Ich geb es zu: ich werde immer rassistischer

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  • Genau. Es ist keine gebrauch für diese unfähige menschen aus entwicklungsländern in Europa. Ich haben selber auch par mal z.B. Somali's als arbeiter mir eigestellt. (es war 2006) Zweite mal muss ich das nicht mehr haben, da ist einfach nichts drin.


    Also die vollen natürlich arbeiten, aber gehören trotzdem einfach zum IV rente gemäss ICD-10 F70, oder sonst als Sozialfall in der last des mitmenschen. Und das ist auch richtig so, in arbeits plätze ist denen aufenthalt eher schädlich. Wenn die sind hier (europa) gewünscht und genommen, sollen wir dies mit gleiche messelatte handeln wir dem anderen menschen. Also entweder muss auch unseren eigene behinderte zum arbeit, oder auch diese dürfen direkt zum pension.... ....Gleichberechtigung eben....

  • AsylbewerberInnen fanden bezahlte Lohnarbeit in Putzinstituten, Abwasch in Küchen oder Restaurant oder Gemüse-und Früchteernten. Bewilligt wird dies aber erst nach 3 Monaten Anwesenheit in der Schweiz. Sie haben offenbar das Gefühl, dass die grosse Mehrheit der Bevölkerung das nicht will. Erst wenn Schweizer ArbeitgeberInnen wieder mehr SchweizerInnen anstellen kann diese Frage beantwortrt werden. Schauen Sie sich in den von von mir aufgezählten Branchen um.Da werden Sie genügend Beweise finden. Es besteht ein Unterschied zwischen AsylbewerberInnen und Zuwanderer. Letztere dürfen nur in die Schweiz kommen wenn sie einen Arbeitsvertrag erhalten. Wenn Länder durch gewinnsüchtige ( mehrheitlich Weisse ) weiterhin ausgebeutet werden sind diese Länder bald unbewohnbar. Eine mögliche Erwärmung verschärft dies. Dann werden sich Milliarden Menschen aufmachen und fruchtbarere und weniger lebensfeindliche Gebiete aufsuchen. Dann geht es erst richtig los. Wenn in Länder Gelder, getarnt als Entwicklungshilfe, fliessen, empfinde ich dies völlig grotesk. Wenn überhaupt müssten unsere Organisationen solche Projekte mithelfen aufzubauen. Die meisten werden aber anschliessend durch korrupte Herrscher zerstört, weil die das Volk in Knechtschaft halten wollen. Dagegen kann kaum etwas getan werden. Ich tröste mich damit, dass es auch in unseren Kreisen Jahrhunderte benötigte um die jetzige Demokratie her zu stellen.

  • @C-O-R-A Ich wäre sehr intressiert was für eine Intelligenz tests die Afikanische kultur hat produziert, und wie haben die menschen an diesen anderen Kulturen an diese tests sich positioniert. (...Sarcasm)


    Diese tests sind ja erst vor 150 Jahre in Europa entwickelt. In Afrika beschäftigt leute noch nicht mal mit themen welche die Griechen haben schon vor 2000 Jahre durchgedacht.

  • @C-O-R-A


    Richtig!


    Nach den Messmethoden werden die Bushman (Kalahari) als geistig minderbemittelt dargestellt. Diese verfuegen ueber eine Art von Intelligenz, welche mit diesen Messmethoden nicht erfasst wird. Umgekehrt sind fuer die Bushman bestimmte Intelligenzen nicht relevant.

  • @jouni


    Eine Person kann einseitig hochbegabt sein. Dass er dann im Leben zurecht kommt, ist damit aber keineswegs sicher.


    Ich zweifle die Methoden der IQ-Tests weiterhin an. Ebenso deren Resultate.

