MiniPac International Priority mit Einschreiben letzte Woche aufgegeben - das alleine ist ja bereits nicht billig - nun sehe ich bei der Trackingnumber die Ware ging nach Brasilien und kommt nun wieder zurück in die Schweiz. Unglaublich - wer hatte so einen Fall schon?
Post schickt Paket ins Falsche Land
Dieses Forum wird bald eingestellt
Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.
Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.
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Hallo
Das kann passieren im Zeitalter der modernen Logistik, hast Du das Anhand der Track&Trace Daten gesehen ? Diese Daten müssen nicht immer 100% stimmen, manchmal kommen da irgendwie Sendungen durcheinander.
Ich verschicke auch oft Übersee mit DHL, allerdings aus Preisgründen direkt aus D wo es nur einen Bruchteil kostet der Gebühren verglichen zur Schweiz. -
Hallo
Das kann passieren im Zeitalter der modernen Logistik, hast Du das Anhand der Track&Trace Daten gesehen ? Diese Daten müssen nicht immer 100% stimmen, manchmal kommen da irgendwie Sendungen durcheinander.
Ich verschicke auch oft Übersee mit DHL, allerdings aus Preisgründen direkt aus D wo es nur einen Bruchteil kostet der Gebühren verglichen zur Schweiz.
Die Arbeitsbedingungen im Deutschen Paketbereich sind leider Skandalös. Miese Bezahlung, hohes Unfallrisiko und Ausbeutung mit System - u.a berichtete Günter Wallraff und diverse Deutsche Medien diverse mal davon... -
Hallo mato
Ja und was denkst Du wie die Bedingungen in Brasilien, China und anderen Ländern sind. Schicken wir deswegen nur noch Pakete aus der Schweiz in die Schweiz ? -
Hallo mato
Ja und was denkst Du wie die Bedingungen in Brasilien, China und anderen Ländern sind. Schicken wir deswegen nur noch Pakete aus der Schweiz in die Schweiz ?
Die Vergleiche hinken - man findet im Leben immer ein Ausrede...
Bin kein Moralapostel - aber eine gewisse Soziale Verantwortung gerade als Schweizer sollte man haben. Aber ist Typisch für unsere Empörungsgesellschaft und Ich-Gesellschaft... das man nicht über den Tellerrand schaut...Aber jeden das seine. -
Hallo
Das kann passieren im Zeitalter der modernen Logistik, hast Du das Anhand der Track&Trace Daten gesehen ? Diese Daten müssen nicht immer 100% stimmen, manchmal kommen da irgendwie Sendungen durcheinander.
Ich verschicke auch oft Übersee mit DHL, allerdings aus Preisgründen direkt aus D wo es nur einen Bruchteil kostet der Gebühren verglichen zur Schweiz.
Die Arbeitsbedingungen im Deutschen Paketbereich sind leider Skandalös. Miese Bezahlung, hohes Unfallrisiko und Ausbeutung mit System - u.a berichtete Günter Wallraff und diverse Deutsche Medien diverse mal davon...
Und was hat nun der deutsche Paketbereich mit der Schweizerischen Post und der Fehlleitung durch die Post zu tun???
Die Schweizerische Post übergibt ein Paket direkt an die Umleitstelle im Flughafen Kloten und nicht zuerst an einen deutschen privaten Paketdienstleister. Deren Anstellungsbedingunge interessieren hier niemanden, da sind die deutschen Gewerkschaften gefragt. Paketzustellung ist ohnehin Sache der Post und nicht Sache von Privaten. Wer sich bei einer solchen Schmarotzerfirma anstellen lässt ist nun wirklich selber schuld. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wenn nun an der Flughafenpost eine Verwechslung der Destination stattfindet und das Paket im falschen Sack landet und statt nach Hongkong halt nach Brasilien fliegt, so kann das bei Millionen von Paketen schon einmal vorkommen, die Fehlerquote ist aber erfahrungsgemäss im sehr kleinen Bereich, auch wenn es für denjenigen, den es trifft natürlich lästig ist. Immerhin kommt das Paket ja zurück und wird nicht einfach in Brasilien "entsorgt".
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass das Bestimmungsland falsch geschrieben wurde. Abkürzungen wie USA oder BRD sind eigentlich nicht zulässig und im internationalen Postverkehr ist der kleinste gemeinsame Nenner die französiche Schreibweise, denn gemäss Weltpostvertrag müssen sämtlich Länder diese Sprache anwenden können.
