@ marikowari
Offenbar mehr von der Sorte die sich auch solche Gedanken machen wie du ;o)
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@ marikowari
Offenbar mehr von der Sorte die sich auch solche Gedanken machen wie du ;o)
Sag mal... was ist dir denn an der Greta unsympathisch?
Ich habe zwar durchaus ein gewisses Verstaendnis dafuer, dass dir Melati etwas naeher liegt. Ich selber bin von Natur aus auch etwas mehr der "Praktizierende" als der "Theoretisierende". Daher ist mir Melati auch etwas naeher gelegen als Greta.
Doch unsympathisch ist mir Greta deswegen keineswegs.
Ich gehe auch noch einig mit dir, dass Greta vielleicht mal wieder die Schulbank druecken sollte. Und im gleichen Zusammenhang auch noch gewisse Elemente der ihrigen Entourage loswerden sollte. Das koennte dann tatsaechlich noch ergiebig werden.
Gegenwaertig erscheint es mir aber noch so, dass Greta ihrer eigenen Berufung folgt. Und wahrscheinlich nur deshalb so erfolgreich ist ... weil sie ihrer Berufung folgt und entsprechend authentisch ist!
Viele gut gebildete Praktiker haben trotz grossem Fachwissen im Thema Klimawandel weniger zustandegebracht, als die kleine Greta?
Es braucht anscheinend Beide!
(Mist!.. Jetzt haette ich fast geschrieben..... Killmichwandel....
@Salix
PS: Danke fuer dein Lob.
Bin gerade etwas mit praktischen Dingen beschaeftigt: Muss meinen Sondermuellverbrennungsofen noch etwas optimieren. Geht bei mir in der "Sondermuellverhalteordnung" so noch nicht durch.
Also das eigentliche Problem ist hier nicht wirklich technisch ... sondern systematisch bedingt!
( C-O-R-A wird mich vermutlich wieder mit einem "Katzenhammer" bedachen.. wenn ich das Wort "systematisch" wieder in den Mund nehme.... Smile!).
Hmm? Also gerade etwas praktisch angedacht... habe ich seit meiner Ankunft im Buschdorf peinlich kleinlich darauf geachtet meinen Muell zu sortieren. Und entsprechend zu entsorgen. Ich wollte und will dort keine derartigen Spuren hinterlassen!
In der Praxis ist das aber gar nicht so einfach!
Hier faengt es schon mal etwas systematisch an.... und endet dann im technischen Detail.
@Salix
Ich nehme mal an, deine Wellblechütte befindet sich irgendwo in Mittel oder Südamerika. Deshalb hier noch ein „Episödeli“, enthaltend auch die Müllentsorgung gestern und heute:
Vor Jahrzehnten irgendwo an einer menschenleeren sandigen karibischen Palmen-Playa (Strand) in Lateinamerika. Lediglich an den Wochenenden geniessen einige wenige Einheimische aus der Umgebung diesen paradiesischen Flecken, den sie, ob man es glaubt oder nicht, jeweils ohne Müll zu hinterlassen vor Eindunkelung wieder verlassen. Kobold, damals gab es noch keine Koboldine, begleitet mit Arbeitskollegen aus unserer CH-Zweigniederlassung,geniessen nach den obligaten Schnorchel-Tauchgängen in einmaligen in allen Farben leuchtenden Korallenriffen, die auf dem Feuer gebratenen selbstgefangenen Fische. Begleitet mit frisch geernteten wilden Platanos-Bananen aus der Umgebung und als Tranksame Milch aus Kokosnüssen, die uns Jungs aus dem nahe gelegenen Fischerdorf in luftiger Höhe nicht ganz ungefährlich pflückten. Die Milch, verdünnt mit Rum und Eiswürfel die uns die Jungs mitgebracht haben und die gebratenen Fische mit den grillierten Platanos waren kulinarische Gedichte! Und das alles zum Nulltarif. Zu später Stunde dann ab in die zwischen den Palmen aufgespannten farbenfreudigen Indio-Hängematten, in die sich bereits unsere Begleiterinnen, sprich bildhübsche schwarzhaarige „chicas“ bereit gemacht haben. Nur, das mit dem Schlafen hatte so seine Tücken. Nicht nur die laute Brandung verhinderte einen sanften Übergang in ein Traumland, auch die holden „chicas“ wollten da noch ein Wörtchen mitreden! Na, lassen wir das. Der „Gringo“ geniesst und schweigt! Die Playa verliessen wir wieder wie wir sie angetroffen haben. Lediglich das verbrannte Kraut aus Kobolds Tabakpfeife (bester Schutz gegen blutrünstige Moskitos) verunstaltete den sandigen Boden unter Kobolds Hängematte!
