

    Steinbock



  • Übrigens, es gibt auch Partner die aus finanziellen Gründen wie Eheleute zusammen leben und Kinder zeugen ohne zu heiraten. Als Beispiel denke man an IV-Renter/innen. Wenn zwei IV-Rentner einander heiraten würden, dann bekäme nur ein Ehepartner eine Rente -es gibt keine IV-Ehepartnerrente und auch keine Dopplelrente- und wenn sie ein Kind haben auch nur eine IV-Kinderrente. Wenn sie nicht heiraten, erhalten beide eine IV-Rente und somit auch beide eine IV-Kinderrente. Kurz zusammengefasst: Ohne heiraten verdoppelt sich ihr Einkommen.



    Genau deshalb lassen sich auch viele AHV-Teenager im Alter von 65 scheiden, damit jeder eine Rente bekommt, denn die Ehepaarrente ist nur 150% der einfachen Rente.

    Das Ganze ist ja so völlig hirnrissig organisiert...

    Hier bringt nur etwas Abhilfe: Das Totalsplitting im Steuer- und Rentenrecht.

    Damit spielt es keine Rolle mehr, ob verheiratet oder nicht, Konkubinat oder eingetragene Partnerschaft oder was auch immer. Jedermann ist dann sein eignes Steuer- und Rentensubjekt. Die ganze Diskussion über Zusatzrenten würde sich in Luft auflösen.

    Aber unsere gewählten Interessenvertreter in der Ochsenscheune in Bern haben ja anderes zu tun als vernünftige Gesetze zu machen, hauptsache, die Kohle stimmt.

    Gruss

    Rolf

  • @ Steinbock

    " ... Meine Fehler halten sich in Grenzen. Ich habe –ausser Hypothekarschulden- noch nie Schulden gemacht und weder ich noch meine Eltern haben jemals Sozialhilfe beantragt oder empfangen, obschon auch wir öfters unter dem Existenzminimum lebten...."

    Trotzdem kann man freundlich bleiben zu jenen, die in jungen Jahren Fehler machen. (WENN es denn ein Fehler überhaupt war.)

    Wir sind halt auch in einer anderen Zeit heute. Es wird früher geheiratet, es werden früher Kinder auf die Welt gestellt, ... und ob wir das nun gut oder schlecht finden, was willst Du den jungen Leuten das Heiraten verbieten wollen, wenn sie volljährig sind, hm?

    " ... Du schreibst ellenlange nichts aussagende Kommentare, ohne den Hilfesuchenden jeweils konkrete Lösungsvorschläge zu unterbreiten was sie tun könnten, um ihr eigenes Leben in den Griff zu bekommen..."

    Diesmal habe ich eben Euch antworten lassen. Ich muss ja nicht immer AUCH noch Tips geben, wenn Ihr hier so zahlreich schreibt.

    Im Endeffekt mische ich mich aber ein, wenn die Fragestellerin "geflüchtet" ist. Denn dann finde ich, da habt Ihr es wieder zu unfreundlich hier getrieben.

    Und irgend JEMAND muss Euch ja darauf hinweisen. Denn das "Ergebnis" hier, wie Ihr da in einem Selbsthilfeforum helfen tut, indem die Fragestellerin verletzt oder beleidigt "flüchtet" ... ist doch kein Erfolgserlebnis, oder?

    Also um Klartext zu sprechen: IHR habt sie vertrieben, ... nicht ich.

    " ... Deine Ratschläge sind jeweils bloss, wie und wo und wie viel Sozialhilfe man einfordern könnte. Indem du andere belehrst wie man unseren Sozialstaat ausnützen kann, statt Eigenverantwortung zu übernehmen, machst du es dir und den Hilfesuchenden sehr einfach...."

    WO habe ich denn hier jetzt jemanden belehrt, wie er den Sozialstaat ausnützen kann? - Sorry, aber geht's noch?

    IHR habt ihr Antworten gegeben, nicht ich. Ich belehre höchstens Euch wegen Eurer Unfreundlichkeit.

    Um die Sache näher zu bringen, damit Du es verstehen kannst:

    Eine Aufforderung an jemanden zu machen, dass er sich von seinem Partner scheiden lassen soll, ... ist eine zünftige Unverschämtheit. - Menschlich gesehen.

    Stell Dir vor, das würde jemand von Dir verlangen! - Ich weiss ja nicht, ob Du verheiratet bist, aber sonst stell es Dir einfach mal vor. Und Du liebst Deinen Partner, hm? Und Du bist praktisch FRISCH verheiratet!