  • Mir ist durchaus bewusst, dass Zuwanderer ausserhalb der EU nur mit Sonderbewilligung in der Schweiz arbeiten dürfen. Darum geht es in meinem Post zuvor: Dass Asylbewerber dieses Gesetz durch ihren Status ganz einfach umgehen. Salopp gesagt: Indem Asylbewerber lügen und bescheissen, umgehen sie die strengen Schweizer Arbeitsgesetze...
    Länder werden ausgebeutet...? Dieses Märchen wird nicht dadurch wahrer, indem man es ständig wiederholt. Fakt ist, dass jedes Material und jede Arbeit einen bestimmten Preis hat. Wird Hausarbeit kombiniert mit Kindererziehung gerecht bezahlt? Vermutlich werden hier die meisten Menschen NEIN stimmen, ohne Idee, wie man diesen Zustand verbessern kann.
    Grundsätzlich ist kein Land in Afrika gezwungen, Rohstoffe oder Arbeitskraft zum Marktpreis zu liefern. Wenn jemand das trotzdem tut, dann scheint Preis/Leistung zu stimmen. Ergo: Keine Ausbeutung, sondern unser kapitalistisches System, dass wohl nicht gerecht ist, aber das einzig halbwegs funktionierende mit halbwegs gerechten Preisen.
    Dass EU Milchpulver zu Preisen in Afrika verkauft, bei dem lokale Händler nicht konkurrenzfähig sind, müsste im Land selber durch Zölle geregelt werden. Ein Problem, dass auch europäische Bauern kennen.Dasselbe gilt für internationale Fischkutter vor Afrikas Küsten. Also nicht jammern und Probleme bewirtschaften, sondern lösen.
    Gerade diese vermeintliche Unterstützung, indem von Ausbeutung geredet wird, verlängert das Problem. China macht es richtig: Knallharte Fakten werden kommuniziert und geschaffen, und es funktioniert. Afrikanische Politiker werden auf absehbare Zeit nichts auf die Reihe kriegen. Und sind froh, wenn die rebellische Jugend nach Europa flieht und nicht zurück kommt...


    Gute Links zum Thema:


    https://www.nzz.ch/internation…er-regierenden-ld.1406074


    https://www.migrosmagazin.ch/stauffers-blick-auf-eritrea

  • Max Mustermann


    Bitte verwechseln sie nicht Kriegsfluechtlinge mit Wirtschaftsfluechtlingen!


    Allerdings muss ich ihnen Recht geben, dass auch die reiche Schweiz keine masslose Zuwanderung von Wirtschaftsfluechtlingen ertraegt. Insbesondere nicht von Fluechtlingen, welche kaum eine Bildung haben, die in der Schweiz als "nuetzlich" betrachtet wird.


    Hmm? Ein guter alter Freund von mir ist jetzt in einem Pflegeheim. Dort hat mehr als die Haelfte des Personals einen Migrationshintergrund.


    Wir schicken die jetzt mal zuruck in ihre Heimat. Und ersetzen diese durch Schweizer.


    Hmm? Moment mal? Wieso werden die zuwenigen Ausbildungsplaetze in den Pflegeberufen heute deutlich in der Mehrheit nur von Migranten belegt?


    Weil die Mehrheit der Schweizer Auszubildenden nicht in Pflegeberufen arbeiten will. Dort verdient man zuwenig.

  • @marikowari

    Klar. Und der grund ist sehr einfach; Der IQ basiert ja an dem gaussian teilung, und da bedeutet der Sigma der abstand von normal; https://de.wikipedia.org/wiki/Normalverteilung


    Mit +/- σ ist alles noch sehr normal,


    Der +/- 2σ bedeutet jedoch schon, das mann mit dem ½ bevölkerung praktisch nicht mehr kommunizieren kann. (Eigentlich ist das kommunikationsgrenze 20 punkte, also nur 1⅓σ) Das ist der IQ 70 grenze, welche ist als ICD-10 F70 diagnostisiert, und auch die IQ 130 grenze, was Mensa und Begabtenförderungprogrammen teilnahme ermöglicht. Alles ist noch schön, Mann lebt glücklich ins IV oder fühlt sich sehr schlau und noch von vielen verstanden.


    Der +/- 3σ Ist dann aber schon brutal. IQ 55 bedeutet praktisch volle hospitalisierung und beinflusst schon negativ zu lebenserwartung. An höhe seite ist der IQ 145 der höchste wo die testen noch funktioniren. Diese ist eigentlich die grenze von messbarkeit. In Beiden fall ist mann aber von den geschellschaft ca. 85% isoliert.

  • ...


    Weil die Mehrheit der Schweizer Auszubildenden nicht in Pflegeberufen arbeiten will. Dort verdient man zuwenig.


    Und solange es günstiger kommt, Pflegekräfte aus Deutschland ins Land zu holen, steigen die Löhne nicht und bieten deshalb für SchweizerInnen keinerlei Anreiz, diesen Beruf zu ergreifen. Zusätzlich braucht sich auch niemand Lösungen für diesen Berufsstand zu überlegen.
    Damit möchte ich sagen, dass die Migration von Fachkräften nur scheinbar eine Lösung bietet. Für Deutschland - und andere Länder - ist es ein klarer Braindrain. Für die Schweiz kurzfristig kein Gewinn, weil Fachpersonal nicht selber ausgebildet werden muss. Langfristig geht die Rechnung trotzdem nicht auf.
    Zum wirklichen Problem werden aber die eingewanderten 'Fachkräfte', die keinerlei Qulifikation haben für den schweizer Arbeitsmarkt. Klar, es gibt die gering qulifizierte Arbeit. Davon kann man in aller Regel nicht leben, sondern man ist auf Zuschüsse aus Sozialkassen angewiesen.