Einige Jahrzehnte später. Kobold auf Geschäftsreise begleitet mit Koboldine. Wir besuchen den paradiesischen Flecken. Und was sehen wir da? Vollgestopft mit Touristen aus in der Zwischenzeit erstellten nahegelegenen AI-Bunkern. Man hört nebst verschiedenen Weltsprachen auch Dialekte aus unserem „Ländli“. Am späteren Nachmittag, Touristeninvasion retour ins Hotel zum „AI-Touristenfrass“. Und der Flecken, jetzt nicht mehr paradiesisch sondern eine grosse Müllhalde mit Plastikabfall, Flaschen, Konservenbüchsen, Kartonbecher und Teller, Speiseresten und vergessenen Badeutensilien. Plötzlich hören wir lautes Motorengeräusch. Einheimische Putzequipen tauchen mit Traktoren und Anhängern auf und säubern den Strand. Wir schämen uns und laden einige der Strandreiniger zu einem kühlen „serveza“ (Bier) ein; in einem Einheimischen-Spunten im nahe gelegenen Dörfli, das seinen Reiz verloren hat und sprechen über vergangene goldene Zeiten!
Sag mal… was ist dir denn an Greta unsympathisch?
Greta ist mir nicht unsympathisch -- ich habe lediglich Mitleid mit einem Mädchen, das wie es selbst feststellt „seiner Kindheit beraubt wurde!“. Das sehe ich auch so -- nur, die Eltern tragen die Verantwortung und nicht die Mächtigen auf unserem Planeten! Zig-Millionen Kids rund um die Kugel werden auch „ihrer Kindheit beraubt!“ -- nur, im Gegensatz zu Greta sind nicht ihre Eltern sondern die Mächtigen auf unserem Planeten verantwortlich. Und das wird, ich bin nun mal ein Realist, leider auch so bleiben.
Kobold
Ich lasse es mal so stehen. Denn ganz uneinig bin ich da nicht mit dir!
Aber ... das "Aber" kann ich wieder mal nicht sein lassen. Smile.
Um ehrlich zu sein, habe ich nicht gerade "Mitleid" mit der kleinen Greta. Ich wuerde es eher Mitgfuehl nennen.
Tatsaechlich bin ich auch der Meinung, dass sie ihrer Kindheit beraubt wurde. Durch eine recht unheilige Allianz. Seitens der "Maechtigen" dieser Welt.
Und die stehen ihr vielleicht noch etwas naeher als Mr. President.
Du hast irgendwie schon recht, mit dem was du sagst.
Ich bin mir auch unsicher darueber, ob die so liebevoll unterstuetzenden Eltern nicht sich selber mehr unterstuetzen, als Greta?
Ich habe aber noch den Eindruck, dass Greta dem gewachsen ist.
Die "Kleine" erscheint mir schon recht "gross" geworden zu sein.
Schoen, dass du solche Erinnerungen dein "Eigen" nennen kannst.
Ich war da sicher nicht mit dabei. Aber mir kommt die Geschichte sehr bekannt vor. Auch wenn ich noch nie auf dem Sued-oder Nordamerikanischen Kontinent war. (Hmm?? Bin ich die Welt etwas von der falschen Seite her angegangen? Smile).
Ein sehr aehnliches Erlebnis habe ich von Madagascar aus nach Hause getragen.