    So, und dann fordert jemand von Dir, dass Du Dich scheiden lassen sollst, weil es Dir dann FINANZIELL besser gehen würde! Mit dem Beiwort, dass Du zünftig DUMM warst, überhaupt zu heiraten!

    Geht Dir da nicht auch die Kappe hoch? Was fällt diesem Aussenstehenden eigentlich ein, sowas von Dir zu verlangen? Du hast schliesslich aus Liebe geheiratet! (Das Geld ist bei der Liebe schliesslich IMMER Nebensache. Man kann zu zweit eine ganze Menge schaffen.) Zudem ist diese Aufforderung eine Einschränkung in Deine eigene Entscheidungsfreiheit. Wenn Du heiraten willst, dann ist das DEINE Entscheidung, wo Dir auch niemand drein reden darf.

    Das ist kein falsches Denken. So denken nicht nur junge Leute. Es ist - zugegeben - ein EINFACHES Denken (ohne ein ständiges "Aber" dahinter), aber es ist ein berechtigtes Denken.

    Verstehst Du's jetzt? - So wie Veritim hier sagt (ausnahmsweise muss ich ihm diesmal recht geben), so sind das zwei Dinge: Die Liebe und das Finanzielle. Also ist am Heiraten als solches nichts Falsches. (Warum sollte man sonst heiraten, wenn man sich NICHT liebt?)

    Das Finanzielle aber ist der Hintergrund.

    Und wenn Du hier Ratschläge geben willst, dann tu es nicht so unfreundlich, indem Du hinknallst, dass sie sich da scheiden lassen sollen, sondern ERKLÄRE den finanziellen Aspekt, der da im Hintergrund herrscht. Und Du kannst da sachlich und FREUNDLICH darauf hinweisen, ... ohne diese Schuldvorwürfe von wegen "dumm" und so!

    Alles klar?

    Im Grunde kann man sogar den finanziellen Aspekt so klar andeuten, ... dass die Fragestellerin VON SELBST auf den Gedanken einer Trennung/Scheidung kommen kann.

    Aber das so hinzuknallen ... ist schon etwas heftïg! - Ich weiss, bei der Sozialhilfe habe ich das auch schon ein paarmal gehört, wie das Sachbearbeiter ihren Klienten einfach so hinknallen! Die Klienten sind dann ALLE geschockt und total entsetzt!

    Mit dieser "Tritt-in-den-Hintern-Beratungs"-Form ... ich kann's nur immer wiederholen ... erreicht man meistens nur das Gegenteil.

    Und so wie Veritim meint, dass eine Scheidung nur zu Sozialhilfefällen FÜHREN könne, ... da hat er nicht ganz unrecht. Scheiden wird von Euch ja auch als "Fehler" angesehen, den man hinterher böse kritisiert, nicht wahr? WEIL man dann bei der Sozialhilfe gelandet ist!

    Also ist's fraglich, ob eine Scheidung da die Lösung ist.

    Wie wär's aber mit anderweitig unter die Arme greifen? Die Menschen begleiten und ihnen helfen, gute Jobs zu finden? (Ich rede hier NICHT vom Geld, alles klar?)

    Nike

  • karhu, ganz genau so ist es. ;)

    Wenn ein Ehepaar knapp über dem Existenzminimum lebt, bekommt es nach der Ehescheidung zusammen mit Ergänzungsleistungen, Rückvergütungen für Arzt- und Zahnarztkosten, Radio- und Fernsehgebühren etc. etc. als Geschiedene wesentlich mehr Rente pro Person, als wenn sie auch auf dem Papier zusammen geblieben wären.

    Wenn ein Ehepaar bereits Ergänzungsleistungen bezieht, bekommt es als Geschiedene, wenn sie pro Person alles ausschöpfen was ihnen gesetzlich zusteht, ganz genau 20’360.— Franken pro Jahr mehr Rente als vor der Scheidung.

    Wenn zwei IV-Rentner mit Anspruch auf EL sich scheiden lassen, bekommen diese nach der Scheidung zusammen 35'932.-- mehr Rente pro Jahr. Und wenn sie ein par Kinder haben, erhöht sich ihre Rente nochmals um einen fünfstelligen Betrag.

