Eure Meinung

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Am 17. Dezember 2023 werden wir das Beobachter-Forum abstellen und alle Beiträge unwiderruflich löschen.

Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

  • Liebe Mitmenschen


    Bekanntlicherweise ist es so, dass einem die eigenen Probleme immer grösser erscheinen, als sie in Wahrheit sind, und ich dankbar sein kann, dass ich ein Dach über dem Kopf und zu Essen habe.


    Die ich werde im Dezember diesen Jahres 25 Jahre alt und die letzten Jahre haben mich rechte geschlaucht. Ich frage mich, ob ich mir bei euch Meinungen einholen kann und wie Ihr die Situation bewerten würdet und was ihr vielleicht an meiner Stelle machen würdet.


    Als ich 12 Jahre alt war, habe ich aufgehört zu essen. Es war nie krankhaft tödlich, jedoch emotional muss ich recht viel damit reguliert haben. Mit 17 Jahren kam die Bulimie dazu.


    Ausbildungsmässig habe ich 2014 die Matura gemacht, direkt im Anschluss den gestalterischen Vorkurs um wissenschaftliche Illustration an der Kunsthochschule studieren zu können (Herzwunsch).


    Im zweiten Semester war ich dann so klug, und habe das Studium hingeschmissen. Es folgten zwei abhängige Beziehungen je einem Menschen, von denen ich glaubte, Sie würden mein Leben retten, was natürlich deutlich in die Hose ging.


    Von der Zeit des Abbruchs bis diesen Sommer (2019) hat sich ein Schuldenberg von etwa ein bisschen mehr als 37'744 Fr. angehäuft. Dieser hat sich durch 2 angefangene Pseudo Ausbildungen angehäuft (2 und ein angefangenes Semester an Kunsthochschule in freier Kunst und Vermittlung, bei welchem ich im 3. Semester vor den Prüfungen die Notbremse gezogen habe und mich in die Psychiatrie (Klinik für Essstörung und Abhängigkeitskrankheiten) habe einweisen lassen, wo ich für 5 Monate blieb) und ein Semester in Sozialwissenschaften an der Uni, welches ich ebenfalls angefangen habe aber die Prüfungen nicht belegte, aus Angst diese nicht zu bestehen. All das hat mein Vater finanziert, obwohl er schon jeden Rappen für die Matura hingelegt hat und es in meiner Verantwortung gewesen wäre, mir gut zu überlegen, was der Abbruch für folgen mit sich bringt.


    Seit diesem Sommer arbeite ich in einem Callcenter und habe inzwischen ca. 10'000.- abbezahlt. Mein Vater fordert das Geld nicht zurück. Ich hoffe allerdings bei euch auf Verständnis zu stossen, dass es nicht in der Verantwortung meines Vaters liegt, das Ausleben meiner Schattenseiten zu finanzieren.


    Momentan ist es echt eine Durststrecke für mich und ich frage mich, wie ich dass 3 Jahre im Callcenter überleben soll und immernoch Mensch zu bleiben (Ich bin an 4 Tagen pro Woche je 4 Stunden im Zug und mein Körper ist total aus dem Rhythmus)


    Ich frage mich manchmal, ob es als alternative nicht besser wäre, im September 2020 die PH zur Sek Lehrerin anzufangen und natürlich auch durchzuziehen. Ich könnte meinen Vater fragen, ob er mir diese Ausbildung vorschiessen würde, so müsste ich zum einen den Schuldenberg nicht mit einem Brotjob abbezahlen und könnte zusätzlich Pädagogisch etwas dazulernen und hoffentlich und sicherlich auch, mit der Jugend etwas sinnvolles gestalten. (Ich frage mich immer ob das zu rational ist und ich dabei meine wahren Gefühle wegsperre.)


    Was mir auch noch wichtig ist, dass ich die Prüfungen von der Uni schreibe (bevor ich wieder in der Illustration bin) und idealerweise auch die Prüfung des angefangene Semester in der Kunst und Vermittlung abschliessen könnte, rein einfach damit ich klar denken kann.


    Um wieder an die Kunstschule zu können, muss ich das Aufnahmeverfahren nochmals durchmachen, da ich mich exmatriuliert habe. Das Aufnahmeverfahren mache ich aber erst, wenn alles sauber ist. D.h. Schuldenfrei gegenüber meinem Vater und die Prüfungen an der Uni geschrieben.


    Meine Frage: Wie seht ihr das als aussenstehende Personen? Würdet Ihr die Durststrecke mit telefonieren durchziehen? Ist es unfair, meinen Vater als finanzielle Notlösung zu benutzen nur um eine Zwischen Not Ausbildung vorzufinanzieren?


