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  • Mein Fall mit der KESB Gelterkinden / SIssach ist jetzt in sein 5ten Jahr; dH ich hab mein Kinder nicht gesehen seitdem, trotz Gerichtlichen entscheid 'ab sofort' in Nov. 2015 wobei der Vice-Präsident selber hat erwähnt es ist ein Fall dass sollte kein Fall sein. Die haben Dokumenten verloren, datum geandert, Rapport Geschrieben vor das Termin (nein, ist kein Witz), kein Beistand obwohl Beistandschaft ist immer noch offen, kein Fall führer vor Monaten, Geschäfts Führer das verdient Geld mit ein Titel das er hat nicht usw - war schon in der BaZ x mal aber leider ohne erfolg. Es ist mir Klar der KESB hat ein enorme impact aufs Zukunft, bzw. Kinder, Altersvorsorge usw deshalb es sollte die hellsten und klügsten Köpfe sein aber bis es gibt ein Überwachungs Organe würdig von der Namen, ein Delegierten Versammlung das versteht Prozessen/Qualitäts Management sowie nicht überfordert Teilzeit Mitarbeiter, es ist zum eviterien 'à tout prix'!

  • Leider nein; die sind so unprofessional, bzw die haben mir Einladungen geschickt für das Monate vor, wenn ich hab die probiert zu erklären ich habe kein Time Maschine sagen die ich bin unhöflich-Niemanden ändert etwas wegen Vogel Strauss Politik.

  • @JGFERR


    Sie machen sehr viele Fehler, wenn Sie auf deutsch schreiben. Das macht es schwer zu verstehen, was Sie sagen wollen und was passiert ist. Sarkastische Aussagen, wie "Ich habe kein Time Maschine" gegenüber Behörden können dem Eindruck, den Sie auf die Behörden machen eher schaden und sind nicht hilfreich. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass die Behörden eine solche Aussage als unhöflich oder respektlos empfinden. Meiner Ansicht nach sind Termine, welche Monate im voraus angekündigt werden kein Problem. Hingegen können Termine, welche sehr kurzfristig angesetzt werden (zum Beispiel bereits am nächsten Tag) ein Problem sein, da man vielleicht einmal einen Tag nicht zu Hause übernachtet und viele juristische Laien nicht wissen, dass Sie sich selbst darum kümmern müssen, dass während ihrer Abwesenheit eine andere Person ihren Briefkasten leert und die Post öffnet und sie informiert was in der Post steht, damit keine Termine und Fristen versäumt werden. Fehler bei Datumsangaben in Schreiben kommen vor. Manchmal vertippen sich die Personen, welche ein Schreiben verfassen oder es wird ein anderes Schreiben als Vorlage benutzt und vergessen das Datum anzupassen. Behörden haben normalerweise keine ausgefeilten Qualitätsmanagementsysteme. Bei Entscheidungen von Behörden wird erwartet, dass die Personen, welche mit einer Entscheidung der Behörde nicht einverstanden sind innerhalb der Frist ein Rechtsmittel gegen die Entscheidung einreichen und dass dann in einem Rechtsmittelverfahren die Korrektheit der Entscheidung überprüft wird. Dort sind die Rechtsmittelverfahren die hauptsächliche Qualitätskontrolle.

  • @ Sozialversicherungsberater -Guten Tag; ihren quasi-rassistsich Aussagen -'Sie machen sehr viele Fehler, wenn Sie auf Deutsch schreiben' ist wahrscheinlich weil DE ist mein 3ten Sprache und man lebt in der Hoffnung das jemanden dass arbeitet in der sozial Umfeld hat ein wenig Kultur und Verständnis, offenbar es ist nicht der Fall. Es ist ein Tatsache das ich hab kein Time-Maschine (Sie müssen wissen als Sozialversicherungsberater das Ironie ist ein Klaren Zeichnis von Intelligenz, oder?) und wenn jemanden können nicht mehrmals einfachen Termine richtig organisieren oder sogar schreiben wird ich sagen das ist nicht hilfreich und ist respektlos und nicht zusagen unprofessionel, kein anderer Organisation wird sich es so erlauben-nochmals offenbar Sie denken es ist in Ordnung; mein Ausbildung mit SixSigma sagt der umgekehrt. In der Tat, mein Lokalen Apotheke hat ein ISO Nummer sogar, warum nicht ein KESB das ist Beweisbar 'underperforming'? Das Sie haben nicht verstanden das ein Gericht hat schon entscheiden aber der KESB GS haben es nicht ausgeübt seit 5 Jahr ist jetzt hoffentlich Klar mit mein schlechten Deutsch.........PS Ihren Begründung re: das Sie sind einverstanden mit falschen Datum ist verwirrt.