Ausserdem hat der Absender nach der Aufgabe die Möglichkeit, im Aufgabebeleg bei registrierten Sendungen nachzuschauen, wohin die Sendung nun codiert wurde und allenfalls noch direkt am Postschalter zu reklamieren und Richtigstellung zu verlangen.
Es ist also daher absolut nicht klar, wer nun einen Fehler gemacht hat, sicher ist nur, dass im Leben halt Fehler passieren. Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein... -
Hallo
Das kann passieren im Zeitalter der modernen Logistik, hast Du das Anhand der Track&Trace Daten gesehen ? Diese Daten müssen nicht immer 100% stimmen, manchmal kommen da irgendwie Sendungen durcheinander.
Ich verschicke auch oft Übersee mit DHL, allerdings aus Preisgründen direkt aus D wo es nur einen Bruchteil kostet der Gebühren verglichen zur Schweiz.
Die Arbeitsbedingungen im Deutschen Paketbereich sind leider Skandalös. Miese Bezahlung, hohes Unfallrisiko und Ausbeutung mit System - u.a berichtete Günter Wallraff und diverse Deutsche Medien diverse mal davon...
Und was hat nun der deutsche Paketbereich mit der Schweizerischen Post und der Fehlleitung durch die Post zu tun???
Die Schweizerische Post übergibt ein Paket direkt an die Umleitstelle im Flughafen Kloten und nicht zuerst an einen deutschen privaten Paketdienstleister. Deren Anstellungsbedingunge interessieren hier niemanden, da sind die deutschen Gewerkschaften gefragt. Paketzustellung ist ohnehin Sache der Post und nicht Sache von Privaten. Wer sich bei einer solchen Schmarotzerfirma anstellen lässt ist nun wirklich selber schuld. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wenn nun an der Flughafenpost eine Verwechslung der Destination stattfindet und das Paket im falschen Sack landet und statt nach Hongkong halt nach Brasilien fliegt, so kann das bei Millionen von Paketen schon einmal vorkommen, die Fehlerquote ist aber erfahrungsgemäss im sehr kleinen Bereich, auch wenn es für denjenigen, den es trifft natürlich lästig ist. Immerhin kommt das Paket ja zurück und wird nicht einfach in Brasilien "entsorgt".
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, dass das Bestimmungsland falsch geschrieben wurde. Abkürzungen wie USA oder BRD sind eigentlich nicht zulässig und im internationalen Postverkehr ist der kleinste gemeinsame Nenner die französiche Schreibweise, denn gemäss Weltpostvertrag müssen sämtlich Länder diese Sprache anwenden können.
Ausserdem hat der Absender nach der Aufgabe die Möglichkeit, im Aufgabebeleg bei registrierten Sendungen nachzuschauen, wohin die Sendung nun codiert wurde und allenfalls noch direkt am Postschalter zu reklamieren und Richtigstellung zu verlangen.
Es ist also daher absolut nicht klar, wer nun einen Fehler gemacht hat, sicher ist nur, dass im Leben halt Fehler passieren. Wer ohne Fehler ist, der werfe den ersten Stein...
dieser permante hinweis im ausland "einkaufen" nummer nervt eifach nur noch. gegen die "böse" eu und die personenfreizügigkeit die ganze zeit wettern, bei skandalen den emöprten spielen aber trotzdem immer schön die kohle dort ausgeben... geh doch gleich nach deutschland wohnen - da würde man realtiv schnell merken das nicht alles so toll ist wie man meint... aber stimmt man ist ja ein rosinenpicker... -
Die Vergleiche hinken - man findet im Leben immer ein Ausrede...
Bin kein Moralapostel - aber eine gewisse Soziale Verantwortung gerade als Schweizer sollte man haben. Aber ist Typisch für unsere Empörungsgesellschaft und Ich-Gesellschaft... das man nicht über den Tellerrand schaut...Aber jeden das seine.