    Ich merke halt auch, je länger ich allein bin, umso mehr esse ich und umso träger werde ich. Das Studium zur Sek Lehrerin würde mich sicher herausfordern, auch wenn es nicht das wäre, was ich mein Leben lang machen möchte. So hätte ich wenigstens eine Ausbildung und könnte mir mein eigenes Geld verdienen, das ich dann zum zeichnen brauchen kann. Die andere Lösung wäre Durststrecke durchziehen und im Anschluss an die Illustration den Gymi Lehrer zu machen.


    Wohnen tu ich nicht bei meinen Eltern. Seit Februar 2019 bin ich bulimisch recht symptomfrei, abgesehen von zwei Rückfällen im September und Oktober 2019, gebe halt massiv viel Geld für Nahrung aus.


    Ich bin dankbar für jede Stellungnahme im Voraus und danke an alle, die sich nur ein kleines Stückchen meiner Worte durchgelesen haben.


    Liebe Grüsse und viel Glück und Liebe für euch


    Die immer Lacht

  • blume123


    Du fragst hier ziemlich viel, zu einem sehr komplexen Thema.


    Ich weiss nicht recht, wo ich beginnen soll .....dir zu antworten.


    Es gibt da so einen Sinnspruch:


    (in Englisch)


    Don`t walk in Front of me


    I may not follow


    Don`t walk behind of me


    I may not lead


    Just walk with me


    And be my friend


    Vielleicht solltest du dir hier noch etwas dein bester Freund werden? Du erscheinst mir "uneinig" in dir selbst zu sein. Was der Hintergrund deiner Bulimie sein kann.


    Und soweit ich es herauslesen kann, versucht dein Vater hier, dein begleitender Freund zu sein. Dann nimm das mal so an und mache dir deswegen kein schlechtes Gewissen daraus. Das ist nicht zielfuehrend.


    Wenn du deinen Vater noch etwas entlasten moechtest, gibt es dazu wahrscheinlich noch andere Moeglichkeiten.


    Wirklich wichtig erscheint mir aber, dass du mit dir selber mal einig wirst, wo du ueberhaupt hin willst. Sonst kann dich wohl kaum jemand auf dem Weg begleiten.

  • @Blume 123


    Ein Schuldenberg von etwa 27`000.- Ist nicht alle Welt. Das laesst sich noch in den Griff bekommen. wenn es zehnmal mehr waere..... wird es schwieriger.


    In jungen Jahren, hatte ein Freund von mir, aus purer Dummheit (Soll hier... aus Unwissenheit heissen) heraus einen solchen etwa aehnlichen Schuldenberg angehaeuft. Danach hatte er angefangen, diesen abzuarbeiten. Mit Fruehschicht in der Auslieferung bei einem Zeitungsverlag. Daneben hat er dann, im taeglichen Hauptprogramm, sein Studium gemacht.

  • marikowari


    Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Reaktion auf meine Nachricht und entschuldige mich zugleich für meine späte Antwort.


    Ich verstehe Ihren Sinnspruch und denke schon, dass ich innerlich darauf warte, dass jemand diesen Weg mit mir geht.


    Ich habe gemerkt, wenn ich rational anfange zu planen, dann kann ich mich nicht, an meine Vorgaben und Ziele halten : das heisst zum Beispiel intermittierend fasten oder ganz allein das Telefon abnehmen und mit dem Anrufer ein zielführendes Gespräch zu führen und.


    Ich denke, dass in jeder Aktion, ein Impuls liegt, und ich glaube auch, dass die Bulimie, unter anderem mit meinem Vater zu tun hat. (Abgesehen davon, dass meine Mutter meinen Vater geheiratet hatte, ohne ihm zu sagen, dass sie Bulimie hatte und bis zur Schwangerschaft meiner 17 Monate älteren Schwester ihre Bulimierkarriere auch ausgelebt hat, laut dem, was vor ca. 6 Jahren über meine Tante (Schwester meiner Mutter rausgekommen ist). Meine Mutter hat sich von sich aus NIE zu Ihrer Essstörung geäussert und hat 3 Kinder auf die Welt gebracht.) Gut, ich muss dank barsein, oder besser gesagt meine Eltern das Leben beschenkt, trotzdem finde ich es wichtig, dass man zu seinen Gefühlen steht und ich hoffe, dass man verstehen kann, dass mich das schon sehr sauer macht, unter Anbetracht dass sie aktuell ihr "ich bin wichtig, ich bin es mir Wert Ding" durchzieht und auf einer Psycho Schiene fährt. Alles verdeckt unter dem Mantel "Familie" wird sind uns wichtig.


    Ich glaube dass sich der Plan PH / Sek Lehrerin als Basis für mich erledigt hat. Ich war letze Woche kurz an der Informationsveranstaltung habe aber in Form von Bauchschmerzen ganz schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist.


