IV-Restsumme zurückbekommen

Dieses Forum wird bald eingestellt

Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.

Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

  • Cachet


    Du musst mir meine Frage nicht beantworten.


    Es gibt auch noch andere Mitleser, welche praktisch ausnahmslos jeden Thread mitverfolgen. Doch du gehoerst normalerweise nicht zu diesen notorisch veranlagten Verfolgern.


    Ich habe mich einfach mal gefragt, weshalb du ausgerechnet diesen Thread praktisch von Anfang an verfolgt hast.

  • C-O-R-A


    Du erwartest jetzt aber wohl nicht, dass jualin auf deine letzte Frage antworten wird?


    Ich habe mir gerade noch etwas Zeit genommen, den Threadverlauf nochmals etwas zu ueberfliegen.


    Und es zeichnet sich hier ein Bild ab. Jualin stellt andauernd Fragen. Auf die Gegenfragen.... kaum jemals eine klare Antwort. Da zieht er sich ins Schneckenhaus zurueck. Hast du das gemacht..... hast du Jenes gemacht....?..... Keine Antwort. (?)


    Ausser... mache ich doch gleich noch... und auf die Rueckfrage.... hast du jetzt gemacht? ..... keine Antwort.


    Und danach kommt wieder eine Frage.... Was mache ich jetzt?


    Und dabei geht es allenfalls, um ganz alltaegliche Dinge, bei welcher eine selbstaendig lebensfaehige Person wohl tatsaechlich keine Hilfe braucht.


    Aus meiner Sicht zeichnet sich hier ein bestimmtes "Verhaltensmuster" ab. Und deshalb bin ich mittlerweile doch recht deutlich der Ansicht, dass eine Persoenlichkeit wie jualin auf Hilfe angewiesen ist. Die angebotene Hilfe wird von dieser Persoenlichkeit zurueckgewiesen. Teilweise sehr bewusst und auch unbewusst.


    Und das macht es erst recht deutlich, dass seine Frage ..... warum glaubt mir keiner, dass ich keine Hilfe brauche ...... erst recht fragwuerdig ist.


    Hmm? Bei der Frage vor Gericht, ob jualin einen Beistand braucht oder nicht...? Also als Rechtsanwalt wuerde ich dagegen wohl eher keinen Einspruch einlegen.


    Das Problem ist hier, dass jualin offenbar unfaehig ist, die angebotene Hilfe als eine Hilfe wahrzunehmen. Er nimmt es als Bedrohung wahr.


    Das ist aber nicht eine einfache Sozialphobie.


    (Entschuldigung, dass ich mich jetzt so aeussere. Ist meine persoenliche Sichtweise. Bin weder Jurist noch Psychiater).


    Was hatten wir noch geraten zu tun, bevor das Abklaerungsgespraech mit der KESB stattgefunden hatte? Was hat jualin gemacht? (Vorsorgeauftrag?)


    Hinterher laeuft er auf und ruft...... Was kann ich jetzt noch machen um..... die Bedrohung abzuwenden?


    Hmm? Noch etwas das "Ratten und Schlange - Spiel" weiterspielen?


    @Cora Jetzt ernsthaft: in diesem Thread haben sich mehrere Personen sehr wohl engagiert, um Hilfe zu leisten. (Sozialversicherungsberater, du, ich...... ).


    Was genau ist davon angekommen? Bei jualin?


    Soweit ich es sehen kann ..... Nada.


    Und weshalb den eigentlich nicht?


    Weil jualin was genau macht?


    Also wenn du mich fragst: Hat sich jualin die Bedrohung, welche er ganz sicher nicht braucht, gerade selbst erschaffen.


    Vielleicht braucht er gerade genau das?

  • @C-O-R-A


    marikowari@ hat es dir auch lange bedingungslos geglaubt und war wie immer sehr hilfsbereit.


    Sorry. Ich muss hier etwas richtig stellen. Ich habe es nie "bedingungslos geglaubt".


    Allerdings habe ich vorausgesetzt, dass jualin die Wahrheit erzaehlt. Soweit er diese kennt. Ich hatte aber praktisch von Beginn an den Verdacht, dass das, was er als Wahrheit/Realitaet wahrnimmt, vielleicht nicht das Gleiche ist , was sich in Tat und Wahrheit sonst so abspielt.


    In seiner Geschichte gibt es so ein paar Ungereimtheiten.....oder zumindest Unwahrscheinlichkeiten. Doch nur weil das meiner persoenlichen Erfahrung mit Sozialinstitutionen und Behoerden widerspricht, heisst das nicht, dass es nicht wahr sein koennte.