  • @JGFERR


    Dass die von Ihnen verfassten Texte Fehler aufweisen ist eine Feststellung. Das hat mit "quasi-rassistisch" nichts zu tun.


    Ihr Deutsch ist ähnlich schlecht, wie jenes des Forenbenutzers Jouni Jokela und Sie vergreifen sich ähnliche wie der Forenbenutzer Jouni Jokela im Ton. Sind Sie Jouni Jokela und haben Sie nun einfach ein zweites Benutzerkonto eröffnet?


    Im folgenden Zeitungsartikel steht, dass eine KESB eine Anzeige gegen Jouni Jokela wegen übler Nachrede erstattet hat. Es wäre ein Zeichen von Intelligenz, wenn man Behörden nicht mit Beleidigungen verärgert.



    https://www.bernerzeitung.ch/r…chen-tuere/story/31776319

  • Im Zeitungsartikel steht, dass Jouni Jokela auf die Unterstützung eines Rechtsanwalts verzichtet und an allen Fronten im Alleingang kämpft. Ich überlasse es den Lesern dieser Foren zu beurteilen, ob diese es für "intelligent" halten auf die Unterstützung eines Rechtsanwalts zu verzichten, wenn es um Rechte in Bezug auf die eigenen Kinder geht. Es gibt einen Anspruch auf einen unentgeltlichen Rechtsbeistand, wenn die Behörde bzw. das Gericht der Ansicht ist, dass die Chancen das Verfahren zu gewinnen nicht wesentlich geringer sind als die Chancen das Verfahren zu verlieren, dass ein Rechtsbeistand notwendig ist und die Person nicht in der Lage ist die Kosten eines Rechtsbeistands nicht innerhalb einer angemessenen Frist zu bezahlen.

  • WOW; Sie haben geschrieben '...Sie machen sehr viele Fehler, wenn Sie auf deutsch schreiben...' etwas das ist ein Direkt Angriff auf mich; Sie könnten schreiben das der Deutsch ist etwas schwierig zu verstehen aber haben Sie entscheiden mich zu Beleidigung, etwas das bestätigt wenig 'emotional intelligence'. Das Sie jetzt probieren mich zu bedrohen ist wirklich untersten Schublade-was für ein 'Berater', Gott Sei Dank Sie haben nicht Profi Sozialversicherungsberater als Titel benutzt.... PS-alles was ich geschrieben haben ist festgestellt beim neutralen Dritten, bzw. Kanton.

  • PRESSE

    Die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde Gelterkinden-Sissach kommt bei der administrativen Überprüfung durch den Kanton schlecht weg: Sie weise Defizite in organisatorischer und fachlicher Hinsicht auf.

    «Inspektionsbericht stellt Kesb grösstenteils ein gutes Zeugnis aus», vermeldete gestern die Baselbieter Sicherheitsdirektion (SID). Dieses Urteil trifft allerdings bloss auf fünf der sechs Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (Kesb) zu. Immer wieder wird im 18-seitigen Bericht eine Ausnahme genannt: die Kesb Gelterkinden-Sissach (G-S). Dort «wurden Defizite in organisatorischer und fachlicher Hinsicht festgestellt».