Positive Nachrichten von der Front:
Mein "Jungster" (knapp neun Jahre alt) hat gerade eine dorfeigene Strassengang gegruendet. Zusammen mit ein paar kleinen "Chicas" im Schlepptau, macht er jetzt den dorfeigenen Muell unsicher.
Und seither habe ich keine ruhige Minute mehr!
Mein Sondermuellofen ist immer noch nicht fertig.
@ Kobold 1 spricht mir aus dem Herzen... Meine Erinnerungen diesbezüglich liegen natürlich viel weniger weit zurück ( 25 - 30 Jahre)... Nicht mehr zu wissen wie es früher einmal war befördert übrigens das Phänomen der "shifting Baselines", nur so nebenbei...
Wie war das damals in jener Zeit mit Wegwerfgeschirr..?
Ich habe es zu meiner Zeit als wahre Pest empfunden, da allgegenwärtig, auch an einsamen Stränden... Dort wurde es oft vom Meer angespült...
@Salix
Ich kann natuerlich nicht anstelle von Kobold antworten. Und seine Erinnerungen duerften wohl auch noch etwas weiter zurueckliegen als meine.
Aber vor 25-30 Jahren waren die Straende in Madagascar noch sauber. Zumindest gab es damals kaum Wegwerfgeschirr aus Plastik herumliegen.
"Wegwerfgesschirr" gab es damals zwar auch. Aber das waren noch frische Blaetter von Bananenstauden. Welche anstelle von Tellern gebraucht wurden. Und gegessen hat man sonst von Hand.
In der Zwischenzeit wird dort auch Einiges angeschwemmt. Oder liegen gelassen.
Irgendwie ist es schon etwas penetrant, wenn man an abgelegenen Straenden kaum jemals einen Menschen sieht, aber die Spuren der Zivilisation unuebersehbar sind.
Ich finde um diese Greta wird viel zu viel aufsehen gemacht. Aber offenbar gefällt das einer Menge Leute sonst würden sich nicht so viele anschliessen.
Ich denke die Greta ist die Ikone eines Zeitgeistes.
Ob jetzt um ihre Person zu viel Aufsehen gemacht wird.... moechte ich mal offen lassen.
Mir persoenlich ist ihre Botschaft wichtiger als ihre Person.
Wie laeuft es jezt dort mit dem Muell, welcher von der Putzkolonne eingesammelt wird? Wird der Muell dann auf eine Deponie gekippt?
Das ist naemlich in meinem Lebeland nach wie vor eines der ganz grossen Probleme. Einmal abgesehen davon, das vielerorts der Muell nicht sortiert wird. Nur mit dem Glas laeuft es zwischenzeitlich recht gut. Auf den Flaschen hat es einen recht grossen Pfand drauf. Und da gibt es jetzt Leute, die mit dem "Lastwagen" die kleinen Doerfer abfahren und die Flaschen kaufen. Dieses Geschaeft funktioniert inzwischen gut.
Doch im Uebrigen ist der Begriff "Wertstoff", oder Recycling, bei den Meisten noch nicht angekommen. Immerhin werden an die Schulen jetzt die Kinder darueber etwas aufgeklaert.
Doch Im Alltag ist es dann eben meistens doch noch so, dass "Abfaelle" einfach auf einen Haufen gekippt werden. Und im besten Fall wird der Haufen dann mal wieder angezuendet. In meinem Heim ist das inzwischen normal, dass "Abfall" getrennt wird. Und bei einigen unserer Nachbaren jetzt auch.
Doch von einer Muellentsorgung, respektive Bewirtschaftung, wie man es in der Schweiz kennt .... sind wir wohl noch "Lichtjahre" entfernt.
Eigentlichen Sondermuell, wie zum Beispiel Elektroschrott etc., bringe ich von Zeit zu Zeit in die Grosstadt. Genauso wie Metalle. Und organisches Material wird natuerlich bei uns kompostiert.
Und ja eben.... was brennbar ist .... wird verbrannt. Mangels Alternativen.
