Hallo zusammen
Ich würde mich freuen, wenn mir jemand antworten kann auf meine Fragen. Ich bin in einer nicht einfach Situation und bald geht mein Geld zu Ende, so dass ich mich beim RAV anmelden muss. Kurz zu meiner Situation:
Bis Dez. 2013 habe ich 5,5 Jahre am Stück gearbeitet bei 2 AG. Den letzten AG musste ich kündigen weil ich vom Chef übelst gemobbt wurde und dann auch krank wurde. Seit Januar 2014 war ich also arbeitslos und da ich total Angst vor dem Gang ins RAV hatte, meldete ich mich im März dort an.
1 Woche später meldete ich mich wieder ab, da ich absolut nichts mit dem RAV mehr zu tun haben wollte. Schon die Anmeldung empfand ich als sehr unangenehm. Also lebte ich vom Januar 2014 von meinen Ersparnissen bis im August wo ich dann eine Temporäranstellung gefunden habe. Die hätte bis Frühling 2015 gehen sollen aber da ich wieder soviel Glück hatte und bei einer Chefin landete die anscheinend ein Problem mit mir hatte obwohl ich die Arbeit gut machte, blieb ich dort nur 4 Monate. So, nun bin ich seitdem arbeitslos und lebe noch von meinem Ersparten das bald zu Ende geht (und ich kann deswegen nicht mehr schlafen nachts). In meinem ALter als Frau noch einen Job zu finden scheint praktisch unmöglich (Thema Familienplanung, obwohl ich keine Kinder will, aber kann das schlecht in meiner Bewerbung schreiben). Ausserdem muss ich sagen, dass ich keine einzige Bewerbung geschrieben habe seit Dezember, da ich im Moment in einer depressiven Phase bin und ich mich zu nichts motivieren kann. Da mein Leben ja aber weitergehen muss, muss ich mich leider trotzdem jetzt wieder beim RAV melden. Wenn ich das nicht diesen Monat mache, habe ich keinen Anspruch mehr, weil die 2 Jahre mit 1 Jahr Beitragszeit vorüber sind. Aber nach lesen der Anforderungen, damit ALG bezahlt wird stelle ich mir eine Frage: was genau meint man mit Erstanmeldung beim RAV? Gilt bei mir die Anmeldung im März 2014 als Erstanmeldung, obwohl ich mich dann 1 Woche später wieder abgemeldet habe? Falls ja bedeutet das, dass ich seit März 2014 1 Jahr wieder gearbeitet haben muss damit ich ALG bekomme?
Meine nächste Frage ist, falls ich ALG bekomme was ich tun kann, damit ich nicht 3 Monate gesperrt werde! Ich habe ja bisher von meinen Ersparnissen gelebt, die letzten 2 Stellen waren der absolute Horror für mich wegen den Vorgesetzten (bei den früheren Stellen hatte ich nie solche Probleme). Nun werde ich wohl auch bestraft, weil ich von meinem eigenen Geld gelebt habe. WIe gesagt, Bewerbungen zu schreiben erscheint mir total sinnlos in diesem Alter. Auch als ich letztes Jahr unzählige Bewerbungen geschrieben habe, habe ich erst nach mehr als ein halbes Jahr eine Stelle gefunden, und zwar auch nur temporär. Was soll ich nun machen?Natürlcih muss ich mich jetzt wieder motivieren Bewerbungen zu schreiben in der Hoffnung, dass mir jemand eine Chance gibt. Aber die Chance sehe ich nicht mehr ehrlich gesagt.
Besten Dank für eure Hilfe und lieben Gruss
Habe ich Anspruch auf ALG? Bin verweifelt.
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Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.
Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.
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Weiss niemand Bescheid?? :o(
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Weiss niemand Bescheid?? :o(
Haben Sie sich vorher Gedanken gemacht, wie das wirkt, wenn Sie bereits einen Tag nachdem Sie eine Frage gestellt haben gleich mit doppelten Fragezeichen und einem unzufriedenen Emoticon schon wieder fragen, ob niemand Bescheid weiss?
Auf mich wirkt dies sehr fordernd, dass jemand sich erwartet, dass alle anderen alles stehen und liegen lassen zu haben und kostenlos in weniger als 24 Stunden sofort auf Ihre Frage zu antworten haben. Das wirkt wie eine Anspruchshaltung, die Anderen haben für Sie Leistungen zu erbringen und die Welt hat sich nur um Sie und Ihre Bedürfnisse zu drehen. -
Ich bin in einer nicht einfach Situation und bald geht mein Geld zu Ende, so dass ich mich beim RAV anmelden muss. Kurz zu meiner Situation:
Bis Dez. 2013 habe ich 5,5 Jahre am Stück gearbeitet bei 2 AG. Den letzten AG musste ich kündigen weil ich vom Chef übelst gemobbt wurde und dann auch krank wurde. Seit Januar 2014 war ich also arbeitslos und da ich total Angst vor dem Gang ins RAV hatte, meldete ich mich im März dort an.
Es ist zwar normal, dass man einen Gang zu einer Behörde nicht als angenehm empfindet, es wäre aber nicht normal davor so viel "total Angst" zu haben, dass man sich nicht vor dem Ende der Kündigunsfrist beim RAV anmeldet, sondern zuwartet. Ich weiss nicht, wann Ihre Kündigungsfrist geendet hat und wann somit Ihr Arbeitsvertrag und Ihr Lohn ausgelaufen ist, aber sich erst nach dem Ende der Kündigungsfrist anzumelden ist eine falsche Entscheidung. Wenn Sie so viel "Angst" vor einer einfachen Anmeldung beim RAV haben, dann wird eine Beratung über Ihre Rechte und Pflichten als Arbeitsloser Ihre Probleme nicht lösen, dann braucht es psychologische oder psychiatrische Unterstützung gegen übertriebene "Angst".
1 Woche später meldete ich mich wieder ab, da ich absolut nichts mit dem RAV mehr zu tun haben wollte. Schon die Anmeldung empfand ich als sehr unangenehm. Also lebte ich vom Januar 2014 von meinen Ersparnissen bis im August wo ich dann eine Temporäranstellung gefunden habe.
Auch das ist kein "normales" Verhalten einer psychisch gesunden Person sich nach einer Woche beim RAV gleich wieder abzumelden ohne, dass man bereits eine neue Stelle hat. "Normale" psychisch gesunde Menschen können es ertragen beim RAV gewisse Pflichten zu haben und Stellenbewerbungen nachzuweisen und dort Rat zu bekommen, wie man sich bewerben soll.
Die hätte bis Frühling 2015 gehen sollen aber da ich wieder soviel Glück hatte und bei einer Chefin landete die anscheinend ein Problem mit mir hatte obwohl ich die Arbeit gut machte, blieb ich dort nur 4 Monate.
Es ist zumindest "auffällig", dass Sie innerhalb kurzer Zeit Probleme mit zwei Vorgesetzten hatten. Vielleicht lag es nicht nur an den Vorgesetzten, sondern auch an Ihnen und die Vorgesetzten konnten mit Ihnen und Ihrem Verhalten nicht umgehen. Ich weiss nicht, was genau passiert ist, aber auch hier könnte es sich hilfreich sein mit einem Psychologen oder Psychiater abzuklären, was die Gründe sein könnten und was man am eigenen Verhalten ändern müsste, damit so etwas hoffentlich nicht wieder passiert.