  • Max Mustermann


    Sie Pauschalisieren hier. Und verunglimpfen damit eine Mehrheit von Asylsuchenden.


    Tatsache ist wohl, dass eine Mehrheit von Asylsuchenden De Facto Wirtschaftsfluechtlinge sind.


    Die Schweiz gewaehrt Wirtschaftsfluechtlingen grundsaetzlich kein Asyl. Ein Asyilant muss irgendwie nachweisen koennen, dass er in seiner Heimat aktuell an Leib und Leben bedroht ist.


    Das kann auch sein, weil er Kriegsfluechtling ist. Dann bekommt er aus humanitaeren Gruenden eine provisorische Aufenthaltsbewilligung. Muss dann aber zurueck, wenn die Lage in der Heimat wieder als sicher eingestuft wird.


    Bei bestimmten Herkunfstlaendern, kann dies etliche Jahre oder gar Jahrzehnte dauern.


    Und was machen wir mit diesen Fluechtlingen in der Zwischenzeit? Einfach schoen Sozialhilfe bezahlen?


    Oder versuchen wir diese irgendwie zu integrieren?


    Ich habe in einem anderen Thread schon mal ein "Gschichtli" geschrieben. Im zweiten Weltkrieg wurden Kriegsfluechtlinge interniert. Wurden vom Militaer aber fuer Hilfsarbeiten eingesetzt. Dadurch konnten diese Internierten sich einen Bonus erarbeiten. Sehr viele taten dies.


    Unter Militaerrecht (Kriegsrecht) war das moeglich. Jetzt aber nicht. (?)


    Anstatt die Fluechtlinge im Bunker am Leben auf Kosten des Sozialstaates zu erhalten, koennte man diese wenigstens einen Dienst an der Oeffentlichkeit machen lassen und ihnen dafuer einen passenden Zustupf geben. Hier waere wohl allen Seiten mehr gedient, als bei der gegenwaertigen Gangart.

  • @marikoware:


    Sie Pauschalisieren hier. Und verunglimpfen damit eine Mehrheit von Asylsuchenden.
    Kann man so sehen. Man könnte aber auch behaupten, dass - je nach Herkunft - deutlich mehr als 90% der Zugewanderten KEINEN Asylstatus erhalten. So gesehen pauschalisiert man, wenn man von Asylsuchenden spricht...
    Zu diesen 90%: In Eritrea reicht es, nicht ins Militär einrücken zu wollen, oder man ist homosexuel, oder man ist grundsätzlich lustlos: Das Problem, ich habe es weiter oben geschildert, besteht in Tat und Wahrheit darin, dass unser Rechtssystem gerade ausgehöhlt wird, und dass auf diese Weise das Asylwesen in Zukunft vollständig abgeschafft wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die europäische Bevölkerung diesen Missbrauch langfristig tolieriert.

  • Max Mustermann


    Es ist wohl richtig, dass die Mehrheit der Asylsuchenden wieder abgewiesen wird. Wahrscheinlich gar mehr als 90%. Jedenfalls langfristig.


    Das Problem zeigt sich bei Staaten wie Eritrea, Somalia, Afganistan .... etc. Es ist Schwierig hier abzugrenzen, ob diese Personen jetzt Kriegsfluechtlinge, Wirtschaftsfluechtlinge oder "echte" Asylanten sind.


    Die Wenigsten von ihnen werden wohl "echte" Asylanten gemaess der Definition im Schweizer Asylrecht sein. Doch gemaess geltendem Recht haben auch die Kriegsfluechtlinge und Wirtschaftsfluechtlinge das Recht einen Asylantrag zu stellen.


    Und was machen wir mit diesen, solange sie da sind. Bis wir sie allenfalls dann wieder zurueckschicken?


    Lassen wir sie arbeiten (falls moeglich) oder bezahlen wir Sozialhilfe?


    Dass wir sie nicht arbeiten lassen, ist doch gerade das, was den Unmut ausloest. Und moeglicherweise dann mal zur Abschaffung des Asylwesens fuehren koennte.

  • @jouni


    Seit wann muss Afrika griechisch denken?


    Danach hat die Bevölkerung von Afrika (Durch den Intelligenz von Europäern) zum 133 Million gewachsen zum Jahr 1900


    Ja dank der Intelligenz der Europaer tragen die Afrikaner jetzt auch zu den globalen Problemen bei.