    Doch jedesmal, wenn man bei jualin nachhakt.... greift man ins Leere. Die Frage von jualin, warum ich ihm nicht glaube, dass er doch gar keine Hilfe von Anderen braucht, hat dann das Fass zum Ueberlaufen gebracht.


    Da ist mir echt etwas der Kragen geplatzt. Wieviel Zeit haben hier Forenteilnehmer aufgewendet, um im eine Hilfe anzubieten? Welche er doch gar nicht braucht?


    Weshalb lasse ich mich eigentlich von Sozialversicherungsberater zusammenstauchen, weil ich eine seiner Antworten nicht richtig durchgelesen habe und dann halt noch eine eine Frage stelle, welche er eigentlich bereits beantwortet hatte. Jedenfalls so gut er kann. (Bin ihm deswegen nicht boese. Es ist ja nicht sein Fehler. Genau betrachtet bin ich ihm dankbar, dass er sich so engagiert).


    Nur muss ich jetzt auch mal offen hinterfragen, was jualin eigentlich macht. Ich muss jetzt sein eigenes Verhalten in der ganzen Geschichte jetzt mal ganz deutlich hinterfragen.


    Hmm? Und sobald man ihn, respektive sein Verhalten hinterfragt, dann taucht er weg. Da ist der Griff nach .... schon wieder ins Leere gegangen. Spielt der mit uns "Sir Schroedinger" oder was?


    In der Zwischenzeit bin ich soweit, dass ich einer allenfalls real existenten Person wie jualin ganz sicher noch zuhoere, aber nur noch das glaube, was ich auch ganz direkt nachpruefen kann.


    Aufgrund der Schilderung von jualin hat er IV-Rente. Konnte aber in der "geschuetzten Werkstatt" in der Landwirtschaft taetig sein. Wenn auch nur Teilzeit. Wenn das moeglich ist, dann kann sein "Hauptleiden" nicht einfach nur physisch sein. Aus psychischen Gruenden eine IV zu bekommen, ist sehr schwierig. Da muss der Fall schon sehr eindeutig sein.


    An was leidet denn jualin?


    Ich bin kein Psychiater. Und erlaube mir hier ganz sicher keine Einschaetzung seiner Persoenlichkeit, im medizinischen Sinne.


    Aber sein Verhalten erinnert mich an eine Person, mit welcher ich frueher einen engeren Kontakt hatte. Bis mir dann mal bewusst wurde (gemacht wurde), das dies aus therapeutischer Sicht ein Fehler war/ ist.


    Ich jedenfalls bin in der Zwischenzeit mal sehr vorsichtig geworden damit, was ich jualin denn glauben will.


    Glauben will ich eigentlich gar nichts. Ich bin Atheist.

  • marikowari@


    Fakt ist:


    Wir kennen die physische (reale) Person "jualin" zum virtuellen Account jualin@ nicht.



    C-O-R-A

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  • https://www.beobachter.ch/foren/answers/211617/view.html

    jualin@

    Du fragst mich im obigen Beitrag, was das für dich bedeutet:

    Eine Beschwerde gegen einen Entscheid einer Behörde kann man erst machen, wenn die Behörde einen Entscheid gefällt hat. Wenn der Entscheid fehlerhaft ist und dies die BeschwerdeführerIn dem Gericht gekonnt darlegen kann, dann wird das Gericht nach einem längeren, vorgeschriebenem Prozess sein Urteil in der Sache fällen. Bevor das Urteil rechtskräftig wird, können die Parteien sich an eine höhere Instanz wenden und das Verfahren weiterziehen usw.


    Wird eine höhere Gerichtsinstanz einen Verfahrensfehler bei einer niedrigeren Instanz feststellen, wird sie das Verfahren an sie zurückweisen. Das geht so weiter bis keine Verfahrensfehler mehr erkannt werden. Dann wird die oberste Instanz das definitive Urteil zur Sachfrage fällen.

    Das Urteil kann lauten:

    a) Die Beschwerde wird abgewiesen.
    b) Die Beschwerde wird teilweise gutgeheissen.
    c) Die Beschwerde wird gutgeheissen.

    Das Gericht wird seinen Entscheid begründen. Bei den Urteilen b) und c) wird das Gericht die KESB auf weiteres, korrektes Vorgehen betreffend ihrer Aufgabe hinweisen. Die KESB wird deinen Fall neu beurteilen müssen. .... D.h. es geht von vorne los.

    Das Ganze wird sehr lange dauern, bestimmt mehrere Jahre und über die ganze Dauer wird der erste Entscheid der KESB in Kraft bleiben.