So, nun bin ich seitdem arbeitslos und lebe noch von meinem Ersparten das bald zu Ende geht (und ich kann deswegen nicht mehr schlafen nachts).
Wenn Sie sich vorher bei der Arbeitslosenversicherung angemeldet hätten und 10 bis 12 Bewerbungen auf Stellenanzeigen geschrieben hätten und Kopien der Stellenanzeigen und der Bewerbungen aufbewahrt hätten, hätten Sie jetzt keine finanziellen Sorgen und könnten ruhiger schlafen.
In meinem ALter als Frau noch einen Job zu finden scheint praktisch unmöglich (Thema Familienplanung, obwohl ich keine Kinder will, aber kann das schlecht in meiner Bewerbung schreiben).
Wenn Sie noch keine Menopause haben, sind Sie auch noch nicht in einem Alter, in dem es als Frau praktisch unmöglich ist eine Stelle zu erhalten. Es ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich, dass jede Frau (noch) Kinder bekommen möchte und nicht alle Arbeitgeber haben Vorurteile.
Ausserdem muss ich sagen, dass ich keine einzige Bewerbung geschrieben habe seit Dezember, da ich im Moment in einer depressiven Phase bin und ich mich zu nichts motivieren kann.
Wenn Sie depressiv sind, wenden Sie sich an einen Psychiater. Wahrscheinlich können Medikamente helfen.
Da mein Leben ja aber weitergehen muss, muss ich mich leider trotzdem jetzt wieder beim RAV melden.
Machen Sie das endlich.
Wenn ich das nicht diesen Monat mache, habe ich keinen Anspruch mehr, weil die 2 Jahre mit 1 Jahr Beitragszeit vorüber sind. Aber nach lesen der Anforderungen, damit ALG bezahlt wird stelle ich mir eine Frage: was genau meint man mit Erstanmeldung beim RAV? Gilt bei mir die Anmeldung im März 2014 als Erstanmeldung, obwohl ich mich dann 1 Woche später wieder abgemeldet habe? Falls ja bedeutet das, dass ich seit März 2014 1 Jahr wieder gearbeitet haben muss damit ich ALG bekomme?
Wenn Sie damals im März 2014 alle für die Anmeldung nötigen Unterlagen eingereicht haben und die Anmeldung abgeschlossen war, dann wurde damals eine sogenannte Rahmenfrist für den Leistungsbezug eröffnet. Wenn Sie sich später wieder abgemeldet haben und sich vor dem Ablauf der ursprünglichen Rahmenfrist wieder bei der Arbeitslosenversicherung anmelden, dann gilt noch die alte Rahmenfrist.
Lesen Sie sich die Randziffern B44 und B45 und B48 in der AVIG-Praxis ALE durch.
B 44 Nach der Eröffnung der Rahmenfrist darf diese grundsätzlich nicht mehr verschoben werden.
Sofern zum Zeitpunkt der Rahmenfristeröffnung alle Anspruchsvoraussetzungen erfüllt waren, wird die Rahmenfrist auch dann nicht verschoben, wenn die erstmalige Geltend-machung von ALE erst für eine spätere Kontrollperiode erfolgt.
Stellt sich nachträglich jedoch heraus, dass bei Beginn der Arbeitslosigkeit eine oder mehrere Anspruchsvoraussetzungen für die Ausrichtung von ALE nicht erfüllt waren, ist eine Aufhebung oder allenfalls eine Neufestsetzung der Rahmenfristen vorzunehmen.
Rechtsprechung
BGE 127 V 475 (Erstmalige Auszahlung von Taggeldern schliesst das Verschieben der Rahmenfristen aus, ausser im Falle von Wiedererwägung oder Revision)
B45 Solange die Arbeitslosenkasse noch keine Leistungen ausgerichtet hat und noch keine Einstellungsverfügung ergangen ist, kann die versicherte Person ihren Antrag auf ALE zurückziehen. Ein Rückzug muss in schriftlicher Form erfolgen. Wurden die Leistungen hingegen nicht ausgerichtet, weil die versicherte Person ihren Entschädigungsanspruch nicht rechtzeitig geltend gemacht hat (Art. 20 Abs. 3 AVIG), so sind ein Rückzug des ALE-Antrags bzw. eine Verschiebung der Rahmenfrist nicht möglich.
B46 Wurde während dem Bestehen der besonderen Wartezeiten (vgl. C113 ff.) die Mindest-beitragszeit erfüllt, hat die Arbeitslosenkasse die versicherte Person darauf aufmerksam zu machen, dass die laufende Rahmenfrist auf schriftliches Gesuch hin aufgehoben und aufgrund der Beitragszeit neu eröffnet werden kann.
B 48 Eine neue Rahmenfrist für den Leistungsbezug kann frühestens nach Ablauf der alten Rahmenfrist für den Leistungsbezug eröffnet werden.
B49 Ist die Rahmenfrist für den Leistungsbezug abgelaufen und beansprucht die versicherte Person erneut oder weiterhin Leistungen, so hat die Arbeitslosenkasse zu prüfen, ob sämtliche Anspruchsvoraussetzungen erfüllt sind, um eine neue Rahmenfrist für den Leistungsbezug zu eröffnen.
Schliesst sich die neue Rahmenfrist für den Leistungsbezug unmittelbar an die alte an, so kann ihr Beginn auf einen Samstag oder Sonntag fallen.
B50 Beim Rahmenfristenwechsel werden grundsätzlich alle Anspruchszähler auf Null ge-stellt. Das heisst, ein Übertrag von nicht bezogenen Taggeldern, von nicht beanspruch-ten Taggeldern nach Art. 28 AVIG oder von nicht bezogenen kontrollfreien Tagen auf die neue Rahmenfrist ist nicht möglich.
Ebenfalls auf Null gestellt wird der Zähler «Wartetage», d. h. noch nicht bestandene Wartetage werden nicht auf die neue Rahmenfrist übertragen. Mit dem Rahmen-fristenwechsel wird die 30-Tagefrist nach Art. 28 Abs. 1 AVIG nicht unterbrochen.
B51 Noch nicht bestandene Einstelltage werden, sofern noch nicht verwirkt, auf die neue Rahmenfrist übertragen.
B52 Bei einem Rahmenfristenwechsel muss die Arbeitslosenkasse ein neues Dossier anle-gen, mit den in Art. 29 Abs. 1 AVIV vorgesehenen Unterlagen. Der versicherte Verdienst und die Taggeldhöhe sind neu zu bestimmen. Fällt der Rahmenfristen-wechsel nicht auf den Beginn einer Kontrollperiode, so sind für die betreffende Kontrollperiode 2 getrennte Abrechnungen erforderlich.
http://www.treffpunkt-arbeit.c…axis_ALE_01.2015_V1.1.pdf
Meine nächste Frage ist, falls ich ALG bekomme was ich tun kann, damit ich nicht 3 Monate gesperrt werde! Ich habe ja bisher von meinen Ersparnissen gelebt, die letzten 2 Stellen waren der absolute Horror für mich wegen den Vorgesetzten (bei den früheren Stellen hatte ich nie solche Probleme). Nun werde ich wohl auch bestraft, weil ich von meinem eigenen Geld gelebt habe. WIe gesagt, Bewerbungen zu schreiben erscheint mir total sinnlos in diesem Alter. Auch als ich letztes Jahr unzählige Bewerbungen geschrieben habe, habe ich erst nach mehr als ein halbes Jahr eine Stelle gefunden, und zwar auch nur temporär. Was soll ich nun machen?Natürlcih muss ich mich jetzt wieder motivieren Bewerbungen zu schreiben in der Hoffnung, dass mir jemand eine Chance gibt. Aber die Chance sehe ich nicht mehr ehrlich gesagt.