Da wir aber dafuer nicht wirklich einen geeigneten Verbrennungsofen haben.... ist das nicht so wirklich eine glueckliche Sache. Stinkt gelegentlich etwas zum Himmel.
Kurz und bündig: In den 60er- und 70er Jahren war die Welt bezüglich Umweltverschmutzung in Lateinamerika noch in Ordnung. Zugegeben, Abfall und Fäkalien wurde auch in Flüssen und im Meer entsorgt. Und in den Metropolen funktionierte das mit der Abfallentsorgung mehr oder weniger gut und bei Streiks und Putschversuchen eher mehr weniger. Einweggeschirr und Fastfood- Buden gab es noch nicht, lediglich Händler, die auf ihren selbstgebauten Vehikeln „Perro Caliente“ (Hot Dogs) in allen Variationen anboten. Und tropische Fische in allen Farben tummelten sich (noch) inmitten Korallenriffs im glasklaren Wasser. Ein Traum für jeden „Schnorchler“.
Die Episode liegt schon einige Jahre zurück und ich nehme mal an, der Müll wurde in einer alles andere als umweltfreundlichen Deponie entsorgt. Aber es tut sich diesbezüglich etwas in Lateinamerika. Bau von modernen Entsorgungsanlagen sind geplant wurde mir gesagt. Das ist das einzige Positive am Massentourismus! Die ehemals herrlichen Korallenriffe sind heute mehrheitlich abgestorben!
Kurz und bündig: In den 60er- und 70er Jahren war die Welt bezüglich Umweltverschmutzung in Lateinamerika noch in Ordnung. Zugegeben, Abfall und Fäkalien wurde auch in Flüssen und im Meer entsorgt. Und in den Metropolen funktionierte das mit der Abfallentsorgung mehr oder weniger gut und bei Streiks und Putschversuchen eher mehr weniger. Einweggeschirr und Fastfood- Buden gab es noch nicht, lediglich Händler, die auf ihren selbstgebauten Vehikeln „Perro Caliente“ (Hot Dogs) in allen Variationen anboten. Und tropische Fische in allen Farben tummelten sich (noch) inmitten Korallenriffs im glasklaren Wasser. Ein Traum für jeden „Schnorchler“.
Du hast in deinem letzen Kommentar noch zwei Dinge genannt. Betreffend der Muellentsorgung:
Im suedlichen Afrika ist hier ein Gefaelle zwischen den grossen Staeden und den laendlichen Regionen zu sehen. In der Hauptstadt meines Lebelandes ist die Muellentsorgung /Recycling fuer ein Schwellen- oder gar Entwicklungsland geradezu vorbildlich. Selbst das Abwasser wird auf sehr hohem Niveau geklaert. Die Entsorgung ist hier durchaus auf vergleichbarem Standart wie in der Schweiz gewaehrleistet. Verbesserungen waeren hier allenfalls noch im energetischen Verbrauch zu machen. In der Naehe einer anderen Stadt wurde kuerzlich eine moderne Anlage in Betrieb genommen, um Zement herzustellen. Hier wird ein Grossteil der Energie aus Photovoltaik gewonnen. Aber auch aus der Verbrennung von Muell. Doch nur wenige Kilometer solcher Staedte entfernt... Nada!
Das Hauptproblem liegt hier bei der Logistik. Wie sammelt man den Muell ueber hunderte oder gar Tausende Kilometer zusammen, um ihn in eine saubere Entsorgungsanlage zu bringen?