    Deshalb wiederhole ich miene Empfehlung an dich, dass du dir umgehend folgende Frage stellen sollst:

    Was kann ich präventiv tun, damit sich die optimale Chance ergibt, dass sich die Situation zu meinen Gunsten dreht?

    C-O-R-A

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  • @jualin fragte marikowari@:

    « Aber wieso glaubst du mir denn nicht, dass ich wirklich keine Hilfe brauche? »

    Wir kennen nur deine virtuelle Identität und deren Verhalten hier in den Foren.
    Aber aus deinen Schilderungen sehen wir, dass Polizei und KESB dich persönlich kennen und:

    a) dass die Polizei denkt, dass in der momentanen Situation du selber zu recht kommst. Wenn es nämlich nicht so wäre, hätte sie dich nicht einfach von der WG weggewiesen. Schon gar nicht, wenn der, der sie gerufen hat, eine Fachperson des Sozialwesen ist.

    b) dass auch die KESB nach dem ersten persönlichen Gespräch zum Schluss gekommen ist, dass du momentan keine unmittelbare Hilfe brauchst. Wenn es nämlich nicht so wäre, hätte sie nicht einfach einen neuen Termin nach den Festtagen abgemacht.

    Polizei und KESB haben dir also über die Festtage einen Vertrauensbonus geschenkt. Damit es aber dabei bleibt, dass die KESB keinen Anlass sieht eigene Massnahmen anzuordnen, musst du an dir und deiner neuen Situation arbeiten.

    Bist du bereit dazu?

    Hast du meinen Rat befolgt? Hast du mit der Krankenkasse gesprochen? Weisst du wie du Unfall- und Krankenversichert bist?



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  • jualin@


    Sorry! Für solche Fragen bin ich nicht zuständig. Dafür gibt es ExpertInnen. Hier in den Foren gibt es z.B. Sozialversicherungsberater@. Du kannst ihn mit dem grünen Botton rechts von deinem Thread "Fragen Sie einen Experten“ privat erreichen. Oder sonst gibt es noch die KESB, die vermittelt Berufsleute, die erledigen solche Sachen gegen Bezahlung.



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  • @C-O-R-A


    Hä? Du hast mich doch gefragt, wie ich unfall- und krankenversichert bin. Ich verstehe nur nicht, wie du jetzt auf Unfall- und Krankenversicherung kommst... Und wie mir eine Antwort auf diese Frage in meiner Situation weiterhilft.

  • jualin

    Wie hast du gewohnt, bevor du in die WG gezogen bist?


    Wovon hast du gelebt, bevor du Sozialhilfe bezogen hast?


    Wie warst du unfall- und krankenversichert als du noch keine fremde Hilfe brauchtest?

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  • Wie? bitte!


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  • C-O-R-A@ schrieb:


    « Wie warst du unfall- und krankenversichert als du noch keine fremde Hilfe brauchtest? »


    jualin@


    Sorry! Ich meinte: .... als du noch keine fremde Hilfe hattest?


    Ich bin mir noch nicht sicher, ob du wirklich Hilfe brauchst.


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  • @jualin


    Mit den heutigen Tag gehen die Feiertage zu Ende. Wann hast du den nächsten Termin bei der KESB?


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  • @C-O-R-A


    ,,Wie hast du gewohnt, bevor du in die WG gezogen bist?


    Wovon hast du gelebt, bevor du Sozialhilfe bezogen hast?


    Wie warst du unfall- und krankenversichert als du noch keine fremde Hilfe brauchtest?''


    Kannst du mir bitte mal erklären, wie du auf diese Fragen kommst und wozu diese wichtig sind? Ich sehe den Zusammenhang nicht.


    Ein fester Termin wurde nicht abgemacht; die Kesb hat gesagt, dass sie sich Mitte Januar bei mir melden wird.

  • jualin@


    Danke für die Mitteilung betreffend KESB.


    Zu deinen Fragen zu meinen Fragen:


    Wenn du keinen Zusammenhang siehst, dann kann es keinen Zusammenhang geben.


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  • @C-O-R-A


    Aber du stellst doch diese Fragen nicht einfach so ohne Grund. Warum interessieren dich diese Fragen? Und wenn ich sie dir beantworten würde, was schliesst du dann daraus?


    Also die ersten beiden Fragen kann ich dir ja mal beantworten:


    Ich habe vor der WG in einem kleinen Hotelzimmer gewohnt, was vom Sozialamt finanziert wurde.


    Und bevor ich Sozialhilfe bezogen habe, lebte ich von den Eltern.