Alte Vermieter

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  • Hallo

    Wir sind in einer etwas verzwickten Mieterlage. Zur Situation:

    Meine Frau und ich sind beide 21 Jahre alt und Wohnen seit Mitte Oktober in der Wohnung. Es ist ein Zwei-Familienhaus und der Vermieter (ca. 80 Jahre) wohnt mit seiner Frau über uns. Dass dies eine etwas komplizierte Konstellation ist wussten wir von Anfang an. Dass alte Leute aber dermassen Stur und intolerant jungen gegenüber sein können habe ich mir nie Vorstellen können.

    Zu den Problemen:

    - Immer wieder kommen die Vermieter runter zu uns und läuten an der Haustüre um uns danach wegen irgendetwas anzuschreien. Normal sprechen können sie nicht. Hauptsache man macht die jungen Mieter zur Schnecke. Gründe finden sie immer wieder. Zum Beispiel machen sie uns immer wieder Vorwürfe, dass sie die Wohnung für uns neu streichen mussten (nach über 10 Jahren!!).

    - Beim Bewerbungsgespräch haben wir erwähnt, dass wir gerne eine Katze hätten. Jetzt haben wir uns zwei Kätzchen angeschafft und die Vermieter machen ein riesen Drama, weil es jetzt zwei und nicht wie besprochen eine Katze ist.

    - Privatsphäre kennen die Vermieter nicht. Immer wieder laufen sie ums Haus und schauen überall rein, wenn wir nicht zuhause sind. Ich habe das schon beobachtet als ich mal krank zuhause lag und nicht im Büro war. -> Danach kommen wieder lächerliche Vorwürfe wie: das Sofa stehe zu nahe an der Heizung. Das Pult stehe zu nahe an der Heizung, wir seien schuld, wenn es wieder Schimmel gäbe wegen mangelnder Luftzirkulation. Sie behaupten andauernd, wir würden zu wenig Lüften und wir seien schuld, wenn es wieder Schimmel gibt (wir lüften täglich). Letztens sagten sie uns sogar wir sollen die Shampoos in der Dusche nicht auf den Fenstersims legen (mir ist ein Rätzel wie sie das durch das Milchglas überhaupt sehen). Dann kommt immer wieder der Vorwurf, dass wir den Dampfabzug nicht brauchen, weil sie ihn nie hören. Ich brauche ihn aber immer wenn gekocht wird. Wir als 100% angestellt kochen aber selten was sie wohl nicht einsehen wollen.

    - Als sie ganz am Anfang wegen eines defekten Backofens während unserer Abwesenheit in der Wohnung waren haben sie die ganze Wohnung besichtigt und uns zusammen geschissen, dass wir so ein "puff" haben (man bedenke, das war eine Woche nach dem Umzug) und warum bei uns im Schlafzimmer Kleider am Boden liegen.

    - Immer wieder heisst es wir wären zu laut. Letztens standen sie vor der Tür als wir um ca. 21:00 in Zimmerlautstärke Klavier gespielt und dazu gesungen haben. Wir schauen immer, dass um 22:00 Ruhe ist. Zwischen durch kommt es halt vor, dass wir noch Besuch haben um diese Zeit - aber selbst dann sind es nur Tischgespräche in Zimmerlautstärke. Wir haben durchschnittlich 3mal im Monat am Freitagabend Besuch, der länger als 22:00 bleibt – aber immer gesittet und höchstens Tischgespräche in Zimmerlautstärke.

    - Wenn der Vermieter jeweils vor der Tür steht kann man auch nicht mit ihm diskutieren. Jedes Mal wenn ich auf etwas Antworten oder mich wehren möchte fällt er mir noch lauter ins Wort und wird wütend.

    - Seit Oktober warten wir auf einen zweiten Garagenschlüssel. Der Vormieter, welchen ich kenne, hat den Schlüssel verloren, wäre aber bereit ihn zu bezahlen. Dafür müsste unser Vermieter jedoch bei der Garagenverwaltung einen neuen bestellen – dazu hat er aber scheinbar keine Lust. Jedes Mal wenn ich ihn darauf anspreche wird er wütend.

    Diesen Sonntag ist es wiedermal zur Konfrontation gekommen. Für mich das erste Mal einigermassen berechtigt. Ich hatte ein paar meiner Kollegen eingeladen und wir hatten etwas zu viel getrunken. Einer hat sich leider auch im Garten des Vermieters übergeben. Leider habe ich das nicht mitbekommen und daher auch nichts gewusst. Als der Vermieter mich lautstark darauf hingewiesen hat habe ich selbstverständlich alles geputzt. Jedenfalls stand der Vermieter also am Sonntagmorgen vor der Türe und bat uns die Wohnung zu verlassen sonst würde er uns Künden. Selbstverständlich werde ich die Wohnung nicht einfach so freiwillig verlassen. Zugegeben, am Samstag war es auch nach 22:00 etwas laut. Dafür habe ich mich auch beim Vermieter in aller Form entschuldigt. Aber so schlimm war es jetzt auch nicht. Um 24:00 waren alle im Bett.