    Ich bin auf seit letzter Woche bei einer Homöopathin (wer von euch bereits in den Genuss der Kunst der Homöopathie gekommen ist, kann vielleicht verstehen, wovon ich spreche) Es ist wie ein Liebestrunk für mich, ich habe das Gefühl, mich so fühlen zu können, wie ich mich eigentlich fühlen kann. Es ist schwer zu sehen, wo ich sein kann, und wo ich mich momentan befinde, der Spalt ist sehr sehr gross und macht mir Angst. Ich denke aber, dass das Mittel, punktuell und in den richtigen Momenten eingesetzt, einen sehr grossen Beitrag dazu leisten, dass ich es doch noch auf meine Füsse schaffe und wieder zu den normalen Menschen gehören kann. (Ich musste bei der Homöopathin auch so eine Aufstellung mit Figuren machen, wie ich mich momentan fühle, und es war schon sehr verzogen.) Wir haben aber auch eine Aufstellung mir mit, meinem Essverhalten und meinem "Coach" gemacht. Das hat mir schon sehr geholfen. Ich kann es momentan noch nicht ganz verstehen, vielleicht kann ich sie nochmals fragen, wie sie das genau gemeint hat. ^^ hups mal wieder sehr widersprüchlich.


    Zumindest weiss ich jetzt, wo ich weiter machen kann, soll, muss und darf und weiss wenigstens, dass, wenn ich meinem Willen folge, irgendwann dann mal zu meinem Ziel komme. (Flight attendant und Illustratorin)


    Das Geld von meinem Vater kann ich nicht annehmen, es lässt mich kotzen.


    Ich bin der festen Überzeugung, dass sich bald, vielleicht ganz bald schon, alles zum Guten wenden wird.


    Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Interesse an meiner Nachricht und wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit.


    Das mit den Frühschichten und Abzahlen, denke ich, ist auf alle Fälle machbar. Ich denke, es merkt jeder selbst im Moment, wo er momentan investieren sollte. Ich bin froh, habe ich einen unbefristeten Vertrag zu 80%, als der Abbruch vom Studium kam habe ich mich auch von allen Freunden und Familie abgewendet und Sie abgestossen. Ich denke, es ist das mindeste, in meinem für mich schlimmen Struggle, Ihnen wenigstens das Gefühl zu geben, dass ich an Sie denke und die Freundschaften zu pflegen, Ich denke, dass es dann schon ganz gut ist, sich so zusagen 20% Zeit dafür zu nehmen, und das Schreiben der Prüfungen von der Uni auf in 3-4 Jahren zu verschieben.


    Freundliche Grüsse


    Christina Abgottspon,

    marikowari


    Ich danke Ihnen herzlich für Ihre Reaktion auf meine Nachricht und entschuldige mich zugleich für meine späte Antwort.


    Ich verstehe Ihren Sinnspruch und denke schon, dass ich innerlich darauf warte, dass jemand diesen Weg mit mir geht.


    Ich habe gemerkt, wenn ich rational anfange zu planen, dann kann ich mich nicht, an meine Vorgaben und Ziele halten : das heisst zum Beispiel intermittierend fasten oder ganz allein das Telefon abnehmen und mit dem Anrufer ein zielführendes Gespräch zu führen und.


    Ich denke, dass in jeder Aktion, ein Impuls liegt, und ich glaube auch, dass die Bulimie, unter anderem mit meinem Vater zu tun hat. (Abgesehen davon, dass meine Mutter meinen Vater geheiratet hatte, ohne ihm zu sagen, dass sie Bulimie hatte und bis zur Schwangerschaft meiner 17 Monate älteren Schwester ihre Bulimierkarriere auch ausgelebt hat, laut dem, was vor ca. 6 Jahren über meine Tante (Schwester meiner Mutter rausgekommen ist). Meine Mutter hat sich von sich aus NIE zu Ihrer Essstörung geäussert und hat 3 Kinder auf die Welt gebracht.) Gut, ich muss dank barsein, oder besser gesagt meine Eltern das Leben beschenkt, trotzdem finde ich es wichtig, dass man zu seinen Gefühlen steht und ich hoffe, dass man verstehen kann, dass mich das schon sehr sauer macht, unter Anbetracht dass sie aktuell ihr "ich bin wichtig, ich bin es mir Wert Ding" durchzieht und auf einer Psycho Schiene fährt. Alles verdeckt unter dem Mantel "Familie" wird sind uns wichtig.


    Ich glaube dass sich der Plan PH / Sek Lehrerin als Basis für mich erledigt hat. Ich war letze Woche kurz an der Informationsveranstaltung habe aber in Form von Bauchschmerzen ganz schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist.