Was Sie bei Bewerbungen für "sinnlos" halten und welche "Chancen" sieh "sehen" ist irrelevant. Für den Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung und für das Vermeiden von Strafen in Form einer temporären Nichtzahlung von Taggeldern (Einstelltagen) ist relevant, wie viele und welche Bewerbungen das RAV für "sinnvoll" hält.
Eventuell sind Sie nach einer Behandlung bei einem Psychiater oder Psychologen und Medikamenten "motivierter" und sehen wieder mehr "Chancen".
Schreiben Sie 10 bis 12 Bewerbungen auf konkrete Stellenanzeigen pro Monat und weisen Sie diese durch Ausdrucke oder Kopien nach.
Sie werden wegen ungenügenden Arbeitsbemühungen vor der erneuten Anmeldung bei der Arbeitslosenversicherung und damit wegen selbstverschuldeter Verlängerung der Arbeitslosigkeit bestraft werden. Sie können probieren ein Arztzeugnis eines Psychiaters oder Psychologen einzureichen, dass es wegen einer psychischen Krankheit nicht möglich war Stellenbewerbungen zu schreiben. Das RAV muss das einem von Ihnen ausgewählten Arzt aber nicht glauben und kann Sie zu einem Arzt zu einer Untersuchung schicken, den das RAV auswählt und dessen Meinung das RAV vertraut.
Wenn Sie nicht mit einem Arztzeugnis eines Psychiaters oder Psychologen beweisen können, dass es Ihnen aus psychischen Gründen unzumutbar bar war an den alten Arbeitsstellen zu bleiben und, dass Sie aus psychischen Gründen gezwungen waren diese zu kündigen, dann werden Sie abgesehen von der Bestrafung wegen ungenügenden Stellenbewerbungen vor der Anmeldung ein zweites Mal und viel härter wegen selbstverschuldeter Arbeitslosigkeit durch die Kündigung einer zumutbaren Arbeitsstelle durch Sie selbst bestraft.
Da mag hart klingen, aber es hilft nichts, wenn ich die Situation schönrede. Depressionen sollte man nicht auf die leichte Schulter nehmen. -
Danke Sozialberater für die ausführliche Antwort, jedoch finde ich das total unverschämt von Ihnen, dass Sie mich so beleidigen müssen. Von wegen ich sei psychisch labil. Nein das Problem lag bei den letzten 2 Arbeitgebern nicht bei mir. Ausser Sie finden das normal, dass ein Chef handgreiflich wird während einer banalen kleinen Diskussion. Und heutzutage, wenn man mal bedenkt wie sich die Gesellschaft grad wandelt, ist das kein Wunder, wenn man an mehreren Orten gemobbt und schikaniert wird.
Und ich habe keine "Angst", es ist eher eine Scham die ich, und viele anderen auch verspüre.
Ich weiss ja nicht ob Sie vielleicht frustriert sind, dass Sie so beleidigend werden müssen. Ich schätze Ihre Hilfe und dass Sie so hilfsbereit sind, aber wenn dann solche Kommentare kommen, ist die Sympathie gleich wieder weg. Ich kenne Sie nicht einmal und Sie greifen mich so unverschämt an mit solchen Kommentaren über meine Psyche. Unglaublich. Wünsche Ihnen trotzdem alles Gute. -
Ich möchte noch hinzufügen, dass mein zweiter Post mit dem Smilie, der Sie so verärgert und beleidigt hat, nur gedacht war, damit das Thema wieder nach oben rutscht und weil ich gesehen habe, dass schon über 80 Leute das Thema gelesen habe. Dieses Smilie wollte ich auch gar nicht reintun. Ich habe die falsche Tastenkombination gedrückt. Also tut mir Leid, wenn ich sie mit dem Smilie so verärgert habe.
Da Sie ja so kritisieren können hoffe ich, dass Sie auch einstecken können. Ich hätte nämlich noch einen Kommentar.
In einem Post einer jungen Dame hier, die schon lange einen Job sucht und nichts findet, haben Sie geschrieben, dass Sie ihr empfehlen einen Mann zu suchen, der sie finanziell unterhält. Und dies, weil sie auch so hübsch sei (das ist sie in der Tat, aber nicht nur hübsche Frauen finden Männer, die sie unterhalten). Dennoch, einer verzweifelten Frau so einen Kommentar zu geben, finde ich sehr respektlos und unverschämt und ein falscher Anreiz für sie, ihr Leben in den Griff zu kriegen.
Sie scheinen hier sehr qualifizierte fachliche Antworten zu geben, aber wenn ich sie lese fällt mir etwas auf: die Menschlichkeit fehlt. Hier hat es viele verzweifelte Leute die gerne auch Mut zugesprochen hätten und nicht nur Artikel und Absätze eines Gesetzbuches lesen wollen. Man kann mit solchen Kommentaren wie Sie mir gemacht haben auch Schaden anrichten. Ich glaube nicht, dass ich zum einem Psychiater muss weil meine Scham vor finanziellem Unterhalt von Fremden so gross ist. Und Sie wissen oder haben sicher schon mal gehört, wie Arbeitslose auf dem Amt behandelt werden. Ich war bereits vor 10 Jahren beim RAV für eine kurze Zeit, und wurde wie das Allerletzte behandelt von meiner Beraterin. Da ich aber damals noch jung und schüchtern war, liess ich mir alles gefallen und blieb ruhig. Bisher habe ich keine Bewerbungen geschrieben, da ich aufgrund der Erfahrungen bei den letzten 2 Arbeitgebern meine Motivation verloren habe. Mit solchen Kommentaren wie: vielleicht liegt es an Ihnen dass Sie Probleme an 2 Orten hatten, kann man auch viel Schaden anrichten, denn Sie wissen ja überhaupt nicht, was ich alles durchmachen musste wegen diesen 2 Vorgesetzten. Ich war auch krankgeschrieben und die eine Chefin wurde danach auch freigestellt wegen ihrem Verhalten. Also lag das Problem ganz bestimmt nicht bei mir. Und von Natur aus bin ich eine Person, die zuerst die Fehler bei sich sucht. Mobbing kommt viel öfters vor, als Sie sich denken können, vor allem wenn man als Frau überdurchschnittlich aussieht und gute Arbeit leistet, ist man oft eine Zielscheibe. Ich nehme an, dass Sie selbständig sind und sich nicht so mit dem Arbeitsalltag in Grossraumbüros oder in Teams bestehend aus hauptsächlich frustrierten, eifersüchtigen Frauen auskennen. -
".....dass ein Chef handgreiflich wird während einer banalen kleinen Diskussion.
Ein Führungskraft der seine Emotionen nicht im Griff hat, ist eindeutig fehlplatziert! Die Führungskraft muss stets besonnen agieren und reagieren und darf nicht ausfällig werden. Er ist das Vorbild des Teams und muss dies auch vorleben! Ich gehe mal davon aus, dass Sie nicht die Faust im Sack gemacht haben und den fehlbaren Chef beim Personaldienst der Firma "angezeigt" haben.