    Und wenn sich Wings_of_a_Butterfly von ihrem Mann scheiden lässt, bekommt sie und ihr Mann halt ebenso einen fünfstelligen Betrag von unseren Sozialabgaben. Wieso eigentlich nicht, wir ehrlichen Ottonormalverdiener werden sowieso von allen Seiten nach Strich und Faden beschiessen. ;)

    Gruss

    Steinbock

  • Nike



    Wir sind halt auch in einer anderen Zeit heute. Es wird früher geheiratet, es werden früher Kinder auf die Welt gestellt, ... und ob wir das nun gut oder schlecht finden, was willst Du den jungen Leuten das Heiraten verbieten wollen, wenn sie volljährig sind, hm?



    Ich weiss nicht woher du deine Infos beziehst. Tatsache ist, dass heute später als früher geheiratet wird. Eine 25zig jährige Frau ist früher schon fast in Torschlusspanik geraten, wenn sie in diesem Alter immer noch nicht den passenden Partner zum Heiraten gefunden hat. Ich „musste“, so wie es eben früher üblich war, als 22zig Jähriger heiraten und fünf Monate später bin ich schon zum ersten Mal Papa geworden.

    Diese Heirat war damals eine Liebesheirat aber auch eine riesengrosse „Dummheit“ von mir. Meine Dummheit musste ich später teuer, sehr teuer bezahlen. Meine Ehe ist nicht zuletzt auf Grund von finanziellen Problemen gescheitert. Und Wings_of_a_Butterfly ist auf bestem Weg, alle Dummheiten die ich in ihrem Alter begangen habe, ebenfalls zu begehen.



    Um die Sache näher zu bringen, damit Du es verstehen kannst:

    Eine Aufforderung an jemanden zu machen, dass er sich von seinem Partner scheiden lassen soll, ... ist eine zünftige Unverschämtheit. - Menschlich gesehen. ?

    Stell Dir vor, das würde jemand von Dir verlangen! - Ich weiss ja nicht, ob Du verheiratet bist, aber sonst stell es Dir einfach mal vor. Und Du liebst Deinen Partner, hm? Und Du bist praktisch FRISCH verheiratet!



    Das ist keine Unverschämtheit sondern ein guter Ratschlag von mir! Anscheinend weisst du auch hier nicht, dass sich selbst sehr viele ältere Ehepaare kurz vor oder nach dem erreichen vom AHV-Alter aus finanziellen Gründen (auf dem Papier) scheiden lassen. Hinzu kommen noch tausende von IV-Renter/innen und Sozialhilfeempfänger/innen.

    Zum Rest von deiner nicht enden wollenden Kritik an meine Adresse mag ich gar keine Stellung beziehen ausser, dass ich es zu nichts gebracht hätte, wenn ich so verhätschelt und getätschelt worden wäre, wie du glaubst man müsse mit Menschen umgehen, die sich im Leben noch nicht zurechecht gefunden haben. Wohin unsere Gesellschaft das gebracht hat, weisst du sicher selber auch, nur hast du deine Lehren daraus noch nicht gezogen.

    Steinbock

  • Ich fühle mich in diesem Thread grade wie in einem falschen Film.

    Sorry, hier fragt jemand um Rat und wird schlussendlich auseinandergenommen wie ein Puzzle.

    Sicher, Ratschläge können manchmal schmerzhaft sein, aber Vorwürfe sollten unterlassen werden! Was nützt das ganze "wenn und aber und hätte man nicht tun sollen?

    Diejenigen, die hier Rat suchen, haben ganz sicher schon einige Barrieren überwunden, sonst würden sie hier nicht anfragen! Es braucht schliesslich nicht wenig Mut, sein Problem öffentlich zu schildern!

    Sie danach mit Vorwürfen zu überhäufen, die nur beinhalten, hättest du, wärest du, würdest du etc. sind nichts als Hypothesen, die dem Fragesteller nichts bringen.

    Wirkliche Hilfe sieht für mich anders aus!

    Sie wertet das bisherige nicht, denn daran ist eh nichts mehr zu ändern. Sie setzt an der aktuellen Situation ein, ohne die Vergangenheit zu bewerten und versucht, aktuelle Lösungsmöglichkeiten anzubieten.

    Der Gipfel ist, wenn die Diskussion abgleitet und sich verschiedene "Ratgeber" in die Haare bekommen, "welcher" Rat denn nun der Beste wäre...

    Das spricht nicht dafür, Rat und Hilfe geben zu wollen, sondern dafür, seine Meinung und Lebensanschauung durchsetzen zu wollen!