Das Sterben der Korallenriffe ist eine sehr komplexe Geschichte. Darueber kann man Buecher schreiben:
Tatsache ist hier wohl, dass Korallen schon immer wieder mal abgestorben sind. Das ist ein natuerlicher Vorgang. Was nicht mehr einfach so als natuerlich zu verstehen ist... ist die Geschwindigkeit mit welcher ganze Riffe absterben! Und die durchschnittliche Erhoehung der Temperatur in der Atmosphaere kann in bestimmten Gebieten hier schon ausreichen. Ausserdem spielt der CO2 Gehalt in den untersten Luftschichten dabei durchaus eine Rolle. Der Austausch von CO2 zwischen Meerwasser und Luft wird dadurch teilweilse massiv gestoert. Und folglich versauert das Wasser. Allenfalls kurzfristig und oertlich begrenzt. Doch eine kurzfristige Veraenderung des PH -Wertes (Im Null Komma- Bereich) im Wasser, ist fuer viele "Korallenarten" ein toedlicher Stoss! Hier laufen dann auch biologische Prozesse quasi als eine Kettenreaktion ab.
Greta hat der Umweltverschmutzung ganz allgemein den Kampf angesagt. Auch wenn es sich etwas auf das Thema Klimawandel fokussiert. Sie fordert die Menschen zum Umdenken auf. Soweit mal gut.
Du hast es aber richtigerweise bemerkt: Diejenigen welche das "Umdenken" dann in die Praxis umsetzen (muessen), sind gut gebildete Fachleute.
Eine der besten Waffen im Kampf gegen den Klimawandel, wird wohl die Bildung sein.
Und der richtige Einsatz finanzieller Mittel. Deshalb plaediere ich dafuer, dass die Politik hier klare Rahmenbedingungen schafft. Die Wirtschaft wird sich danach orientieren (muessen)!
@Salix
Nicht mehr zu wissen wie es früher einmal war befördert übrigens das Phänomen der "shifting Baselines", nur so nebenbei...
Deine Rede foerdert bei mir noch etwas einen Gedanken: Von, wem oder was, lasse ich eigentlich meine eigenen Baselines beinflussen?
Meine ganz persoenliche Erfahrung ist hier wohl zuerst mal meine eigene Baseline. Und mein eigenes Gedaechtnis.... die Basis dafuer.
In diesem Gedaechtnis ist aber auch ..... "Wissen" aus dritter Hand abgespeichert.
Wie oft wurde ich von dritter Hand beinflusst, um etwas zu meiner Baseline zu machen?
Also mein ehemaliger Treuhaender und Revisor hatte da so einen Spruch zu seinem Lebenslauf drauf:
Also ich wurde "annodazumal" geboren. Da war ich noch unschuldig!
Von da an ging es nur noch "Bergab" mit mir.
(Nur so Nebenbei: Er war Dozent an der Hochschule ... als Jurist).
Den Muell ueber Hunderte von Kilometern zu verteilen... scheint von ganz alleine zu funktionieren. Ihn dahin zurueckzubringen, wo er her gekommen ist.... scheint unmoeglich zu sein.
Sorry! Kobold 1@
Da habe ich etwas falsch gelesen.
C-O-R-A
Und ja .... solche Psychopathen gibt es immer noch... Grins!
Das sind "Urtiere"!
Ich hatte kuerzlich im Fernsehen mal wieder etwas Dokumentationen geschaut.
Da gibt es so einen "Eisbaeren". Der schwimmt da so zwischen Eiskloetzen herum. Um als Klimabotschafter der Welt noch zu sagen.... wir muessen die Eisklotze unter Naturschutz stellen!
Hmm? Also diese Botschaft ist bei mir schon vor Jahrzehnten angekommen. Nur von diesem "Eisbaeren" (Neudeutsch offizieller Klimabotschafter) hatte ich bis vor ein paar Tagen nicht die geringste Ahnung. (Wird im Artenschutzabkommen so nicht erwaehnt. Grins).
Also jedenfalls schwimmt dieser Eisbaer also durch die Eiskloetze ... total unbemerkt vom Rest der Welt.
Und erst dank der neuzeitlichen Eisschmelze, welche medial, von der so "unheiligen" Greta verursacht wurde .... schmelzen die Eisblumen von der Linse ab und der Blick..... wird etwas schaerfer.
Der Eisbaer wurde seit langem uebersehen.
Und bitte: Der "Eisbaer" den ich hier erwaehne, hat nichts mit der Greenpeace -Kampagne zu tun.