Und heutzutage, wenn man mal bedenkt wie sich die Gesellschaft grad wandelt, ist das kein Wunder, wenn man an mehreren Orten gemobbt und schikaniert wird.
Ach wirklich, nur heutzutage? Glauben Sie, dass gab es früher nicht? Nur weil es früher keine Computer, Internet, Handy etc. gab womit man diese Ereignisse Publik machen konnte, heisst es noch lange nicht, dass das "Mobbing" und die "Schikane" nicht praktiziert wurde. Fragen Sie mal Ihre Kollegen, Bekannten, Verwandten, die in den 80er Jahren berufstätig waren. Eins kann ich schon vorweg nehmen: Damals wurde nicht das Wort "Mobbing" verwendet. -
Und von Natur aus bin ich eine Person, die zuerst die Fehler bei sich sucht. Mobbing kommt viel öfters vor, als Sie sich denken können, vor allem wenn man als Frau überdurchschnittlich aussieht und gute Arbeit leistet, ist man oft eine Zielscheibe. Ich nehme an, dass Sie selbständig sind und sich nicht so mit dem Arbeitsalltag in Grossraumbüros oder in Teams bestehend aus hauptsächlich frustrierten, eifersüchtigen Frauen auskennen.
Ich denke, jetzt muss ich mich ein wenig mehr öffnen als mir lieb ist. Glauben Sie mir, ich weiss wie das ist in einem Grossraumbüro zu arbeiten unter lauter Frauen! Ich wurde ein Leben lang gehänselt! Es ist erst seit wenigen Jahren, seit dies nicht mehr der Fall ist, weil ich mir eine "dicke" Haut angeeignet habe, indem ich härter erscheine als ich wirklich bin. Zudem bin ich zeitlebens scheu und zurückhaltend, wohl, weil mich die vergangene Lebenserfahrung so geprägt hat. Jedoch, und das ist gut so, ich habe gelernt mit diplomatischer Schlagfertigkeit zu kontern. -
Buddha32:
Man kann es sich zwar nicht immer aussuchen, aber versuchen Sie sich darauf zu konzentrieren eine Stelle zu finden, die Ihren Vorstellungen am ehesten entspricht.
Bei mir zum Beispiel ist folgendes sehr wichtig:
-Auszuübende Tätigkeiten
-Wie ist das Team, die Abteilung zusammen gesetzt? Jung, Alt, Frau, Mann?
-Welche Atmosphäre (Mitarbeitende, Mobiliar etc.) herrscht in dieser Firma?
Apropos: Bei meinem nächsten Arbeitgeber komme ich in ein gemischtes Team rein. Darauf freue ich mich sehr.
Sozialversicherungsberater: Einige Punkte kannte ich nicht im Detail. Vielen Dank für die Informationen.
Gute Nacht allerseits -
Reticulus, nein, die Person habe ich nicht angezeigt. Es war ein KMU und die HR Person und der CEO waren leider privat auch sehr gut befreundet mit dieser Person. Also keine Chance trotz Gesprächen, denn die Probleme im Team und mit dieser Person bestanden schon länger. Nachdem das passiert ist, habe ich mich direkt krankschreiben lassen, da ich so unter Schock stand und es nicht mehr zumutbar war für mich, wieder dort zu arbeiten. Ich hätte die Person anzeigen können, aber welche Beweise hätte ich bringen können? Dies alles ist im Sitzungsraum passiert, hinter verschlossener Tür. Und damals hätte ich auch keine Energie gehabt für eine Anzeige und alles was darauf gefolgt wäre.
Ist ja komisch, bei mir im Umfeld höre ich genau das Gegenteil. Dass früher das Arbeitsklima nicht so angespannt war wie heute. Einige ältere Kollegen die ich habe (alle über 50) berichten mir regelmässig was in ihrer Firma vorgeht und sie sagen mir immer, dass ihnen ihre Kinder leidtun weil sie noch viele Jahre zu arbeiten haben. Also ich denke schon, dass heute das Klima viel angespannter ist, da viele Leute auch Angst um ihren Job haben und man leichter ersetzbar ist, bei der grossen Konkurrenz die herrscht. Die Leute stehen auch unter viel grösserem Druck als früher!Heute muss man sich stetig weiterbilden, man darf keine Fehler machen, immer nur ja und amen sagen, der Lebenslauf muss tadellos sein. Dies wirkt sich extrem auf das Arbeitsklima aus, meiner Meinung nach.
Ja ich muss zugeben, dass ich eine Person bin die sehr harmoniebedürftig ist und man kann sagen, dass ich zu nett bin. Jedoch hat es auch Situationen gegeben, wo ich mich gewehrt habe (aber immer im gemässigten Ton und mit Anstand), so wie mit dieser Person in der Ex-Firma. Und man sieht ja, wie es rausgekommen ist. Was soll ich denn noch machen, wenn ich das Gespräche mit Frauen suche, die offensichtlich ein Problem mit mir haben, und danach mich noch mehr ignorieren? Ja, das habe ich schon ein paar mal erlebt dass ich das Gespräch unter 4 Augen gesucht habe. Es waren jeweils gute Gespräche aber schon ab dem nächsten Tag wurde das Klima noch schlimmer. Ich weiss echt nicht was ich in solchen Situationen mit solchen Frauen noch unternehmen kann! -
Danke Sozialberater für die ausführliche Antwort, jedoch finde ich das total unverschämt von Ihnen, dass Sie mich so beleidigen müssen.
Es ist keine Beleidigung die Meinung zu vertreten, dass man ein Verhalten einer anderen Person nicht als "normal" empfindet und psychologische oder psychiatrische Hilfe empfiehlt. Wenn Sie das nicht einsehen wollen, weil Sie das nicht hören wollen, ist das Ihr Problem und nicht meines.
Genau deshalb habe ich am ersten Tag nicht geantwortet, weil ich mir gedacht habe, dass Sie wahrscheinlich nicht akzeptieren wollen, dass Ihr Verhalten nicht "normal" ist und, dass es ohnehin nichts bringt jemandem zu antworten, der nichts gegen Depressionen und mangelnde Motivation unternehmen möchte.
Von wegen ich sei psychisch labil.
Ihr Verhalten ist meiner Meinung nach nicht "normal". "Normale" Menschen können die Situation auf einem RAV und den Umgang mit Mitarbeitern des RAV ertragen.
Nein das Problem lag bei den letzten 2 Arbeitgebern nicht bei mir. Ausser Sie finden das normal, dass ein Chef handgreiflich wird während einer banalen kleinen Diskussion.
Es ist nicht "normal", dass ein Chef handgreiflich wird. Das ist ein Zeichen, dass der Chef seine Aggressionen nicht im Griff hat und wohl selbst psychologische Hilfe braucht. Sie haben zuvor auch nicht erwähnt, dass ein Chef handgreiflich wurde. Was eine Person als "Mobbing" empfindet, müssen andere Menschen nicht auch unbedingt als "Mobbing" empfinden. Bevor man nicht mit allen beteiligten Personen geredet hat, kann man sich da kein Urteil bilden und sagen, dass nur eine Person schuldig war. Möglicherweise sehen das andere Menschen eben anders als sie, wenn diese mit allen Personen geredet haben.
Und heutzutage, wenn man mal bedenkt wie sich die Gesellschaft grad wandelt, ist das kein Wunder, wenn man an mehreren Orten gemobbt und schikaniert wird.
