Wie ohne Entzugserscheinungen entlich mit dem rauchen aufhören?

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  • Ich möchte endlich zum rauchen aufhören.


    Ich habe schon einige Versuche hinter mir, bis jetzt habe ich es noch nicht geschafft mit dem rauchen aufzuhören.


    Was könnte ich noch versuchen, um von der Zigarette loszukommen?

  • Mit dem rauchen aufhören?


    Da habe ich lange gebraucht und das ging bei mir schrittweise.


    Am schwersten nicht zu rauchen, waren Treffen mit Bekannten die rauchen und beim weggehen, dazu Alkohol.


    Nach vielen Rückfällen, konnte ich schließlich ganz aufhören und ich trauere diesen Dreck keine Sekunde nach.


    Eine andere Möglichkeit ist es statt zu rauchen, eine E-Zigarette zu dampfen. Bei der Auswahl von Liquids, kann man erst mit einem hohem Nikotingehalt anfangen und selbigen mit der Zeit absenken, so lange bis man dabei auf null ist. Wenn man kein Nikotin mehr im Liquid braucht, dann sollte man auch mit dem dampfen aufhören, ganz gesund ist dies sicherlich auch nicht....

  • Nikotin ist ein süchtig machender Stoff. Ein Entzug von Nikotin führt zu Entzugserscheinungen. Es gibt nikotinhaltige Kaugummis und Pflaster. Die Entzugserscheinungen sind wahrscheinlich weniger stark, wenn man über einen längeren Zeitraum die täglich konsumierte Menge an Nikotin immer mehr reduziert anstatt zu versuchen sofort überhaupt kein Nikotin zu konsumieren.

  • Wenn man den Willen hat dann kann man es auch schaffen. Ich selber habe jahrelang geraucht und es fiel mir auch schwer da wirklich mit aufzuhören aber irgendwann habe ich einfach keine Lust mehr gehabt, auch schon wegen meiner Gesundheit.


    Auf jeden Fall habe ich mir dann eine elektrische Zigarette angeschafft und habe in diesem Zusammenhang die Brand Homepage gefunden. Da habe ich mein mega geiles Liquid her !


    Also eine elektrische kann wirklich sehr gut helfen :)

  • Halten Sie Ihren Mund beschäftigt, kann die psychologische Notwendigkeit zu rauchen aufhören. Versuchen Sie diese Übung: Atmen Sie tief durch die Nase und pusten Sie langsam durch den Mund. Wiederholen Sie dies 10 Mal. Fragen Sie Ihren Arzt nach Nikotinersatzprodukten oder anderen Medikamenten.

  • Hallo


    Eigentlich wurden praktisch alle guten Tipps bereits genannt. Vermutlich geht es am Besten, wenn man eine gute Mischung aus allen "Methoden" anwendet.


    Wichtig erscheint mir aber, dass man einen starken Willen hat. Und hier schlage ich noch vor, sich mal darauf zu achten, wann man ein Rauchbeduerfnis hat. Vieles hat hier auch mit Gewohnheiten zu tun. Und die sollte man anfangen zu veraenderen. Also eine gute Ersatzhandlung, anstelle dem Griff zur Zigarette......z.B. tief durchatmen.


    Meiner Meinung nach, ist der psychische Entzug schwieriger zu handhaben, als der physische. Ich selbst bin starker Raucher. Bin selbst daran gescheitert aufzuhoeren, weil mir eigentlich der Wille dazu fehlt. Vermutlich habe ich den erst dann, wenn ein entsprechender Leidensdruck vorhanden ist. Bekannte die nach kurzer Zeit aufgehoert hatten zu rauchen, hatten einen entsprechenden Leidensdruck und daher auch einen echten Willlen.

  • Folgende Punkte helfen zusätzlich:

    o Mit jeder einzelnen Zigarette sorgt man dafür, dass es einen nach der nächsten gelüstet.
    o Eine Zigi unterscheidet sich nicht gross von einem Nuggi.
    o 150 Stutz pro Monat sind 1800 pro Jahr

    Viel Erfolg :)