    Für die Fragestellerin habe ich denselben Rat wie viele andere vor mir: Trau dich, die an vielen Orten angebotene Schuldenberatung anzusprechen! Auch ohne vorher erstelltes Budget geben sie dir Listen, anhand derer du Einnahmen und Ausgaben eintragen kannst, danach helfen sie dir bei der Anylyse, wo du sparen kannst, wie du Schulden abbauen kannst

    Und sie werfen dir garantiert nicht vor, den falschen Mann geheiratet zu haben. Die Schuldnerberatung geht von der "ist"-Situation aus, ohne jegliche Wertung, warum und weshalb man in ein finanziell präkäre Situation geraten ist!

    Lass dich nicht auf solche Diskussionen ein. Liebe ist unberechenbar, es wäre schade, wenn die Liebe nur auf finanzielle Sicherheit und Vernunft basieren dürfte!

    VG, Semoi

  • Mit den Meinungen von semoi und Nike bin ich nicht einverstanden.

    Gut, über den "Tonfall" eines Beitrags kann immer gestritten werden. Aber in der Essenz kommt es ja darauf an, welche Botschaft der Fragestellerin übermittelt werden will. Und glaubt ihr beiden denn nicht, die Fragestellerin könne aus der Vielfalt der Antworten das für sie Stimmige herauspicken und den Rest als QMS (Quatsch mit Sosse) abtun. Braucht es wirklich euren Ruf nach Mässigung, eures Zurechtweisen der Antwortgeber?

    Von der Vielfalt der Teilnehmer und der noch grösseren Vielfalt der Antworten lebt ein Forum, nicht vom "politisch korrekten" Einheitsbrei, den ihr beiden postuliert. Und was ist denn daran so schlimm, wenn sich zuweilen die Meinungen und Weltanschauungen einzelner Forumteilnehmer aneinander reiben? Daraus können sich auch ganz neue Aspekte und damit Lösungsansätze ergeben.

    Die Lösung gerade für das in diesem Thread besprochene Problem kann kaum die sein, dass die Fragestellerin nur zur Schuldenberatung gehen muss und alles wird gut. Wer sich wirklich mit der Frage auseinandersetzt, wird erkennen, wie komplex das Problem ist und die drückenden Schulden nur das Symptom davon. Lösungen zu finden ist hier wahrlich nicht einfach. Drum kann dieses Brainstorming hier nur zu Gunsten der Fragestellerin sein...

  • Ich schliesse mich der Meinung von Cyberblue an: So unterschiedlich wie wir Menschen sind, so unterschiedlich sind unsere Meinungen. Hinzu kommt, was für den einen richtig ist, kann für den anderen total falsch sein. Ein Forum lebt von der Meinungsfreiheit, von unterschiedlichen Menschen mit unterschiedlichen Lebenserfahrungen und somit auch mit unterschiedlichen Meinungen und nicht von einem Einheitsbrei. Wenn z.B. @semoi glaubt, sie sei hier im falschen Film weil sie es nicht fassen kann, dass andere die Vergangenheit von Hilfesuchenden werten und diese auf begangene Fehler aufmerksam machen, weil sie vermutlich glaubt das bringe eh nichts, dann denke ich eben anders und das ist gut so. Und wenn dem Einen oder der Anderen meine Ratschläge nicht passen, dann hat Cyberblue ein gutes Rezept dazu bereits bekannt gegeben: Diese als Quatsch mit Sosse abtun.

    Steinbock

  • Also ich verstehe sie auch - war auch hier um Rat zu suchen und wurde als Lügner abgestempelt. Man tut sich danach sehr schwer, überhaupt noch was zu schreiben, weil man doch ECHT anonym jemanden brauchte, der seine Probleme liest. Und wenn man dann mal den Mut findet "die hosen runter zu lassen" - dann fragt man sich doch, was einige andere User für ein Problem haben, wenn Sie einem als Lügner darstellen.

  • Natürlich soll in einem Forum kontrovers diskutiert werden und selbstverständlich sollen unterschiedliche Meinungen und Vorschläge gelten. Diese Meinungsvielfalt kann ein fruchtbarer Boden sein für unkonventionelle und originelle Vorschläge.