Es gibt auch überempfindliche Menschen, welche alles mögliche gleich als "Mobbing" und "Schikane" empfinden, das andere Menschen nicht als "Mobbing" oder "Schikane" empfinden. Es ist womöglich hilfreich das psychologisch aufzuarbeiten und die eigene Kommunikation zu analysieren und zu schauen, was man lernen kann um in Zukunft mit solchen Situationen so umzugehen, dass diese nicht eskalieren.
Und ich habe keine "Angst", es ist eher eine Scham die ich, und viele anderen auch verspüre.
Ob Sie es "Angst" oder "Scham" nennen ist irrelevant. Ihr Verhalten in Sachen RAV war meiner Ansicht nach nicht "normal" und deshalb haben Sie jetzt Probleme mit dem RAV (sich kurz nach der Anmeldung wieder abmelden, zeitweise keine Bewerbungen schreiben, sich nicht gleich wieder anmelden, etc.).
Ich weiss ja nicht ob Sie vielleicht frustriert sind, dass Sie so beleidigend werden müssen. Ich schätze Ihre Hilfe und dass Sie so hilfsbereit sind, aber wenn dann solche Kommentare kommen, ist die Sympathie gleich wieder weg. Ich kenne Sie nicht einmal und Sie greifen mich so unverschämt an mit solchen Kommentaren über meine Psyche. Unglaublich. Wünsche Ihnen trotzdem alles Gute.
Es ist weder "beleidigend" noch ein "unverschämtes" "Angreifen" die Meinung zu vertreten, dass man ein Verhalten einer anderen Person nicht als "normal" empfindet und psychologische oder psychiatrische Hilfe empfiehlt. Ich empfinde Ihr Verhalten als "unglaublich".
Ich möchte noch hinzufügen, dass mein zweiter Post mit dem Smilie, der Sie so verärgert und beleidigt hat, nur gedacht war, damit das Thema wieder nach oben rutscht und weil ich gesehen habe, dass schon über 80 Leute das Thema gelesen habe.
Durch das Lesen eines Beitrags, rutscht dieser Beitrag nicht nach unten. Ein Beitrag rutscht in einem Forum nur dann nach unten, wenn jemand einen neuen Beitrag in einem neuen oder in einem alten Thread im gleichen Forum schreibt, der neuer ist als Ihr Beitrag.
Da Sie ja so kritisieren können hoffe ich, dass Sie auch einstecken können. Ich hätte nämlich noch einen Kommentar.
Ich kann einstecken und ich setze mich dann auch zur Wehr.
In einem Post einer jungen Dame hier, die schon lange einen Job sucht und nichts findet, haben Sie geschrieben, dass Sie ihr empfehlen einen Mann zu suchen, der sie finanziell unterhält. Und dies, weil sie auch so hübsch sei (das ist sie in der Tat, aber nicht nur hübsche Frauen finden Männer, die sie unterhalten). Dennoch, einer verzweifelten Frau so einen Kommentar zu geben, finde ich sehr respektlos und unverschämt und ein falscher Anreiz für sie, ihr Leben in den Griff zu kriegen.
Ich denke nicht, dass es ein falscher Rat ist jemandem zu sagen, dass das Leben noch aus anderen schönen Dingen als einer beruflichen Karriere bestehen kann. Ich habe auch darauf hingewiesen, dass eine (bestehende) Familie etwas Positives im Leben ist und, dass eine Ehe (und ein Leben als Hausfrau) eben auch eine Perspektive sein kann. Ich empfinde Ihre Antwort als "respektlos" und "unverschämt". Nur weil Sie eine Meinung nicht hören wollen und nicht der gleichen Ansicht sind, bedeutet nicht, dass eine abweichende Meinung oder ein Rat "respektlos" oder "unverschämt" ist.
Sie scheinen hier sehr qualifizierte fachliche Antworten zu geben, aber wenn ich sie lese fällt mir etwas auf: die Menschlichkeit fehlt. Hier hat es viele verzweifelte Leute die gerne auch Mut zugesprochen hätten und nicht nur Artikel und Absätze eines Gesetzbuches lesen wollen. Man kann mit solchen Kommentaren wie Sie mir gemacht haben auch Schaden anrichten. Ich glaube nicht, dass ich zum einem Psychiater muss weil meine Scham vor finanziellem Unterhalt von Fremden so gross ist.
Meine "Menschlichkeit" können Sie nicht beurteilen, weil Sie mich nicht kennen. Es ist nicht meine Aufgabe hier den Psychologen vom Dienst zu spielen und Menschen zu sagen, dass sie "recht" haben, dass Sie ja so "arm" und "bedauernswert" sind und ja immer die anderen Schuld haben und die Bösen sind. Ich bin hier nicht die Klagemauer, an der man sich ausweinen kann. Ich erteile hier juristischen Rat. Für psychologischen oder psychiatrischen Rat sind Psychologen oder Psychiater zuständig. Wenn jemand selbst kündigt oder keine Bewerbungen schreibt, kann man juristisch kaum mehr helfen. Da kann nur noch ein Arztzeugnis eines Psychologen oder Psychiaters etwas retten. Das Bundesgericht hat, wenn es ein Psychologe oder Psychiater bezeugt und das Gericht dem glaubt anerkannt, dass ein Weiterarbeiten "unzumutbar" sein kann und dann keine Sanktion erfolgt, wenn man die Arbeitsstelle selbst gekündigt hat.
Ich bin der Ansicht, dass Ihnen Unterstützung durch einen Psychologen oder Psychiater helfen kann. Ein Problem zu verdrängen löst ein Problem nicht.
Die Arbeitslosenversicherung ist kein "Unterhalt von Fremden", sondern eine Sozialversicherung, in welche Sie selbst vorher Beiträge einbezahlt haben. Das ist kein "Almosen", denn Sie haben dafür vorher Beiträge einbezahlt. Selbstverständlich werden Ihre Taggelder nicht nur durch Ihre Beiträge, sondern auch durch die Beiträge anderer Menschen finanziert, aber man muss sich in keinster Weise dafür "schämen", dass man Leistungen der Arbeitslosenversicherung bezieht.
Und Sie wissen oder haben sicher schon mal gehört, wie Arbeitslose auf dem Amt behandelt werden. Ich war bereits vor 10 Jahren beim RAV für eine kurze Zeit, und wurde wie das Allerletzte behandelt von meiner Beraterin.
"Normale" Menschen empfinden das RAV zwar nicht als angenehm, können die Situation und das Verhalten von Mitarbeitern des RAV aber "ertragen". Das Leben ist kein Wunschkonzert und man kann sich nicht immer aussuchen, wie sich andere Menschen verhalten und muss oft leider einiges "ertragen".
Bisher habe ich keine Bewerbungen geschrieben, da ich aufgrund der Erfahrungen bei den letzten 2 Arbeitgebern meine Motivation verloren habe.
Dann ist Ihr Verhalten daran schuld, dass Sie vom RAV mit Einstelltagen bestraft werden. Dann beklagen Sie sich nicht. Wenn Sie nichts gegen Ihre Motivation oder Ihrer Depression unternehmen wollen und das als psychisch "gesund" betrachten, dann haben Sie eben ein Problem mit dem RAV und einen finanziellen Absturz, der Ihnen auch nicht helfen wird. Probleme zu verdrängen hilft nichts.