    Was mich aber ein bisschen nervt: Als er mit zwei 21-Jährigen einen Mietvertrag gemacht hat, was hat er sich dabei gedacht? Dass wir leben wie im Kloster? Wir wohnen jetzt seit bald 5 Monaten in der Wohnung und das war der erste Zwischenfall. Sollte so ein Ausrutscher alle 5 Monate nicht möglich sein? Ich denke jedenfalls nicht, dass das einen Rausschmiss aus der Wohnung rechtfertigt. Und grundsätzlich habe ich eigentlich das Gefühl, dass wir relativ leise sind. Meistens bin ich alleine mit meiner Frau zuhause und wir schauen TV oder sonst irgendwas und wir sind meistens um 22:00 schon im Bett am Schlafen. Meist sind wir Abends von 18:00-22:00 aktiv in der Wohnung. Den ganzen Tag haben sie Ruhe.

    Wie soll ich Eurer Meinung nach vorgehen? Eingeschriebener Brief mit einer Aufzählung der Probleme mit dem Fazit, dass wir die Wohnung nicht verlassen wollen? Weil reden kann ich wirklich nicht mehr mit dem Vermieter sonst werde ich irgendeinmal ausfällig.

    Lukas

  • Das Problem kenne ich von meinem früheren Vermieter, der auch in diesem Alter war. Die Miete hat er gerne genommen, aber man durfte sich in der Wohnung kaum bewegen.

    In Abwesenheit drang er mit dem Passepartout ein und vergass wieder abzuschliessen.

    Dann stimmte die Nebenkostenabrechnung nicht, weil er diese immer mit Bleistift machte und die Fehler offensichtlich waren. Mal was gesagt, kündigte er.

    Für mich war nach diesem Erlebnis, nie mehr eine Wohnung wo der Vermieter im gleichen Haus lebt.

    Auf einen gemeinsamen Nenner wird man nie kommen.





  • In Abwesenheit drang er [der Vermierter CM] mit dem Passepartout ein und vergass wieder abzuschliessen.



    Ist das nicht strafbar? Für mich ist das ein klarer Fall von Hausfriedensbruch.



    Hallo zusammen

    Das geht in die Richtung. Vor ca. 32 Jahren war das bei uns auch der Fall. Der Vermieter darf nur mit Einverständnis des Mieters in die Mietwohnung rein. Allerdings gibt es Ausnahmen, die Gründe sind mir leider entfallen. Da müsste ich meinen Anwalt mal wieder fragen. Vermutlich steht es auch in einem Gesetzesartikel.

    Schönen Abend

    Reticulus

  • Guten Abend lukall

    Sie erwähnen in Ihrem Beitrag den Vormieter. Haben Sie ihn gefragt, warum er ausgezogen ist und/oder warum die Vermieter so sind? Es könnte doch sein, dass diese gerne junge Leute um sich haben, aber sich "ausgeschlossen" fühlen oder sonst einen anderen einfachen Grund gibt. Das tat ich auch, vor allem bei den Wohnungen wo ich wusste, dass es normalerweise um langjährige Mietverhältnisse handelte.

    Meines Wissens sind diese Fragestellungen legitim und antworten bekam ich immer. :)

    Ich erlebte zwar das gleiche, aber nur bei einem einzigen älteren Vermieterpaar (diese waren nicht stur, sondern fies). Beim dem anderen war es super. Beide Vermieterpaare waren weit über 70 (einer der Leute sogar fast 90). Man kann es also nicht verallgemeinern.

    Ein Brief an den Vermieter, wenn keine verbale Aussprache möglich ist, kann sicher auch eine Variante sein. Sie fühlen sich doch grundsätzlich wohl in der Wohnung, oder? Und die Vermieter wussten ja bescheid über Ihr junges Alter und das Leben ins Haus kommt. Das sollten Sie unbedingt im Brief erwähnen, dass Sie gerne weiterhin dort wohnen würden und gerne die Gründe wüssten, warum die Vermieter sich Ihnen gegenüber so Verhalten.

    In Ihrem Fall wünsche ich Ihnen, dass doch noch eine versöhnliche Aussprache mit dem Vermieter stattfindet. Wenn nicht, dann bleibt Ihnen wohl nichts anderes übrig, sich eine anders Wohnung zu suchen. Bevor Sie diesen letzten Schritt tun, sollten Sie sich auch an einen Experten im Mietrecht wenden, damit er Ihnen hier weiterhelfen kann bzw. wie Sie am besten vorgehen können.

    Ich wünsche Ihnen alles Gute.