    Für die Kesb G-S sind negative Schlagzeilen nichts Neues. Das Kantonsgericht kam 2014 zum Schluss, dass die Behörde einem klagenden Vater eines Knaben ein zu restriktives begleitetes Besuchsrecht auferlegt hatte. Ende 2014 nahm der kritisierte Leiter der Kesb G-S, Reinhard Studer, den Hut. Auch sein Nachfolger Stephan Nicola sieht sich immer wieder mit Kritik konfrontiert.


    Die Inspektion durch den Kanton beschränkte sich auf den administrativen Bereich, also die internen Abläufe, die fachkompetente Besetzung der Gremien und die Aktenführung. Für die Beurteilung von Kesb-Fällen ist das Kantonsgericht zuständig, für die personellen und finanziellen Ressourcen die Gemeinden. Dennoch fand die SID einige Mängel: So hatte das Entscheidgremium der Kesb G-S, also der Spruchkörper zum Zeitpunkt der Inspektion im vergangenen August, zwei Mitglieder zu wenig. Auch waren kaum Prozessbeschriebe und Merkblätter vorhanden. Zudem wies sie mehr Pendenzen als andere Kesb auf und konnte keine geordnete Pendenzenliste vorlegen. «Dringend empfohlen» wird, dass die Behörde mit Sitz in Gelterkinden besser erreichbar sein muss. Zurzeit sind Telefon und Schalter am Donnerstag komplett geschlossen, und auf der Homepage gibt es keinerlei Angaben zu den Kesb-Mitarbeitern.

    Franziska Vogel, bei der SID für die Inspektion zuständig, wird gegenüber der bz noch deutlicher: «Diese Kesb fällt gegenüber den anderen klar ab.» Vogel stellt unter anderem «Wissensdefizite» bei Leiter Stephan Nicola fest. Nun hofft sie, dass die Delegiertenversammlung (DV) der Kesb G-S im Juni die Mängel behebt. Weder Nicola noch DV-Präsidentin Christine Mangold waren gestern für die bz erreichbar.

  • @JGFERR


    Sie machen folgende Behauptung "Geschäfts Führer das verdient Geld mit ein Titel das er hat nicht". Ich gehe davon aus, dass Sie damit den Leiter der KESB G-S Stephan Nicola meinen. Wollen Sie damit behaupten, dass Stephan Nicola behauptet hat, dass er ein Doktor phil. ist? Woher wollen Sie wissen, dass Stephan Nicola den von Ihnen erwähnte "Beispiel"-Eintrag selbst geschrieben hat oder der Person, welche den "Beispiel"-Eintrag geschrieben hat, gesagt hat, dass er ein "Dr. phil." ist?


    Auf der Website der Universität Basel steht im folgenden Dokument auf Seite 4 "Stand 14. Juni 2019" "24. Mai 2019" "1819.117.1 Nicola: Jus" und auf Seite 5 steht "Dr. phil. Stephan Nicola".


    https://psp.unibas.ch/fileadmi…rammheft/DUE_AJ201819.pdf


    Auf der Website der Universität Basel steht im folgenden Dokument auf Seite 3 "Stand 15. November 2019" "3. April 2020" "1920.117.1" und auf Seite 5 "lic. iur. Notar, lic. phil., MA Management Stephan Nicola".



    https://psp.unibas.ch/fileadmi…rammheft/DUE_AJ201920.pdf


    Woher wissen Sie, dass es nicht ein Fehler der Person, war welche den ersten Stundenplan geschrieben hat (vielleicht eine Sekretärin oder ein Sekretär an der Universität)?

  • @ Sozialversicherungsberater - weil ich hab befragt, sowie der Kanton; Ich, in Gegenteil von Ihnen, prüft Sachen. Es war für ca. 6 Monaten als 'Dr. Nicola' aber er hat nicht einmal der Fehler selber korrigiert und der Titel Doktorat ist rechtlich geschützt. Dass Sie kolportieren es war ein/e Sekretar/in das träumt sein Doktorat ist echt lächerlich. Nicht nur, er schreibt von 'Patientinnen' und nicht Kunden....

  • Noch weiter- zwischen der Jahre 2014-2018 sind Betrag von rund CHF300,000 pendent nach frei verfügbaren Informationen; was sagen Sie dazu, Entschuldiger für KESB GS und Stephan Nicola? Postscript- die KESB GS haben zugegeben das die müssen alten Fehlern korrigieren...

