Interessantes Statement aus dem Thema "Zwangsarbeit" unter Politik zu finden:
@ Schwarzrose
Viel zu lange schon sind die lobbylosen "sozial Schwachen" ohnmächtig einer zunehmenden staatlichen Repression und Diskriminierung ausgesetzt. Wie Du richtig schreibst, wird sich dies rasch ändern, sobald die Unrechts-Betroffenen begreifen, dass sie nur so lange wehrlos sind, wie sie aufgespaltet in Einzelschicksale in einer Angst- und Ohnmachtsstarre verharren. Doch die Existenz gerade auch dieser Mitbürger/Innen ist viel zu wertvoll und achtenswert, als dass es hinnehmbar ist, dass abgehobene Schreibtischtäter in Politik und Verwaltung weiterhin völlig ungehindert mit ihrer amtl. bew. wirtschaftlichen Gewaltanwendung fortfahren können.
Staatliche wirtschaftliche Gewaltanwendung an "sozial Schwachen" ist staatliches Unrecht. Die Unrechts-Betroffenen haben in Bundesbern keine Lobby. Doch sie haben es trotzdem in der Hand, sich Gehör zu verschaffen. Indem sie sich vermehrt zusammenzuschliessen und sich gegen die amtl. bew. Gewaltanwendung mittels Renitenz und zivilem Ungehorsam zur Wehr setzen. Wichtiger Bestandteil ist dabei, dass die Unrechts-Betroffenen ihren Unmut gegen schikanöse und diskriminierende Verwaltungsentscheide schriftlich verfassen und direkt an das zuständige Bundesamt in Bern senden, mit Kopie an den zuständigen Departementsvorsteher, bzw. den Bundesrat.
Staatliche Repression und Diskriminierung unserer "sozial schwachen" Mitbürger/Innen hat in einer modernen Schweiz nichts mehr zu suchen. Diese Botschaft soll kraftvoll und unüberhörbar in Bundesbern ankommen und genau dort endlich Chefsache werden.
Hören Sie auf diesen Thread mit politischer Propaganda zuzumüllen, der die Frage von chacaranda nicht beantwortet!