Hallo Mato
Du urteilst hier über Leute die Du gar nicht kennst. Ich wohne direkt an der Grenze und kaufe praktisch alle Lebensmittel in CH ein, Früchte, Gemüse und sogar die teuren Milchprodukte sowie teures CH Fleisch. Nur Haushalt- und Hygieneartikel etc. kaufe ich gelegentlich in D, wie auch oft tanken. Und dann natürlich auswärts essen, nicht nur wegen den Preisen sondern weil ich in der Stadt schon nur mal ein Vermögen zahle um abends zu parkieren, in D ist das gratis. -
ich mach das ständig und es ist ein riesen ärgernis!!! 12.50Fr für ein minipac nach deutschland.
lächerliches 600g päckli
ergerniss 1 - fast doppelt so teuer wie ein paket im land mit 7! würde ich a post senden wärens sogar 18 fr oder sowas.. ein "normales paket würde sogar lächerliche 40 fr kosten! dafür kriegt man a einen flug mit der swiss nach berlin... wie soll sich das denn lohnen???
wer verschickt den was das 20,40, 80 franken wert ist wenn der versand alleine 40 kostet? das lohnt ja erst bei sendungen die bei 400 fr aufwärts liegen..
und wie gesagt wir reden hier von nem mini 600g paket!!!! ne halbe tüte milch!!!
ergerniss 2 - laufzeit von 1-2 wochen!! lächerlich - ich sende pakete um die ganze welt und sie kommen nach 1-2 tage am anderen ende der welt an!
ergerniss 3 - keinerlei versicher / tracking / verantwortung... sie können das ding auch einfach wegschmeissen...
ergerniss 4 - von meinen letzten 10 sendungen kamen sage und schreibe 4 nicht an!!! also 40% "verloren"
ich krieg noch die krise mit der post! -
Hallo fritzel
Und dann der Vergleich als Päckchen bis 1kg in D von D kostet genau 3.95 €, als Paket bis 2kg 4.99€ inkl. Versicherung bis 500€
Alles inkl. Track und Trace
da muss man nicht mehr gross diskutieren -
Hallo fritzel
Und dann der Vergleich als Päckchen bis 1kg in D von D kostet genau 3.95 €, als Paket bis 2kg 4.99€ inkl. Versicherung bis 500€
Alles inkl. Track und Trace
da muss man nicht mehr gross diskutieren
Warum ziehst du nicht nach Deutschland wenn dort alles so toll und geiz ist geil Günstig ist? Die Leier nervt mit dem X Post - dein Job macht der Deutsche bzw. EU Bürger in der Regel auch (massiv) günstiger... -
Hallo mato
Ja das musste ja kommen, es zeigt, dass Du keine Ahnung hast. Ich wohne direkt and er Grenze und gebe trotzdem meinen Lohn hier in der Schweiz aus. Nur bei einigen wenigen Sachen, die hier in der Schweiz halt gar nicht mehr stimmen habe ich die Kosten optimiert und Aktivitäten nach D verlagert. Dies übrigens nicht erst seit dem Euro Kurssturz sondern bereits früher mit D-Mark etc. -
DHL ist natürlich ein tolles Beispiel in diesem Forum Beitrag! Es wird gerade gestreikt, u.a wegen der schlechten Bezahlung lieber Peter!
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Es ist halt ein heisser Sommer, auch bei der Post...
Kürzlich habe ich einem Bekannten einen Brief geschickt. Der Bekannte durfte dann CHF 7.- Gebühr bezahlen weil der Brief nicht maschinell verarbeitet werden konnte (Grund: eine Zierschrift in der Adresse) Dummerweise gilt diese Regelung aber nur für Geschäftskorrespondenz, nicht aber für Private und die Post durfte dann die zu Unrecht erhobene Gebühr nach einer Reklamation wieder rückerstatten...
Eine andere, weniger amüsante Story von der Post:
Bekannter wird mit 1km/h zu viel auf der Autobahn geblitzt, was einen Brief mit Einzahlungschein zur Folge hat von der Ordnungsbussenzentrale. Die Post findet den Empfänger trotz angeschriebenem Briefkasten am Wohnort nicht und schickt den Brief mit dem Vermerk "Empfänger konnte an der angegebenen Adresse nicht ermittelt werden" zurück an die Ordnungsbussenzentrale. Diese wiederum lässt den Briefempfänger kurzerhand zur Aufenthaltsnachforschung im RIPOL-System der Polizei ausschreiben, mit dem Effekt, dass der Bekannte beim nächsten Grenzübertritt von Deutschland her vom Schweizer Zoll aus dem Auto geholt, in Handschellen abgeführt und einige Stunden festgehalten wird, bis die Kantonspolizei die Wohnadresse, welche natürlich gestimmt hat, vor Ort nachgeprüft hat.
