@Salix
In der Runde hier bist du wohl eher noch der Philosophe als ich.
Trotzdem, oder gerade deswegen, haette ich da noch eine Frage an dich. Vordergruendig ist sie eher praktischer Natur. Mir hat eine Sturmfront meine Strom-und Wasserversorgung zusammengerissen. Kurzfristig nicht reparierbar. Mittelfristig dann schon noch. Allerdings mit einem nicht unerheblichen Kostenaufwand.
Jetzt frage ich mich, ob ich das System erneut so aufbauen soll, wie zuvor. Ich war bis anhin davon ueberzeugt, dass ich gegenwaertig den Wirkungsgrad dieses Systems kaum noch weiter optimieren kann. (Wenn, dann nur marginal).
Eine Erhoehung des Systemwirkungsgrades saehe ich noch in der Weiterentwicklung einer Apparatur, welche es gegenwaertig auf dem Markt nicht gibt. Und die Investitionskosten waeren hier wesentlich hoeher, als beim Ersatz des bestehenden Systems. Die Weiterentwicklung der Apparatur wuerde wohl noch ein bis zwei Jahre dauern.
Ich muesste hier also noch in eine Zwischenloesung investieren. Vernuenftigerweise waere die Zwischenloesung wohl die Reparatur des bisherigen Systems, anstelle der Beschaffung eines Notstromgenerators.
Oder waere die vordergruendig guenstigere Loesung, die Beschaffung eines Generators und der Vorantrieb der Entwicklung das Richtigere?
Du kannst mir wohl die rationale Frage nicht beantworten, weil du hier keinen Einblick in die Zahlen hast und daher keine rationale Entscheidungsgrundlage vorliegt.
Aber hier geht es eher um eine Frage der Haltung zur ganzen Sache, als um die rationale Frage der Investitionsrechnung.
Wuerdest du jetzt eher einen Schritt in die Zukunft wagen, oder dich auf das bisher "Bewaehrte" verlassen?