    Ich bin auf seit letzter Woche bei einer Homöopathin (wer von euch bereits in den Genuss der Kunst der Homöopathie gekommen ist, kann vielleicht verstehen, wovon ich spreche) Es ist wie ein Liebestrunk für mich, ich habe das Gefühl, mich so fühlen zu können, wie ich mich eigentlich fühlen kann. Es ist schwer zu sehen, wo ich sein kann, und wo ich mich momentan befinde, der Spalt ist sehr sehr gross und macht mir Angst. Ich denke aber, dass das Mittel, punktuell und in den richtigen Momenten eingesetzt, einen sehr grossen Beitrag dazu leisten, dass ich es doch noch auf meine Füsse schaffe und wieder zu den normalen Menschen gehören kann. (Ich musste bei der Homöopathin auch so eine Aufstellung mit Figuren machen, wie ich mich momentan fühle, und es war schon sehr verzogen.) Wir haben aber auch eine Aufstellung mir mit, meinem Essverhalten und meinem "Coach" gemacht. Das hat mir schon sehr geholfen. Ich kann es momentan noch nicht ganz verstehen, vielleicht kann ich sie nochmals fragen, wie sie das genau gemeint hat. ^^ hups mal wieder sehr widersprüchlich.


    Zumindest weiss ich jetzt, wo ich weiter machen kann, soll, muss und darf und weiss wenigstens, dass, wenn ich meinem Willen folge, irgendwann dann mal zu meinem Ziel komme. (Flight attendant und Illustratorin)


    Das Geld von meinem Vater kann ich nicht annehmen, es lässt mich kotzen.


    Ich bin der festen Überzeugung, dass sich bald, vielleicht ganz bald schon, alles zum Guten wenden wird.


    Ich danke Ihnen herzlich für Ihr Interesse an meiner Nachricht und wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit.


    Das mit den Frühschichten und Abzahlen, denke ich, ist auf alle Fälle machbar. Ich denke, es merkt jeder selbst im Moment, wo er momentan investieren sollte. Ich bin froh, habe ich einen unbefristeten Vertrag zu 80%, als der Abbruch vom Studium kam habe ich mich auch von allen Freunden und Familie abgewendet und Sie abgestossen. Ich denke, es ist das mindeste, in meinem für mich schlimmen Struggle, Ihnen wenigstens das Gefühl zu geben, dass ich an Sie denke und die Freundschaften zu pflegen, Ich denke, dass es dann schon ganz gut ist, sich so zusagen 20% Zeit dafür zu nehmen, und das Schreiben der Prüfungen von der Uni auf in 3-4 Jahren zu verschieben.


    Freundliche Grüsse


    Christina Abgottspon

  • Guten Morgen blume123


    Nur kurz vorne weg. Ich lebe in einem suedafrikanischen Land. Und dort ist es ueblich, dass man sich duzt.


    Ich selbst habe auch Magen-/Verdauungsprobleme. Der Hintergrund ist aber voellig anders als bei dir. Ich habe keine Bulimie. Bei mir haengt das zusammen mit einer Stoerung des vegetativen Nervensystems. Welche die Folge einer Infektion war.


    Ich muss einfach darauf aufpassen, wann ich esse, wieviel ich esse, und wie ich esse. Das "wie" ich esse, ist etwas vielschichtiger.


    Es gab eine recht lange Zeit, da konnte ich praktisch keine solide Nahrung mehr zu mir nehmen. Und musste dann von Neuem lernen, wie man isst.


    Und der Lernprozess war hier einfach ein Werdegang auf der psychologischen Ebene. (Stell dir das mal etwas auf der imaginaeren Ebene vor).


    Ich war also in der Situation, dass ich essen musste und eigentlich auch wollte. Denn eigentlich wollte ich ja leben und ohne Nahrung geht das nicht.


    Nur .... mein Koerper konnte die Nahrung nicht aufnehmen. Allerdings hatte ich nach der Nahrungsaufnahme nicht "gekotzt". Die Nahrung blieb stecken und hat so zu starken Schmerzen etc. gefuehrt. Die Folge davon war, dass ich gerade zu panische Angst davor hatte, irgendwelche solide Nahrung zu mir zu nehmen. (Das war zum Kotzen).


    Ich musste lernen, meine Fluessignahrung (Tropf) wieder etwas solider zu gestalten. Und dazu musste ich in mir selber etwas "Einiger" werden. Und hier war dann auch der psychologische Prozess, den ich durchlaufen musste. Ich begann mir vorzustellen, dass ich vor einem unendlich grossen Buffet stand, mit allen Moeglichen, doch so schmackhaften Gerichten.


    Und dann schaute ich mir dieses so lange an, bis ich etwas fand, von dem ich mir sagte: Das gehoert mir!


    Nur ein Loeffelchen davon. Aber gehoert zu mir!


    (Und das gebe ich nicht mehr her. Lach! )


    Und es wird durchgehen!!!!!! Bei mir... mit mir. Weil es mir ist! Und weil ich .... halt ich bin!


    Ich bin? Ja, wer und was bin ich denn eigentlich? So ganz "Einig" in mir selbst?


    In was bin ich denn eigentlich wirklich authentisch.... mich selbst?


    Du hast etwas ueber deine Familiengeschichte geschrieben. Diese macht mich nachdenklich.