    Reticulus

    ps: Heute wohne ich in einem Mehrfamilienhaus von über 20 Parteien. Von sehr jung (8) bis ganz alt (95) sind die Menschen. Ich finde es toll. ;)



  • "... (8) bis ganz alt ..."



    Entschuldigung, kannte diese Tastenkombination nicht. Sollte "... ( acht ) ..." heissen.

    Sofern sich die Situation einigermassen normalisiert hat oder entspannter ist, könnten Sie das Vermieterpaar mal zu sich einladen. Vielleicht hilft das, ich weiss es nicht. Oder etwas anderes, eine andere Idee. Ein Versuch ist es wert.

    Alles Gute

    Reticulus

  • Hallo Lukall

    Mein herzliches Beileid. Obwohl ich versuche in jeder Situation oder Menschen das positive zu sehen gibt es Fälle wo es hoffnungslos ist.

    Wenn in diesen 5 Monaten all diese Sachen passiert sind dann kann ich dir GARANTIEREN dass auch eine Aussprache in Beisein einer Drittpartei nichts bringen wird. Ich habe da leider auch meine Erfahrungen machen müssen mit solchen Situationen.

    Euch bleibt nichts anderes übrig als eine neue Wohnung zu suchen. Ihr wollte ja wohl nicht eure Energie mit solchen pardon beschränkten alten Säcken vergeuden (ein anderes Wort fällt mir für solche Leute nicht ein). Wenn ich dann von anderen Mietern lese dass der Vermieter sich unerlaubt Zugang zu der Wohnung verschafft hat dann sträuben sich mir die Haare. Würde mir das passieren dann könnte ich für nichts mehr garantieren.



  • Der Vermieter darf nur mit Einverständnis des Mieters in die Mietwohnung rein. Allerdings gibt es Ausnahmen, die Gründe sind mir leider entfallen. Da müsste ich meinen Anwalt mal wieder fragen. Vermutlich steht es auch in einem Gesetzesartikel.



    Der Vermieter hat das Recht die Wohnung jederzeit zu betreten, allerdings nur nach Rücksprache mit dem Mieter und dessen Einverständnis. Nötig ist dies zum Beispiel wenn er die Wohnung weitervermieten will und potentiellen Neumietern zeigen will. Üblicherweise kommt dies allerdings erst während der Kündigungsphase zur Anwendung.

    Er hat das Recht bei einem begründeten Notfall die Wohnung zu betreten. Zum Beispiel bei einem vermeintlichen Wasserschaden in der Wohnung, wenn darunter Wasser von der Decke tropft o.ä. Aber selbst hier wäre es die feine Art erst den Mieter kurz zu kontaktieren/informieren.

    Der Einblick vom Garten in die Wohnung ist kaum zu verbieten, solange die Wohnung und der Garten dem Besitzer gehören. Klar verletzt er damit teilweise die Privatsphäre der Mieter, diese sollte sich in dem Falle halt mit Vorhängen etc. schützen.





  • Der Vermieter darf nur mit Einverständnis des Mieters in die Mietwohnung rein. Allerdings gibt es Ausnahmen, die Gründe sind mir leider entfallen. Da müsste ich meinen Anwalt mal wieder fragen. Vermutlich steht es auch in einem Gesetzesartikel.



    Der Vermieter hat das Recht die Wohnung jederzeit zu betreten, allerdings nur nach Rücksprache mit dem Mieter und dessen Einverständnis. Nötig ist dies zum Beispiel wenn er die Wohnung weitervermieten will und potentiellen Neumietern zeigen will. Üblicherweise kommt dies allerdings erst während der Kündigungsphase zur Anwendung.

    Er hat das Recht bei einem begründeten Notfall die Wohnung zu betreten. Zum Beispiel bei einem vermeintlichen Wasserschaden in der Wohnung, wenn darunter Wasser von der Decke tropft o.ä. Aber selbst hier wäre es die feine Art erst den Mieter kurz zu kontaktieren/informieren.

    Der Einblick vom Garten in die Wohnung ist kaum zu verbieten, solange die Wohnung und der Garten dem Besitzer gehören. Klar verletzt er damit teilweise die Privatsphäre der Mieter, diese sollte sich in dem Falle halt mit Vorhängen etc. schützen.



    Guten Morgen Peter

    Das war es also! Danke für die Erläuterung der Gründe des berechtigten Zutritts des Vermieters.

    Na das mit dem Einblick vom Garten in die Wohnung ist offensichtlich, wenn kein Schutz zur Privatsphäre angebracht ist. Irgendwie sind diejenigen Mieter selbst schuld, die freiwillig offene Einblicke, von Aussen(!), in ihre Wohnung/Haus bieten. Warum sie das tun ist mir allerdings ein Rätsel, wo doch jeder auf seine Privatsphäre pocht und dabei dann genau das Gegenteil zulässt. Dies rechtfertigt jedoch nicht die Verletzung der Privatspäre, da bin ich gleicher Meinung wie Sie.