Das hatte natürlich eine saftige Reklamation an die Post zur Folge und ich kann mir vorstellen, dass beim zuständigen Briefträger, der den angeschriebenen Briefkasten nicht gefunden hat, (warum auch immer), eine gewaltige Eierschleifmaschine zu laufen begonnen hat...
Als ich die Story vernommen habe, habe ich mich gekrümmt vor lachen, aber dem Betroffenen am Zoll war wohl eher weniger zum Lachen zumute.
Andy -
Bei mir ist mal ein Paket zuerst in Thailand gelandet haha. Soll man doch mit Humor nehmen. Solche Sachen können passieren. Ich war schon ein paar mal zu Besuch in einem Paketzentrum und bei dem Durcheinander ist es ein Wunder dass die Fehlerquote bei der Schweizerischen Post doch sehr tief ist.
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Wie hiess es doch früher, als unsere Post noch PTT hiess? Die Abkürzung PTT heisst: Plötzlich triffsch en Tubel...
Heute hat meine Frau für eine rein schweizerische Veranstaltung CHF 3350.- in bar bei der Poststelle DIETLIKON abgehoben.
Am frühen Abend, um ca. 18.10h habe ich mich in unserem Account bei Postfinance eingeloggt und festgestellt, dass da eine Belastung von CHF 3721.52 erfolgt ist als Barbezug bei der Poststelle DIETLIKON.
Erstens wird niemand 52 Rappen in bar am Postschalter DIETLIKON beziehen, schon das müsste also bei der Buchung auffallen und zweitens hat meine Frau den Betrag am Schalter in DIETLIKON nachgezählt und festgestellt, dass sie genau die verlangten CHF 3350.- bekommen hat.
Warum nun die Post einen wesentlich höheren Betrag auf unserem Postkonto belastet hat (Die Differenz beträgt immerhin CHF 371 und 52 Rappen) bleibt ein Rätsel, es steht zu vermuten, dass der / die Postler halt EURO im Kopf hatte.
Nun, das kann passieren, was aber dann folgte ist ein bürokratisches Trauerspiel!
Ich habe SOFORT nach bemerken des von der Post verursachten Fehlers versucht, die Poststelle DIETLIKON anzurufen. Die Zeiten, als die Telephonnummer des lokalen Posthalters noch im Telephonbuch stand, sind leider vorbei. Man muss eine erhöht gebührenpflichtige 0848er-Nummer anrufen, wird dort zuerst einmal längere Zeit (natürlich gebührenpflichtig) hingehalten im Stil von "für Deutsch wählen Sie eins, für Pakete die zwei" undsoweiter undsofort. Ganz am Schluss wird einem gesagt, dass Anrufe nur bis 18.00 möglich sind und die Verbindung ohne Ergebnis getrennt. Ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass das Personal heute nach 18.00h noch anwesend ist und den Kassenüberschuss von über CHF 300 sucht. Mit einem durchgestellten Telephongespräch hätte sich der Fehler innert zwei Minuten aufgeklärt, aber wenn die Post halt umsverworgen die Kunden verärgen will, bitte schön, dann können wir ja auf Ebene Beobachter / Kassensturz etc. weiter diskutieren...
Mein zweites Telephon ging dann (auch wieder kostenpflichtig zu meinen Lasten natürlich, die Post schafft es ja nicht, eine gebührenfreie 0800er-Nummer einzurichten für die zahlende Kundschaft) ins Checkamt zu Postfinance, mit dem Anliegen, die falsche Buchung SOFORT zu stornieren. Dort hiess es zuerst einmal: "Können Sie am Montag wieder anrufen..." Nein, kann und will ich nicht! Schliesslich können die Leute in Netstal oder wo auch immer, ganz genau im Computer nachschauen, was exakt auf dem Konto des Kunden passiert ist. Die Dame am Telephon erschien mir aber nicht gerade sehr kooperativ, weder bekam ich die Direktwahlnummer der Poststelle DIETLIKON noch einen Vorgesetzten an den Draht. "Können wir nicht, wollen wir nicht", scheint die Devise bei der Post zu sein. So wurde ich gefragt, ob meine Frau den Betrag am Schalter bezogen habe. Wie wenn man krumme Beträge mit 52 Rappen am Postomaten beziehen könne. Also verarschen kann ich mich ja selber auch. Immerhin versprach man mir einen Rückruf am Samstagnachmittag. Was die Post aber sehr gut kann, ist Sollzinsen bei überzogenem Konto berechnen. Da ich noch weitere Zahlungsaufträge am laufen habe, bin ich jetzt gespannt, ob diese bei durch die Post verschuldetem Sollsaldo trotzdem ausgeführt werden...