    Andrerseits hat natürlich alles seine Grenzen und oft hat man hier den Eindruck, dass es nicht um Hilfe geht, nicht um Unterstützung und schon gar nicht um eine Herzensangelegenheit, sondern einzig um Selbstdarstellung einzelner Teilnehmer. Oft geht es auf keinen Fall darum, sich mit einem Thema auseinander zu setzen, sonder seine eigene, oft destruktive Denkweise als alleiniges Mass aller Dinge zu erklären. Natürlich ist diese Art von Hilfe gut gemeint, aber gut gemeint ist eben das Gegenteil von Gut gemacht... Wenn dann FragestellerInnen so fertig gemacht werden, dass sie sich aufgelöst aus dem Forum entfernen, ist offensichtlich, dass etwas schief gelaufen ist. Offensichtlich? Nein, für die Angesprochenen offensichtlich nicht. Und da stellt sich zurecht die Frage, worum es denn hier geht.

  • Paolo, wenn das Feuer gelöscht ist, dann kommen die Brandstifter/innen von der Feuerwehr. ;)

    Estragon

    Ich habe in deinem Thread nicht mitgeschrieben, aber ich habe alle Beiträge mitgelesen. Unzählige Forenschreiber/innen haben dir Mut zugesprochen und dich unterstützt. Einzig und alleine Pym war oder ist im Glauben, dass an deiner „Geschichte“ etwas nicht wahr sein könnte. Jetzt willst du hier den Eindruck erwecken, als hätte man dich im Beo-Forum fix und fertig gemacht. Dem ist definitiv nicht so!!!

    Dein Thread wurde bis jetzt 1'598 Mal angeklickt, viele haben mitgeschrieben und weil ein einziger Forenschreiber dir keinen Glauben schenkt, fühlst du dich in deiner Ehre gekränkt? Deinen Frust gegenüber diesem Forenschreiber kann ich verstehen, deine Reaktion hier hingegen nicht.

    Steinbock

  • Steinbock ich habe nicht alle verurteilt - mir ist es einfach wichtig hier zu sagen, dass wir Pym Akteneinsicht mit Fotos und Behördenschreiben gewährt haben (nicht alles natürlich) und er überhaupt nicht reagiert hat. Das einzige was ich eigentlich noch erwartet habe ist, dass er, wie er ja mal schrieb: Sollte es der Wahrheit entsprechen, werde ich mich hier im Forum entschuldigen. Und darum frage ich, wo Pym abgeblieben ist seit dem 28.05.

    Beleidigen wollte ich überhaupt niemanden, tut mir leid, wenn es so rübergekommen ist. Womöglich habe ich den Text mit zusammengegniffenen Zähnen geschrieben und dafür entschuldige ich mich.



  • Oft geht es auf keinen Fall darum, sich mit einem Thema auseinander zu setzen, sonder seine eigene, oft destruktive Denkweise als alleiniges Mass aller Dinge zu erklären.



    Aha, jetzt hat auch Paolo ein Thema entdeckt wo er mitschreiben kann und wo er unschlagbar ist.



    Steinbock

    Offensichtlich ist das Feuer nicht gelöscht, sonst würdest sogar Du ausnahmsweise einfach die Klappe halten. Ist doch so, oder?



    Tatsache ist einzig und allein, dass du dich hier unter diejenigen Forenschreiber/innen mischst, die nichts zur Lösung von Wings_of_a_Butterfly Problemen beitragen, sondern mit dem Ziel die Glut am lodern zu halten, damit sich andere in die Haare geraten.

    Estragon

    Alles OK. Vielleicht meldet er sich eines Tages wieder im Beo-Forum und entschuldigt sich bei dir. Zumindest erwarten viele Forenschreiber/innen sowie auch Forenleser/innen das von ihm. Was dir passiert ist tut mir leid, aber ich kann in deinem Thread nicht mitschreiben, weil ich die gesetzlichen Grundlagen zu deinem Thema nicht kenne. Und als Brandstifter zwischen dir und Pym -so wie das einzelne jetzt hier in diesem Thread tun- will ich nicht mitschreiben

    Gruss

    Steinbock

  • Toll, Steinbock: Immer fest draufhalten, mit den Hörnern voran. Wie halt ein Steinbock so ist. Sensibilität? Wofür auch, das ist was für Weicheier. Empathie? Kennen Sie nicht, haben Sie nie kennen gelernt und interessiert sie auch nicht.

    IHRE Sicht der Dinge ist richtig, weil es doch bei IHNEN funktioniert hat. So gesehen: Wings_of_a_Butterfly hat zwar Schulden, aber die kann sie los werden. Sie aber sind vermutlich ein recht einsamer Mensch, der zwar gutes tun möchte, aber nicht zum Herzen der Menschen findet. Da können Sie sich noch so anstrengen, mit Ihren Mitteln werden Sie diesen Weg nicht finden. Sie tun mir Leid, und ich meine das wirklich ernst.