Ausgangslage: Ich besitze mit meiner Mutter zusammen ein Haus. Sie die eine Hälfte (Obergeschoss) und ich die andere Hälfte (Erdgeschoss). Bargeld ist in beiden Haushalten Mangelware (IV- und AHV-Rentner jeweils mit EL). Leider ist meine Mutter verstorben. Da mir ein halbes Haus nichts bringt, und bei einem allfälligen Fremdbesitz sogar wertlos werden kann, musste ich das Erbe antreten. Ein Teil der Bestattungskosten und andere Kosten konnten mit dem Geld der Mutter und mit unserem Geld bezahlt werden. Doch leider reicht das Geld nicht mehr für den Rest. Und als EL-Bezüger hat man nicht viel Geld. Das was man kriegt, reicht nur für das Alltägliche und ein bisschen Reserve.
Die Frage ist, wo kriege ich finanzielle (Überbrückungs-)Hilfe? Weil ein Hausteil in der Erbmasse ist, lehnen die meisten Stellen und Stiftungen jegliche Hilfe ab oder nehmen schon keine Anfragen mehr von Privatpersonen an. Aber ein Haus lässt sich nun mal nicht so schnell verkaufen. Die ersten Versuche sind bereits gescheitert. Aber wenn wir nicht bald Geld auftreiben können, wird unsere ganze Existenz im Eimer sein. (Haus weg und wohl einen viel grösseren Haufen Schulden als der Betrag unten.) Der noch benötigte Betrag liegt zwischen ca. CHF 5000.- und CHF 6000.- Unklar ist es darum, weil wir nicht wissen, wie viel Erbsteuer und Nachlasssteuer noch bezahlt werden muss. (Erbschaftssteuer fällt als direkter Nachkomme meines Wissens weg.)
Vielen Dank für Hilfe und Unterstützung.