Mit solchen Kommentaren wie: vielleicht liegt es an Ihnen dass Sie Probleme an 2 Orten hatten, kann man auch viel Schaden anrichten, denn Sie wissen ja überhaupt nicht, was ich alles durchmachen musste wegen diesen 2 Vorgesetzten. Ich war auch krankgeschrieben und die eine Chefin wurde danach auch freigestellt wegen ihrem Verhalten. Also lag das Problem ganz bestimmt nicht bei mir. Und von Natur aus bin ich eine Person, die zuerst die Fehler bei sich sucht. Mobbing kommt viel öfters vor, als Sie sich denken können, vor allem wenn man als Frau überdurchschnittlich aussieht und gute Arbeit leistet, ist man oft eine Zielscheibe.
Ich muss auch nicht wissen, was Sie angeblich durchgemacht haben und Sie haben es auch nicht im Detail erzählt. Ob die Chefin tatsächlich wegen diesem Verhalten freigestellt wurde oder ob Sie das nur vermuten, kann ich nicht beurteilen. Es ist nicht auszuschliessen, dass Sie mit anderer Kommunikation und mit einem anderen Verhalten die Situation nicht verbessern hätten können. Es ist auch möglich, dass die Erklärung "es waren immer die anderen Schuld" und "die sind ja nur eifersüchtig, weil ich so schön" sind, nicht alles erklärt und, dass es nicht das Beste ist einfach nichts zu tun, sich keine Hilfe zu holen und an Ihrem Verhalten und Ihrer Kommunikation nichts zu ändern
Ich nehme an, dass Sie selbständig sind und sich nicht so mit dem Arbeitsalltag in Grossraumbüros oder in Teams bestehend aus hauptsächlich frustrierten, eifersüchtigen Frauen auskennen.
Ich habe jahrelang in Grossraumbüros gearbeitet. Ich habe kein Vorurteil, dass Frauen gleich "frustriert" und "eifersüchtig" sind, weil eine andere Frau "überdurchschnittlich" aussieht. Ich hatte mit Frauen als Vorgesetzte, Kolleginnen und Untergebene zu tun. -
Sozialversicherungsberater, ich denke es bringt nichts mit Ihnen zu diskutieren. Dass der Beitrag nicht nach unten rutscht, wenn er gelesen wird ist mir klar. Sie verdrehen gerne die Worte, oder? Ich wollte damit sagen, dass es mich stutzig gemacht hat, dass viele Leute den Beitrag gelesen haben aber niemand mir antworten konnte.
Sie wiederholen mehrmals, dass die "Normalen" sich nicht so benehmen würden beim RAV. Wer glauben SIe eigentlich zu sein mich "abnormal" zu nennen? Und jetzt wollen Sie mir sogar unterstellen, dass ich Defizite in der Kommunikation habe, obwohl Sie die Geschichte gar nicht kennen. An Arroganz und Unverschämtheit nicht zu überbieten. Ich glaube kaum, dass Sie im Alltag mit so einem Verhalten sich viele Freunde schaffen.
Wenn Sie das als "normal" empfinden einer jungen Frau zu empfehlen, einen Mann zu heiraten und sich von ihm finanziell abhängig zu machen, dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Und jetzt verpacken Sie das Ganze mit dem Argument, dass das Leben viele schöne Facetten hat. Echt unglaublich.
"Ich habe jahrelang in Grossraumbüros gearbeitet. Ich habe kein Vorurteil, dass Frauen gleich "frustriert" und "eifersüchtig" sind, weil eine andere Frau "überdurchschnittlich" aussieht. Ich hatte mit Frauen als Vorgesetzte, Kolleginnen und Untergebene zu tun."
Sind Sie denn eine Frau? Wie wollen Sie denn wissen, wie Frauen untereinander umgehen in solchen Fällen, nur weil Sie mal mit Frauen gearbeitet haben und das als Aussenstehender betrachtet haben?
Ersparen Sie sich Ihre Antwort, denn die werde ich nicht mehr lesen. Hätte nie geglaubt, dass ich in so einem Forum solche unverschämten Antworten bekomme auf meine Fragen. Einen grossen Dank an Reticulus, der sachliche und sehr respektvolle Beiträge schreiben kann, im Gegensatz zu Ihnen. Sie könnten von Ihm/Ihr noch einiges lernen, auch wenn ich davon überzeugt bin, dass Sie viel älter sind.
Alles Gute auf Ihrem weiteren Lebensweg und trotzdem Danke, dass Sie sich so die Mühe gemacht haben, zu antworten. -
Sozialversicherungsberater, ich denke es bringt nichts mit Ihnen zu diskutieren.
Es bringt nichts mit Ihnen zu diskutieren. Sie wollen ja ohnehin Dinge nicht hören, welche Sie nicht hören wollen und anscheinend nur hören wie arm und bemitleidenswert sie sind und, dass Sie nicht an Ihrer Situation mitschuldig sind und sich nicht professionelle Hilfe holen sollten.
Dass der Beitrag nicht nach unten rutscht, wenn er gelesen wird ist mir klar. Sie verdrehen gerne die Worte, oder? Ich wollte damit sagen, dass es mich stutzig gemacht hat, dass viele Leute den Beitrag gelesen haben aber niemand mir antworten konnte.
Ich bin der Ansicht, dass Ihnen durchaus Leute hätten antworten können, aber nicht antworten wollten. Möglicherweise motiviert ein Beitrag, der grösstenteils aus sich beklagen, wie schlecht es einem geht besteht, nicht dazu sich die Mühe zu machen zu antworten und dann die Klagemauer zu spielen.
Sie wiederholen mehrmals, dass die "Normalen" sich nicht so benehmen würden beim RAV. Wer glauben SIe eigentlich zu sein mich "abnormal" zu nennen? Und jetzt wollen Sie mir sogar unterstellen, dass ich Defizite in der Kommunikation habe, obwohl Sie die Geschichte gar nicht kennen. An Arroganz und Unverschämtheit nicht zu überbieten. Ich glaube kaum, dass Sie im Alltag mit so einem Verhalten sich viele Freunde schaffen.
Ich habe wie jeder Mensch eine Meinung und meine Meinung ist, dass Ihr Verhalten in Bezug auf das RAV nicht "normal" ist. Ich habe mit Menschen zu tun, welche arbeitslos sind und diese Menschen können den Umgang mit den Mitarbeitern des "RAV" ertragen und schreiben Stellenbewerbungen ohne Depressionen zu haben. Ich muss niemand sein um eine Meinung zu vertreten, dass ich Ihr Verhalten in Bezug auf das RAV als "abnormal" empfinde. Ihre Antworten sind an "Arroganz" und "Unverschämtheit" nicht zu überbieten. In Büros können Konflikte auftreten, entscheidend ist wie man damit umgeht und kommuniziert und sich rechtzeitig Hilfe holt bevor dies mehrfach passiert. Ich habe übrigens viele Freunde.
Wenn Sie das als "normal" empfinden einer jungen Frau zu empfehlen, einen Mann zu heiraten und sich von ihm finanziell abhängig zu machen, dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Und jetzt verpacken Sie das Ganze mit dem Argument, dass das Leben viele schöne Facetten hat. Echt unglaublich.
"Echt unglaublich" sind Ihre Unterstellungen. Anscheinend haben Sie den anderen Beitrag weder verstanden noch richtig interpretieren können, dass dieser als Aufmunterung gemeint war.