  • Sozialversicherungsberater - Weil es könnte sein das es ist nicht 100% Klar, der KESB GS haben mich Einladung geschickt für Termine das befindet sich im Vormonat und nicht nur einmal, wobei es war gemeckert ich nicht kooperative; wenn Sie denken das ich sollte nicht ärgeren Behörden, dann die sollen in einen professionellen, ethischen und transparenten Art und Weise arbeiten.

  • @Sozialversicherungsberater


    Hallo,


    Ich finde es lustig wenn sie diese andere schreiber als meine alter-ego deklarierst. Denkst du auch das es nur für diese eine Frau in Saudiarabia der Autofahrtverbot gegeben hat?


    Ich haben keine zusammenhang zu diese KESB Gelterkinden / Sissach. Haben dort auch nie gelebt.


    Das die Schweizerische behörden sich schlau machen mit postsendungen kann ich auch bestätigen. Mir hat der Stawa David Steimer eine von diese nicht anhandnahme entscheidungen per B-post geschikt, und die andere 3 mit Einschreiben. -An gleichen tag.


    So versäümt mann die beschwerdefristen in heikele entscheidungen. Die B-post sendung war genutzt für meine Strafanzeige gegen Daniel Gutschner zum entgleisen.


  • @Sozialversicherungsberater et al - diesen ganzen Fall ist jetzt beim Staats Anwalt; es ist heraus gefunden dass ein Protokoll war geschreiben vor ein Termin ua; das Sozialversicherungsberater hat diesen Frage 'reported' ist auch fragwürdig, offenbar er/sie denkt das ein person mit ein Notar patent kann einfach rapportieren was die wollen ohne Konsequenzen.

  • @JGFERR


    Woher wollen Sie wissen, dass ein Protokoll vor einem Termin geschrieben wurde? Es ist auch möglich, dass einfach ein Fehler beim Datum auf dem Protokoll gemacht wurde und das Protokoll nach dem Termin (wahrscheinlich eines Gesprächs) erstellt wurde. Haben Sie Zeugen, welche die Person, welche das Protokoll geschrieben hat, beim Schreiben des Protokolls beobachtet haben und bezeugen können, dass dies an einem anderen Datum war als das Datum, das auf dem Protokoll steht? Haben Sie die Computerdatei, mit welcher das Protokoll erstellt wurde und kennen Sie das Erstellungsdatum, welches das Betriebssystem für die diese Datei anzeigt? Wenn nein, dann haben Sie hier keine "Feststellung" gemacht, sondern einfach nur Vermutungen verbreitet. Es kann sich auch bei den auf Einladungen zu Terminen angegebenen Datumsangaben für den Termin um Fehler gehandelt haben. Menschen kopieren manchmal Dateien (z.B. eine alte Einladung) um sich Tipparbeit zu ersparen und vergessen dann das kopierte Datum umzuändern oder vertippen sich beim Datum. Wo sind Ihre Beweise, dass irgend jemand etwas absichtlich getan hat um Ihnen zu schaden?


    Ich empfinde Ihre Beleidigungen als ekelhaft. Sie sollten sich für Ihr Verhalten schämen.

  • Dear @Sozialversicherungsberater - weil der das Screenshot von system sagt es und war geprüft und nicht beim mir; wenn ein Notar macht ein solches Fehler bei ein Urkund, sollte sich selber schämen. Das Sie finden geprüften Wahrheit 'ekelhaft' wundert mich nicht; Wenn Sie finden geprüften Wahrheit als 'Beleidigung', wundert es mich auch nicht-offenbar Wahrheit laut Ihnen haben keine Wert. Mein 'Festellung' das der KESB GS ist ein 'underperforming' Amt ist in Einklang mit der Kanton. Übrigens, ich erwarte ein Entschuldigung von Ihnen re: ihren falschen Vorwurf aber ich denke Sie haben es nicht gelernt in der Kinderstube......