    Weshalb scheint sich hier die "Bulimie", sich wie ein roter Faden durch die Geschichte zu ziehen. Und wird (seitens deiner Mutter) verschwiegen? Ich habe etwas den Eindruck, dass hier etwas wenig Authentizitaet der beteiligten Personen vorhanden ist, waehrend andersherum eine "Fassade" aufgebaut und erhalten wird, welche eigentlich nicht haltbar ist. Der "Erhalt der Fassade" scheint hier uebermaessig wichtig zu sein.


    (Du "kotzt" ja wohl nicht auf der Buehne des Lebens, sondern schoen versteckt dahinter. Oder?).


    Ich hoffe, dass ich dir mit meiner eigenen Geschichte etwas Anregung dazu bieten kann, wie du das mit der Bulimie in den Griff bekommen koenntest.


    Homoepathie kann hier ein durchaus gutes Hilfsmittel dazu sein.


    Ich selbst denke, dass der Griff nach irgendeiner Medizin ..... Der Versuch ist, das eigene Problem von "Aussen" heraus zu loesen. Mir hatte das kaum geholfen. Geholfen hat es ... als ich das Problem von Innen heraus zu loesen begann. Erst dann wuerde die auessere Hilfe tatsaechlich hilfreich.


    ......und denke schon, dass ich innerlich darauf warte, dass jemand diesen Weg mit mir geht.


    Warten darauf? Ich konnte erst finden, als ich aufgehoert hatte, danach zu suchen. Dann kam das "Alles" von alleine auf mich zu.


    Das "Loslassen" koennen, spielt hier eine sehr grosse Rolle.


    So. jetzt lass ich das mal so stehen. Muss jetzt auch zur Arbeit. LG, Marikowari

  • blume123


    Hast du den Thread "Geld stinkt nicht!" gesehen?


    C-O-R-A

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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    01-04-22 <- UMWELT <- KRIEG IN EUROPA  01-05-22 <- BILDSPRACHE <- FRAUEN  06-05-22 <- KRANKENKASSEN 15-05-22

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    Ich freue mich auf jede konstruktive Meinung von dir.

    Insbesondere auf jene der ehrlich-witzigen und/oder kritisch-konstruktiven Art.

  • blume123


    Ich habe gemerkt, wenn ich rational anfange zu planen, dann kann ich mich nicht, an meine Vorgaben und Ziele halten : das heisst zum Beispiel intermittierend fasten oder ganz allein das Telefon abnehmen und mit dem Anrufer ein zielführendes Gespräch zu führen und.


    Hmm? Das kenne ich von mir selbst auch. Und zwar von Geburt an. Und wurde deswegen, praktisch von Beginn meines Lebens an, in die Schublade der "Zappelphillipse" abkommandiert.


    Obwohl irgendwie ein notorischer Pechvogel .... hatte ich im Ausgleich dazu, gerade wieder etwas unerwartetes Glueck!


    Da gab es eine Psychiaterin .... die war so ein hilfreicher Stein, welcher mir in meinen Lebensgarten geflogen kam. (Frau Dr.Helfenstein). Und dann gabe es da noch einen zweiten solchen Stein auf meinem Lebensweg. Der hiess Dr. Frischknecht. Und war mein Primarlehrer. Zu der Zeit, als er noch an seiner Doktorarbeit als Psychologe schrieb.


    Den Beiden gemeinsam war, dass sie mich darin unterstuetzten, meine Hyperaktivitaet nicht als eine Krankheit zu verstehen, sondern als eine Gabe. Und beide haben mich dabei unterstuetzt mit dieser Gabe so umzugehen, dass ich die hier zugrundeliegende natuerliche Aggression, welche eigentlich lebensbejahend ist, nicht gegen mich selbst richte, sondern sie in einem positiven Sinne einsetzen kann.


    Ich habe den Eindruck, dass du dir hier noch selbst etwas im Wege stehst.


    Und hoffe, dass du dich auch noch von bestimmten geistigen Schemata etwas distanzieren kannst.

  • blume123


    Ich weiss nicht so genau, weshalb dich @C-O-R-A auf den Thread "Geld stinkt nicht" angestossen hat.


    Aber ich vermute mal, dass sie dir damit sagen will, dass du das Geld von deinem Vater auch annehmen darfst.


    Er kann sich vielleicht nicht auf einer anderen Ebene richtig ausdruecken. Aber irgendwie versucht er damit wohl auch noch zu sagen: ich hab dich doch lieb!