"Ich habe jahrelang in Grossraumbüros gearbeitet. Ich habe kein Vorurteil, dass Frauen gleich "frustriert" und "eifersüchtig" sind, weil eine andere Frau "überdurchschnittlich" aussieht. Ich hatte mit Frauen als Vorgesetzte, Kolleginnen und Untergebene zu tun."
Sind Sie denn eine Frau? Wie wollen Sie denn wissen, wie Frauen untereinander umgehen in solchen Fällen, nur weil Sie mal mit Frauen gearbeitet haben und das als Aussenstehender betrachtet haben?
Ganz einfach. Man bekommt in einem Grossraumbüro wegen der räumlichen Nähe fast alles mit und ich und Frauen haben miteinander geredet.
Ersparen Sie sich Ihre Antwort, denn die werde ich nicht mehr lesen. Hätte nie geglaubt, dass ich in so einem Forum solche unverschämten Antworten bekomme auf meine Fragen.
Sie wollen eben manche Dinge nicht nur hören, sondern auch nicht lesen. Wenn Sie keine Meinungen vertragen können, welche Ihnen nicht passen, dann scheinen Sie tatsächlich ein Problem zu haben. Ich habe Ihnen übrigens Ihre verbalen Entgleisungen in Anführungszeichen jeweils gleich zurückgeschickt.
Wenn Sie sich im Büro bei Kritik auch so verhalten haben, wundert es mich nicht, dass die Situation zwei mal eskaliert ist. -
Wenn Sie das als "normal" empfinden einer jungen Frau zu empfehlen, einen Mann zu heiraten und sich von ihm finanziell abhängig zu machen, dann kann ich nur noch den Kopf schütteln. Und jetzt verpacken Sie das Ganze mit dem Argument, dass das Leben viele schöne Facetten hat. Echt unglaublich.
Ich war übrigens nicht der einzige Forenbenutzer, der diese Forenbenutzerin darauf hingewiesen hat, dass das Leben nicht nur aus Erwerbsarbeit bestehen muss. Der Forenbenutzer oder die Forenbenutzerin Zimt93 hat im Beitrag vom 17.03.2015 – 11:46 empfohlen sich einen netten Mann zu suchen, da es für die Meisten kein Problem darstellt, dass die Frau mittelos sei, sie kenne einige Frauen die so gehandelt haben und sich einen ^^Versorger^^ geangelt haben.
Auch der Forenbenutzer Paolo hat in seinem Beitrag vom 23.01.2015 – 10:34 versucht diese Forenbenutzerin darauf hinzuweisen, dass es ausser dem Fehlen einer Arbeitsstelle, andere wichtige Dinge im Leben wie Familie und Freunde gibt und die betroffene Forenbenutzerin tausend schöne Dinge hat, um die sie Andere beneiden und empfohlen sich ihrer Stärken bewusst zu werden. -
Also nun habe ich Ihre Antwort doch trotzdem gelesen und möchte darauf antworten, weil ich mir das nicht gefallen lasse und doch "andere Dinge" lese und nicht wie SIe sagen, sie "nicht lesen will".
Bei Ihrem Tip an die junge Frau weiss ich nicht, wo Sie da eine "Aufmunterung" sehen und was ich denn falsch verstanden haben soll.
Sie haben ganz klar gesagt, dass es noch die Möglichkeit gibt, sich von einem Mann finanziell unterhalten zu lassen, da die Frau ja hübsch sei.
Soll das eine Aufmunterung für eine Frau sein, ihr den Tip zu geben, finanziell abhängig von einem Mann zu werden?? Da kann ich echt nur laut lachen!!Sie sagen ich sei abnormal, ok, vielleicht haben Sie auch Recht. Aber bei Ihnen scheint ja auch etwas nicht ganz meschugge zu sein, wenn Sie solche "Tips" geben.
Sie haben mit Arbeitslosen zu tun? Gehen SIe auch so respektlos mit Ihnen um? Wenn Sie ja soviele Freunde haben, wieso verplempern Sie eigentlich hier Ihre Zeit, schreiben fast seitenlange Antworten zu ganz vielen Themen und sind so unverschämt? SIe haben mich grundlos ab dem ersten Post angefangen zu beleidigen, obwohl ich Sie nicht mal kenne und ich nur Fragen gestellt habe im Forum. Finden Sie so etwas korrekt und "normal"?
Ja womöglich ist meine Scham vor dem RAV abnormal, aber deswegen brauche ich sicher nicht eine Psychotherapie, wie Sie gesagt haben. Sie empfinden so ein Verhalten als abnormal, wie viele andere auch. Jedoch gibt es auch Leute, die so ein Verhalten verstehen können und es als "normal" empfinden. Und meine Motivation für die Stellensuche gewinne ich jetzt langsam wieder, da ich wieder angefangen habe Bewerbungen zu schreiben.
Ich habe gesagt, dass mein letzter Vorgesetzter mir gegenüber handgreiflich wurde, und sie versuchen sogar diese Person in Schutz zu nehmen und sagen mir, ich hätte auch etwas falsch gemacht. Geht's eigentlich noch? Auch wenn ich jetzt wirklich absolut keine Sozialkompetenz hätte, wäre das kein Grund, dass mich jemand schlagen darf!!" In Büros können Konflikte auftreten, entscheidend ist wie man damit umgeht und kommuniziert und sich rechtzeitig Hilfe holt bevor dies mehrfach passiert." Ja, Konflikte treten auf. Entscheidend ist auch, dass beide Parteien "kommunizieren" können und nicht eine Partei nur seine Macht ausüben will (wie bei mir geschehen ist). Und dass die HR-Abteilung auch neutral bleibt und schlichten kann. Es hat in Vergangenheit viele Konfliktsituationen gegeben, wo ich ganz klar im Unrecht war und nachdem ich das realisiert habe, habe ich mich auch entschuldigt. Aber was an den letzten 2 Orten geschehen ist, kann man gar nicht mehr Konflikt nennen. Am einten Ort bestand sogar eine Straftat, und am letzten Ort hat man mir am Schluss gesagt, dass ich nicht die erste bin, die mit dieser Vorgesetzten Probleme hatten und wegen ihr gegangen ist (innerhalb eines Jahres 5 Abgänge).
So, das war definitiv mein letzter Post zu diesem Thema. Ich weiss ganz genau, dass Sie wieder antworten werden in der gleichen beleidigenden und unverschämten Manier, darum ist für mich hier jetzt Schluss. Was ich sagen wollte, habe ich gesagt. Danke. -
Bei Ihrem Tip an die junge Frau weiss ich nicht, wo Sie da eine "Aufmunterung" sehen und was ich denn falsch verstanden haben soll.
Sie haben ganz klar gesagt, dass es noch die Möglichkeit gibt, sich von einem Mann finanziell unterhalten zu lassen, da die Frau ja hübsch sei.
Soll das eine Aufmunterung für eine Frau sein, ihr den Tip zu geben, finanziell abhängig von einem Mann zu werden?? Da kann ich echt nur laut lachen!!Sie sagen ich sei abnormal, ok, vielleicht haben Sie auch Recht. Aber bei Ihnen scheint ja auch etwas nicht ganz meschugge zu sein, wenn Sie solche "Tips" geben.