Wo gearbeitet wird, passieren Fehler, das ist normal, besonders, wenn Computer im Spiel sind. Das Personal des grössten Staatsbetriebes in der Schweiz sollte aber in der Lage sein, unbürokratisch Fehler wieder auszubügeln, ohne dem Kunden noch sinnlos Telephongebühren aufs Auge zu drücken. Der Kunde erwartet nämlich sofortige Hilfe und nicht Vertröstung auf nächste Woche.
Ich bin jetzt gespannt, was die Chefetage zu diesem Vorfall meint. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, mich nicht mehr mit subalternen, inkompetenten Tussis von der Call-Center-Ebene herumzuschlagen, sondern meine Diskussionsbeiträge auch direkt an den jeweiligen CEO der Firma weiter zu leiten. Die Erfahrung zeigt, dass dort meisten eine bessere Übersicht über die Geschehnisse in der Firma herrscht, ganz nach meinem Motto: Lassen Sie sich nichts gefallen!
Meiner Frau habe ich im Übrigen empfohlen, die Poststelle in DIETLIKON nicht mehr zu berücksichtigen. Dort sind mir persönlich auch schon seltsame Dinge passiert. So wurde mir gesagt, ich solle ein Nümmerli ziehen, obwohl ich der EINZIGE Kunde war und sich die Frage nach der richtigen Reihenfolge der wartenden Kunden überhaupt nicht stellte. Wie schon einmal erwähnt: Verarschen kann ich mich selber... -
Bleibt noch ein Nachtrag, zum zeigen, dass solche Vorfälle nicht das Einzige sind was bei der Post bzw. Postfinance schief läuft:
Seit Jahren stellen mir diverse Anbieter wie z.B. das Elektrizitätswerk, der Kabelnetzbetreiber und die Telephongesellschaft ihre Rechnungen elektronisch zu, d.h. nicht mehr in Papierform.
Jatzt hat die Postfinance ihren Webauftritt umgestaltet und das JAVA-Programm zur Zahlungserfassung abgelöst. Offenbar funktioniert da aber noch nicht alles wie gewünscht.
Ich habe DREI MAL! versucht, meine Kreditkartenrechnung auf e-Rechnung umzustellen bei der Postfinance, aber nichts hat funktioniert. Nach regem Mail- und Briefverkehr zwischen mir, der Postfinance und der Kreditkartenbank wurde mir empfohlen, die sogenannte PID-Nummer von der Postfinance zu beziehen und per Brief an die Bank weiter zu leiten, damit der Dienst manuell aktiviert werden könne. Das habe ich inzwischen getan, aber bis jetzt ist noch keine e-Rechnung eingetroffen, obwohl ich meine Kreditkarte seither diverse Male benutzt habe.
Man sagt ja nicht umsonst: Das Produkt reift beim Kunden.
Auch darf der geneigte Forenleser auch hier dreimal raten, wer wohl wieder einmal die diversen Telephonkosten und Briefporti bezahlen darf, bloss weil die IT-Leute der Post oder der Bank es nicht fertig bringen, dass ein Post- und ein Bankcomputer richtig miteinander kommunizieren... -
Das ging jetzt aber sehr schnell...
Nachdem ich meine beiden Beobachter-Forenbeiträge vom Freitag 1 : 1 auf die Mailadresse des Kundendienstes der Post hochgeladen habe, hatte ich innert weniger Stunden heute Samstag eine Gutschrift für meine Telephonkosten auf dem Konto.
Na also, geht doch... Man muss offenbar nur wollen, auch am Wochenende. Warum die Rückbuchung des zuviel belasteten Betrages der Barabhebung allerdings erst am Dienstag erfolgen kann, bleibt nach wie vor rätselhaft. -
An Wutbürger: Gratuliere zu den starken Nerven und dem Durchhaltevermögen! Ich weiss nicht ob ich dies auch so bis zum guten Ende hätte durchziehen können......