  • Hallo zusammen, ich entschuldige mich sehr, dass ich erst jetzt mich melde. Bitte entschuldigt mich dafür, ich habe mich die letzten Monate total zurückgezogen. Im Februar habe ich ein Zimmer in Zürich gefunden und bin nach Zürich gezogen, so war ich näher bei der Arbeit. Nun habe ich aber per gestern gekündigt. Meine Bulimie ist seit mind Februar inaktiv. Also, ich zwinge mich, nicht zu erbrechen. Ich habe momentan noch häufig Fressanfälle, ich esse immer dann, wenn ich Gedanken verdränge. Ich bin nun dran, die verdrängten Tatsachen in Ordnung zu bringen ( wohlgemerkt bin dabei ich der Täter ). Ich konnte nun wieder bei meinen Eltern einziehen und kann sogar im Zimmer meinen Schwester wohnen, wo ich ein eigenes Bad habe und vor allem werde ich nun nicht mehr gestört, da mein altes Zimmer sozusagen das Durchgangszimmer zum Unterdach war. Meine Schwester wechselt in dieses Zimmer, was mir wirklich viel bedeutet. (Sie ist wenn überhaupt noch am Wochenende zu Hause). Meiner Mutter mach mich wahnsinnig, da muss ich aber wohl durch. Im März 2021 ist Mappenabgabe für die wissenschaftliche Illustration. Ich werde mich nun also wieder für dieses Studium bewerben, was in meinen Augen auch wirklich für mich das einzige sinnvolle ist. Bis dahin kann ich wie erwähnt bei meinen Eltern wohnen, und mein Vater hat auch noch nicht gesagt, dass er mich nicht versorgen würde. Im Winter habe ich vor mich nochmals als Hilfsskilehrer zu bewerben. Die Arbeit mit den Kindern macht mir Spass und ich habe davor genügend Zeit, mich um die Zeichnungen zu kümmern. Manchmal fehlt mir so der Halt, der Moment, in dem ich weiss, dass jemand für mich da ist. Ich weiss es sind viele für mich da, ohne all die lieben Menschen in meinem Leben hätte ich es da nicht raus geschafft. Ich habe eben ein bisschen Liebeskummer, aber auch das vergeht oder vielleicht wendet es sich ja noch zum Guten. Vielen Dank, dass ihr euch Zeit genommen habt, euch mein Anliegen durchzulesen und euch damit zu befassen. Das hat mir wirklich sehr geholfen. Eure Nachricht war auch ein Beitrag dazu, dass ich die Problematik mit dem Geld erst mal auf Eis lege. Ich fühle mich zwar nicht gut, wenn ich momentan auf Daddys Geldbeutel lebe, jedoch habe ich mich entschieden, dieses Gefühl zu akzeptieren, da es dafür auch zu einer Lösung kommen wird und ich ja in etwas investiere. Ich möchte ihn ja nicht mehr ausnehmen, ich war am Anschlag mit der Arbeit im Callcenter und habe diese Entscheidung der Gesundheit wegen getroffen. Ich möchte euch gerne etwas tun, wen ich das kann. Bitte gebt mir Bescheid, wenn dem so sein sollte. Danke für Alles und alles Liebe.