Wenn Sie gewisse Dinge nicht verstehen ist Ihnen nicht zu helfen. Anscheinend haben Sie auch das Wort "meschugge" nicht verstanden, denn jemandem zu sagen, dass bei ihm etwas NICHT ganz meschugge zu sein scheint, bedeutet dieser Person zu sagen, dass diese Person NICHT verrückt ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Meschugge
Sie haben mit Arbeitslosen zu tun? Gehen SIe auch so respektlos mit Ihnen um? Wenn Sie ja soviele Freunde haben, wieso verplempern Sie eigentlich hier Ihre Zeit, schreiben fast seitenlange Antworten zu ganz vielen Themen und sind so unverschämt? SIe haben mich grundlos ab dem ersten Post angefangen zu beleidigen, obwohl ich Sie nicht mal kenne und ich nur Fragen gestellt habe im Forum. Finden Sie so etwas korrekt und "normal"?
Ich habe mit psychisch gesunden "normalen" Arbeitslosen zu tun, welche sich im Gegensatz zu Ihnen benehmen können und Ihre verbalen Aggressionen unter Kontrolle haben. "Unverschämt" sind Sie. Buddha würde Ihr Verhalten nicht gutheissen.
Ich habe gesagt, dass mein letzter Vorgesetzter mir gegenüber handgreiflich wurde, und sie versuchen sogar diese Person in Schutz zu nehmen und sagen mir, ich hätte auch etwas falsch gemacht. Geht's eigentlich noch? Auch wenn ich jetzt wirklich absolut keine Sozialkompetenz hätte, wäre das kein Grund, dass mich jemand schlagen darf!!"
Ihre Unterstellung ich hätte versucht Ihren Vorgesetzten in Schutz zu nehmen entbehrt jeder Grundlage. Ich habe in meinem Beitrag vom 24.03.2015 um 08:18 gesagt "Es ist nicht "normal", dass ein Chef handgreiflich wird. Das ist ein Zeichen, dass der Chef seine Aggressionen nicht im Griff hat und wohl selbst psychologische Hilfe braucht. Sie haben zuvor auch nicht erwähnt, dass ein Chef handgreiflich wurde."
Was hier nicht geht, ist Ihr Verhalten in diesem Forum und Ihre Unfähigkeit mit einer Meinung umzugehen, welche Ihnen nicht passt.
So, das war definitiv mein letzter Post zu diesem Thema. Ich weiss ganz genau, dass Sie wieder antworten werden in der gleichen beleidigenden und unverschämten Manier, darum ist für mich hier jetzt Schluss. Was ich sagen wollte, habe ich gesagt. Danke.
Ich begrüsse es, dass dies Ihr letzter Post ist und, dass für Sie hier jetzt Schluss ist. Ich werde Ihr verbal-aggressives Verhalten nicht vermissen. -
Mein Gott dieser Ton da wird nur noch schärfer...man muss überlegen ob man das schreiben darf oder nicht und wie viele !das man verwenden kann / darf! Es gibt schlimmeres auf der Welt! Nur schon dieser Satz "Ich werde Ihr verbal-aggressives Verhalten nicht vermissen" diesen Ton (Befehlston) habe ich bei mir auch Lesen müssen und bei weiteren hier im Forum. DA kann man nur den Kopf schütteln.
Hallo Buddha32
Ich bin froh und dankbar das ich mich mit sehr vielen "Kollegen" austauschen kann. Auch ich helfe gerne wo ich kann und bin auch für jede Hilfe dankbar wie auch Buddha32. Das du von der Anmeldung beim RAV angst hast kann ich nachvollziehen. Man fühlt sich sehr schlecht dabei und hat Hemmungen. Du kannst ja auch eine Kollegin mitnehmen die dich dabei unterstützt, die am Schalter sind auch nur Menschen.
Ich habe dir heute geantwortet. (siehe Postfach) Sorry das du so lange warten musstest, hatte wieder einen Tiefpunkt. -
Mein Gott dieser Ton da wird nur noch schärfer...man muss überlegen ob man das schreiben darf oder nicht und wie viele !das man verwenden kann / darf!
Es steht Ihnen frei, Menschen, insbesondere Arbeitgeber zu fragen, was diese von Texten halten in denen mehrere Rufzeichen oder Fragezeichen verwendet werden und welchen Eindruck dies auf diese Menschen macht.
Nur schon dieser Satz "Ich werde Ihr verbal-aggressives Verhalten nicht vermissen" diesen Ton (Befehlston) habe ich bei mir auch Lesen müssen und bei weiteren hier im Forum. DA kann man nur den Kopf schütteln.
Ich kann "nur den Kopf" über Ihren Kommentar "schütteln".
Die Bedeutung des Wortes "Befehl" ist ein mündlicher oder schriftlicher Auftrag, der genau befolgt werden muss. Der Satz "Ich werde ihr verbal-aggressives Verhalten nicht vermissen" ist eine Aussage, über die eigenen zukünftigen Empfindungen und damit kein Befehl.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Befehl
Mit Mitte 20 wollte ich aus dem Leben austreten und das nur wegen der verzweifelten Stellensuche. Ja, wenn man hilflos und traurig ist dann hat man sich nicht so unter Kontrolle.
95% aus meinem Umfeld wissen bis heute nicht darüber Bescheid. Ich schäme mich so sehr… Ich lüge meine Familie und Kollegen an und das nicht seit gestern. Eben nur was die Arbeit betrifft. Nur schon dafür hasse ich mich, möchte gerne darüber sprechen aber ich schaffe es nicht.
http://www.beobachter.ch/foren…arbeitsmarkt/1/#pid203072
Die Absicht mit Mitte 20 Selbstmord zu begehen, nur weil man keine Stelle findet oder nur temporäre Stellen findet und die eigene Familie und Kollegen seit längerer Zeit ("nicht seit gestern") anzulügen ist auch nicht "normal".
Es steht Ihnen frei, dass Bhudda32 und Sie sich gegenseitig sagen, wie "normal" und psychisch gesund sie doch beide sind und, dass Sie keine psychologische Unterstützung benötigen. -
so langsam reicht es! Sie können über uns nicht urteilen, vielleicht hätten auch Sie Hilfe nötig! Bei Ihren Kommentaren schüttle nicht nur ich den Kopf!!!!!! Ich muss ehrlich gestehen, ich wünsche mir keine weiteren Kommentare von Ihnen!!!!!
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so langsam reicht es! Sie können über uns nicht urteilen, vielleicht hätten auch Sie Hilfe nötig! Bei Ihren Kommentaren schüttle nicht nur ich den Kopf!!!!!! Ich muss ehrlich gestehen, ich wünsche mir keine weiteren Kommentare von Ihnen!!!!!
Ein weiterer Beitrag, der einen verbal-aggressiven Eindruck erweckt und in dem mehrfache Rufzeichen verwendet werden. Ihr Beitrag ist als Befehl formuliert und reichlich mit Rufzeichen versehen.
Ich "kann" eine Meinung vertreten und über sie "urteilen", was mein Eindruck ist, wie "normal" und psychisch gesund ein bestimmtes geschildertes Verhalten ist und ob eine Unterstützung durch einen Psychiater oder Psychologen helfen könnte, ob Ihnen das nun passt oder nicht. Ob Bhudda32 oder Sie diese Meinung nicht teilen oder sich keine Hilfe eines Psychiaters oder Psychologen holen, ist ihre Angelegenheit. Verbal-aggressiv zu werden, weil man eine Meinung nicht teilt und einem eine Meinung einer anderen Person nicht gefällt, ist nicht angebracht.