    Sonnigen Tag und Gruss :)

    Reticulus

  • lukall

    So wie Du so viele Vorfälle oder Reibereien (und welche, und worum sie gingen) innert so kurze Zeit (5 Monate) beschreibst, wäre ich an Eure Stelle dort todunglücklich. Wäre ich hingegen an der Stelle des Vermieterpaars, vermutlich ebenfalls todunglücklich.

    Hat diese Wohnung denn für Euch irgendwelche ganz bestimmte Vorteile? Anders gefragt: warum wollt Ihr überhaupt weiterhin dort wohnen?

    Wäre es nicht vielleicht konstruktiver, die Arbeit/Energie in der Suche nach einer neuen Wohnung zu investieren?

  • Jemand hat es geschrieben, wenn der Vermieter im gleichen Haus / Block wohnt sollte im Zweifelfall immer eine andere Wohnung suchen - Probleme sind vorprogrammiert. Das ältere Menschen pingeliger sind als Junge Menschen mag sein, die haben einfach mehr Zeit sich um Bünzlige Sachen zu kümmern. Ich sehe das bei meinen Nachbar der über 80 ist, der "jammert" nur schon wenn 2 Paketdienste hier ankommen... Es gibt halt im Jahre 2015 kein Monopol mehr für die Paketpost der Post...

    Ein Grundproblem ist und bleibt in unserer Gesellschaft, das Kritik die meisten Mitmenschen nicht ertragen.



  • Jemand hat es geschrieben, wenn der Vermieter im gleichen Haus / Block wohnt sollte im Zweifelfall immer eine andere Wohnung suchen - Probleme sind vorprogrammiert. Das ältere Menschen pingeliger sind als Junge Menschen mag sein, die haben einfach mehr Zeit sich um Bünzlige Sachen zu kümmern. Ich sehe das bei meinen Nachbar der über 80 ist, der "jammert" nur schon wenn 2 Paketdienste hier ankommen... Es gibt halt im Jahre 2015 kein Monopol mehr für die Paketpost der Post...

    Ein Grundproblem ist und bleibt in unserer Gesellschaft, das Kritik die meisten Mitmenschen nicht ertragen.

    es scheint dein lieblingsausdruck zu sein, andre leute als bünzlig zu bezeichnen Mato....ist es auch möglich einfach mal etwas konstruktives beizutragen hier drin,ohne dass du deinen aufgestauten frust irgendwie rauslassen musst?Habe langsam das gefühl dass der einzige bünzli hier drin DU bist....adios

  • Wenn ich kurz meinen Senf dazugeben darf:

    Mato hat jetzt nicht sooooo Unrecht. AUffallend in diesem Land sind wirklich die vielen bünzligen Gestalten und das sage ich sogar als waschechte Schweizerin. Alles ist verboten und man darf im Restaurant ja nicht lachen!

  • Hallo Zusammen

    Ich will hier mal „eine Lanze für unsere ältere Generation brechen“.

    Ich wohnte (11 Jahre) bis Ende April 2015 in einem 6 Familienhaus bis vor ca. 2 ½ Jahren eine türkische Familie oberhalb von mir Einzog. Von diesem Zeitpunkt an war fertig mit ruhig wohnen. Trotz mehrmaligem hin und her mit der Verwaltung (Mieterschlichtungsstelle etc. etc.) änderte sich nichts an dieser Situation und ich zog meine Konsequenzen.

    Ich hatte jetzt das grosse Glück das ich eine Wohnung in einem familiären 3 Familienhaus, mit drei älteren Mitbewohner/In, gefunden habe. Der Eigentümer (78 ) der unter mir wohnt hat mich absolut herzhaft empfangen und ich merkte sofort „dass die Chemie zwischen uns stimmt“. Schon am ersten Tag kam seine Frau und fragte mich ob ich Vorhänge brauchen könnte und im Keller hat der Eigentümer extra ein Gestell aufgestellt damit ich meine Sachen versorgen konnte. Nach 10 Tagen(!!), als er mit seiner Frau für eine Woche ins Wallis fuhr, fragte er mich, bzw. vertraute er mir seinen Wohnungsschlüssel an damit ich zum rechten schauen konnte (also Briefkasten leeren etc.) was für mich absolut kein Problem war. Ich wurde am Pfingstmontag dafür zum Mittagessen eingeladen was ich dankend annahm. Gute "alte währschafte Küche!!"

    In der Zwischenzeit sind wir per Du und wir haben immer wieder einen Smalltalk.

    Fazit, für mich ist diese Wohnung, inkl. den älteren Mitbewohner/In(!!), ein Lotto 6er! :) :)