    @C-O-R-A Du Beschreibst es mega gut mit der Fassade. Es ist für mich echt schwer auszuhalten, da ich nicht weiss, ob das gesagte auch das ist, was man fühlt. Wenn ich über etwas diskutiere, haben meine Aussagen einfach 0 Wert. Ich bekomme echt Vögel, weil ich dann alles in mich reinfresse. Ich habe mir gestern gesagt, so wie meine Mutter sagt, dass die Küche Ihre sei und dass Ihre Regeln dort herrschen, ist mein Leben das meine und dass meine Regeln dort herrschen und ich ihr nicht mehr irgendetwas über mein Leben erzählen werde. Es frisst mich auf Deutsch gesagt echt auf, meine Mutter hat einen Coach, und sie hat mit dieser wie einen Lebensstil erarbeitet. Man beachte dass sie nicht kocht sonder die Hotelküche hat unser Essen abgesehen von der Zwischensaison immer zubereitet. Mein Vater scheint die neue Art meiner Mutter nicht zu stören. Ihm ist wichtig, dass es ihr gut geht, so wie sie aber manchmal mit Ihm spricht, frage ich mich, was er sich eigentlich gefallen lässt. Dieser Coach hat auch gesagt, dass sie nicht mehr mit mir und meiner Mutter oder mir und meinem Vater sprechen möchte, mit der Begründung dass ich der Meinung sei, dieser Coach sei nicht neutral mir gegenüber. Mein Bruder kocht manchmal auch für die Familie ( er ist gelernter Koch ) und wenn ich mit meiner Mutter diskutiere, kommt es vor, dass Sie zu meinem Bruder rennt und ihm sagt: "Hans (Deckname) was sollen wir denn jetzt machen, schau, ich habe Christina (ICH) jetzt das und das gesagt und sie macht so und so." Mein Bruder greift auch manchmal ein, wenn ich mit meiner Mutter diskutiere und das finde ich sehr unfair. Das Verhältnis zu meinem Bruder ist dadurch auch sehr angespannt. Das macht mich auf Deutsch gesagt eben kirre aber ich kann da nichts anderes machen als mich abzugrenzen. Da kommt aber mein Vater ins Spiel und sagt er würde es nicht wollen, dass ich die ganze Zeit in meinem Zimmer sei. Das ist ein Konflikt der seit Jahren vorherrscht und er kocht immer bei mir unter der Oberfläche. Sie verstehen auch meine Begründung und Argumentation überhaupt nicht, wenn ich sage, dass ich Matura hätte nachholen können, wenn ich das Gymnasium abgebrochen hätte, so wie es damals mein Wunsch war. Als Antwort kommt : Es war die einzige Bedingung, die wir dir stellten, dass du das Gymnasium fertig machst. Ich hätte mich dafür ja entschieden gehabt. Dass die Entscheidung für das Gymnasium aber nach meiner ersten Phase, in der ich nichts gegessen habe, und ich dadurch schon nicht klar war, verstehen Sie nicht. Und man beachte, mein Bruder hat eine Lehre mit Berufsmatura absolviert. Liebe C-O-R-A, jetzt hast du alles abbekommen, das tut mir sehr Leid. Ich danke dir sehr für das Teilen deiner Gedanken, die du beim Essen hast. Bei mir ist es wohl eher: Ich wollte das Essen, also muss ich es jetzt auch behalten. Es tut auch mega gut zu hören, dass du mit mir teilst, dass du eher der spontane Typ bist. Und natürlich tut es mir Leid zu hören, dass du Zappelphillip stereotypisiert wurdest. War bestimmt auch nicht einfach, zu lernen, das an sich abprallen zu lassen und es eben als Gabe zu sehen. Ich will nicht behaupten, dass ich diese "Helfer" (Leute auf Instagram und meine ehemalige Chefin) in meinem Leben nicht hatte. Ohne die, hätte ich es nie dazu gebracht, nicht mehr zu erbrechen. Ich weiss auch dass im Grunde genommen alles gut sein könnte, aber in mir ist immer noch dieser Bär, der am liebsten alles niederreisen würde. Aber was kann ich sagen, ich bin weiter, als vor 5 Monaten, und das ist schon eine Menge Wert. Vielleicht kann ich die Empathie, die sich dahinter verbirgt, als Gabe zu sehen. Die ist momentan aber hinter einem dicken Schutzmantel versteckt. Kaum einen mehr lasse ich dran, manchmal sehe ich sogar selbst nicht hinein. Im September darf ich an eine Familienstellen teilnehmen, ich wünsche mir sehr, dass ich dort Bestätigung für meine Empfindungen erhalte. Eine Psychiaterin besuche ich seit ca. 3 Monaten auch wieder, jedoch bin ich mit dieser seither noch nicht auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. Was nicht ist, kann noch werden. Sehr viel Frust und Hilflosigkeit, die sich da verbreitet haben.


    @marikowari Vielen Dank für deine Meinung. Ich denke auch, dass es die Art meines Vaters ist, sich auszudrücken und mir zu sagen " ich hab dich doch lieb ". Im Grunde genommen ist es sehr traurig, dass Kommunikation in unserer Familie auf diese Art passiert, aber : Akzeptieren was ist und dankbar sein. Es wird jetzt vielleicht nochmals eine Durststrecke. Ich habe mir aber auch eine Meinung bei zwei Kartenlegerinnen geholt, v.a. auch wegen der Jobsituation. Eine Kartenlegerin hat gesagt, nach dem Sommer käme eine Beziehung und ich müsste mich auch nicht mehr über die Wohnsituation bei mein Eltern Nerven. Eine andere hat gesagt, es sei grünes Licht auf dem Studium und ich würde mich sogar zwischen 2 Stellen entscheiden können. Und dass eine männliche Person mir dabei sehr helfen würde. Die erste Kartenlegerin hat auch gesagt, dass mein Vater manachmal nicht versteht, was ich mache und dass es ihm eigentlich doch nur recht wäre, wenn ich endlich eine Ausbildung abschliessen würde und er dafür sein Geld gerne gibt. (Aus meiner Perspektive: mein Vater ist eher konservativ eigestellt, er legte schon immer grossen Wert auf eine angemessene Ausbildung seiner Kinder. Ich habe dabei immer im Hinterkopf, wenn ich sozusagen von meinem Glück berichte, dass weltweit täglich Menschen verhungern. Denen bringt es aber nichts, wenn ich mich weiter in meinem Leid suhle, vielleicht kann ich ja mal illustrieren, wie man die gesamte Weltbevölkerung ernähren kann.


    Es liegt einiges an Arbeit vor mir, wofür ich dankbar bin. Ganz liebe Grüsse und danke für eure Meinungen, ihr habt mir dabei wirklich sehr geholfen und sorry nochmals, dass ich mir erst jetzt Zeit zum antworten genommen habe. Nur das Beste für euch.