    Und laut der figuerlichen Statistik .... die ueberintelligenten Chinesen mehr als alle Anderen.


    Ueberigens die "Kinesli" sind wirklich Intelligent. Sie unterstuetzen tatkraeftig einen Krieg. Und damit kaufen sie dann den Kriegsgewinner aus.


    Ja. Genau so macht das ein Intelligentes Wesen.

  • @C-O-R-A


    Ich bitte dich!


    Ich scheine auf den ersten Blick ein ziemlicher Chaot zu sein. Aber in Tat und Wahrheit bin ich ein sehr grosser Ordnungsfanatiker!


    Wenn ich blind nach meinem Werkzeug greife und ich es nicht zu fassen kriege .... dann ist bei mir die Hoelle auf Erden los!

  • @C-O-R-A


    Kleine Geister beherrschen die Ordnung .... Grosse Geister herrschen ueber das Chaos.


    Oder irgenwie so... ging doch der Spruch? Smile.

  • @jouni


    Nach ihren Berechnungen muesste praktisch der ganze Stamm der San sofort hospitalisiert werden.


    Ich kann ihnen garantieren, dass die San nicht hospitalisierbar sind. So etwas wuerden sich die nie im Leben antun.


    Wenn ich in der Kalahari verloren gehe .... ist es die groesste Chance meine Lebenserwartung drastisch zu steigern.... wenn ich ich auf einen San stosse!

  • @jouni


    Aecht jetz? dr IQ "basiert" uf dr gaussche Normalverteilig?


    Jo oha laetz!


    jetz hanni grad begriffe, dassi d`sproch vo "machemathik" noed verstahn. Chasch mer do en verbruuchbari Verbruchsverwissig no lieferä?


    Aber bitte schnaell. Suschs gahni als so en normalä Notfall ...


    Hmm? Lieber noed. Sletschtmol wonni so en gruempel probiert hann hett der dienschtverpflichteti Arzt em Huusbutz geseit: Choentsch viillich mal de Sondermuell waegruume?


    Hann d de grad no dr Notuustiig gfunde und bi de vorsichtshalber wider mol ab in d wueschti .... go San sueche!


    Lach!

  • @lichty


    Es gehoert eigentlich nicht in diesen Thread.


    Aber ich haenge einer Frage noch etwas nach. Wer muss sich weshalb verstecken?


    Einer meiner Freunde hat seit seiner fruehen Kindheit ein Handicap. (Nicht der Einzige).


    Er versteckt sich aber nicht. Sondern ganz im Gegenteil.


    Er tritt an die Oeffentlichkeit!


    Und macht damit seine "Schwaeche" zu einer Staerke!


    Vor dieser Person habe ich Respekt und Demut.


    https://walbei.wordpress.com/2…n-und-anderen-zumutungen/

  • Asylzentren sind europaweit Hotspots der Kriminalität: Diebstahl, Drogengeschäfte, Prostitution, wirklich ganze Strafgesetzbuch mehrmals rauf und runter. Nur schon aus diesem Grund ist die Vorstellung verständlich, dass legal arbeitende Flüchtende das kleinere Übel sind und den Staat nichts kosten. Ich gehe davon aus, dass für einen Teil der Migranten diese Vorstellung zutrifft. Ich befürchte aber, dass für eine deutliche Mehrheit die Lust auf einen schlecht bezahlten 9 Stunden Job in der Vorstellung zwar toll, in Tat und Wahrheit aber eine Zumutung bedeutet. Weshalb auch sollte jemand einen Knochenjob annehmen, wenn Heerscharen von Asylbetreuern alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um den Leuten ein angenehmes Leben zu ermöglichen.


    Abgesehen davon will ich als Staatsbürger keine Anreize senden, die nur zu noch mehr Flucht verleiten. Und das wäre die Folge davon.


    Fakt ist, dass die afrikanischen Staaten keinerlei Interesse daran haben, ihre Staatsbürger zurück zu nehmen. Zugleich gilt, dass die Staaten, so unterschiedlich sie sind, ohne Unterstützung aus dem Westen gar keine Möglichkeit haben, den Leuten Beschäftigung und eine Lebensperspektive zu bieten. Also konsequent zurück senden, gekoppelt an konkrete Hilfeprogramme in den einzelnen Ländern, dürfte die alleinige Lösung sein. Da wird sich die Asylindustrie mit Händen und Füssen dagegen wehren, aber mit der Zeit wird sich dieser Weg als alleinige Alternative aufdrängen.