  • @Blume123-1


    Jetzt gerade nur eine Kurzantwort:
    Schoen dass du dich wieder meldest. Nur schon zu hoeren, dass dir hier die Forenteilnehmer/innen etwas weiterhelfen konnten und du etwas zuversichtlicher bist... ist Dank genug.


    Und so etwas motiviert dann auch, es wieder zu versuchen. Bei dir und Anderen.


    LG. marikowari

  • marikowari


    Danke für deine Kurzantwort. Es ist schön zu hören, dass du auch die späte Antwort annehmen kannst. (Nächstes mal vielleicht einfach eine Kurzantwort.) Ich verstehe, dass die Antworten wichtig sind, um motiviert zu bleiben, anderen zu helfen zu versuchen.


    LG und ein schönes Wochenende


    Christina

  • @blume123-1


    Mir kannst du nichts Besseres tun, als einfach mit mir etwas im Kontakt bleiben. Dass ich etwas Anteil an deinem Leben haben darf, ist ein Geschenk.


    Das ist bei mir ein Teil eines zwischenmenschlichen Grundverstaendnisses. Wenn ich mich nur noch um mich selbst kuemmere ... dann werde ich wohl einsame Spitze. In meinem Ego. Doch dann bin wohl auch sehr einsam an der Spitze....


    Nicht mein Ziel.


    Deines sicher auch nicht.


    Doch ich denke, dass du in dem einen oder anderen Fall etwas zuwenig an dich selbst denkst. Das entspricht etwas meiner Erfahrung. Ich hatte eine sehr enge Beziehung zu einer Cousine, die an Bulimie litt. Ich habe es ernsthaft versucht... doch konnte ihr nicht helfen

  • @blume123-1


    Die Kurzantwort soll hier nur zeigen ... dass ich dich nicht vergessen habe. Auch wenn ich im Moment nicht auf deinen etwas laengeren Text eingehen kann, oder vielleicht auch nicht gerade eine gute Antwort bereit habe.


    Aufgeschoben... ist nicht aufgehoben.


    Um Moment bin ich etwas andersweitig absorbiert. Auf meinem Nachrichtenticker laufen gerade aktuelle Hilferufe ein. Hier muss ich gelegentlich auch einfach meine Prioritaeten setzen.


    Aber... Gut Ding will Weile haben... hat "Grossmuettie" immer gesagt... wenn sie Kuchen backte...


    Bis bald mal wieder... LG

  • Liebe @marikowari vielen Dank auch für diese Antwort. Ich schätze deine Ehrlichkeit sehr. Gut Ding will Weile haben, das ist so. Ich wünsche dir viel Glück mit der Arbeit auf deinem Nachrichtenticker.


    Meine Antwort war sehr ausführlich, jedoch wollte ich die Details nicht wegzulassen, da diese ja den Ton bestimmen.


    Ganz Liebe Grüsse und bis bald wieder

  • @marikowari ich verstehe auch, wenn meine Nachricht untergeht, du hast mich ja nicht darum gebeten, auszuführen. Ich habe gerade in Richard Davids Precht "Wer bin ich und wenn ja wie viele" gelesen, dass der Einsamkeitforscher Robert Weiss bewiesen hat, dass den Menschen geben / Sozialisation glücklich macht.

  • marikowari sorry nochmals. Vielleicht kannst du deiner Cousine, wenn Sie noch dran ist, diese Verhaltensweise abzulegen, mutimbauch, sunny_knows, tonipure, lulusdreamtown oder nikkisharp empfehlen. Diese haben mir persönlich sehr geholfen. Jedoch würde ich von mir behaupten, ich habe es erst geschafft, mich wirklich dem Drang des Erbrechens zu widerstellen, wenn die Liebe in mein Leben eingekehrt ist, und ich mich somit nicht mehr meinen Eltern hingeben musste, um Liebe zu erfahren.

  • blume123


    Wir konnten meiner Cousine nicht helfen. Sie ist vor ueber 25 Jahren verstorben.


    Im Forum lesen vielleicht weitere User deinen Beitrag auch noch mit. Und koennen in deinen Tipps moeglicherweise noch etwas fuer sich finden, was ihnen weiterhilft. Daher geht der Dank erneut an dich. Es braucht etwas Mut ueber diese Krankheit zu schreiben. Sie wird oft nicht genug ernst genommen.

  • blume123


    Konntest du mit deinem Vater zusammen das Thema,ob Geld stinkt, elaborieren?



    C-O-R-A

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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    Ich freue mich auf jede konstruktive Meinung von dir.

    Insbesondere auf jene der ehrlich-witzigen und/oder kritisch-konstruktiven Art.

  • @C-O-R-A Mit meinem Vater und dem Geld konnte ich es regeln. Er ist zwar nicht mehr so grosszügig wie früher, ich sage Ihm aber, dass ich es ihm zurückzahle oder besser gesagt, er es dann vom Erbe abziehen soll. Danke der Nachfrage.