Warum ein NEIN zur Mieterverbandsinitiative?

Übersicht der Foren

Zur Liste der Foren gelangen Sie hier: Foren

Möchten Sie einen neuen Beitrag erstellen, wählen Sie bitte ein Forum aus der Foren-Liste und klicken sie auf die Schaltfläche "Neues Thema" oben auf der rechten Seite.

  • Mieterverbandsinitiative NEIN: Zuwanderung beschränken und Zonenvorschriften anpassen!


    Nichts gegen Genossenschaftsprojekte. Wenn wir aber auf allen Ebenen (Infrastruktur, Sozialpolitik, Integration und eben Wohnungsbau) die Voraussetzungen für noch mehr Zuwanderung schaffen, werden das auch unsere Mittel- und Unterschichten bei ihrer Lebensqualität und in ihrem Portemonnaie zu spüren bekommen.


    Die Reichen und die institutionellen Anleger haben an den bevorzugten Lagen Luxus- und Zweitwohnungen. Meist sind auch die Gewerbe- und Dienstleistungsflächenanteile zu hoch. Ist das wirklich volkswirtschaftlich sinnvoll? Sozialpolitisch schon gar nicht!


    Alle wollen in den Grossagglomerationen wohnen und arbeiten. Logisch, dass dann die Knappheit der Wohn- und Büroflächen von den Immobilienbesitzern ausgenützt wird. Das ist die simple Logik des Marktes. Wenn wir jetzt einzelne Personengruppen bevorzugt und günstiger wohnen lassen, benachteiligen wir andere in der Warteschlange und verzerren den Markt. Kämpfen wir politisch für eine andere Zonenordnung in den Städten, damit günstiges Wohnen für alle Nachfrager gesetzlich vorgeschrieben und wieder möglich wird. Aber wundern wir uns dann nicht, wenn produktive Wirtschaftszweige aus diesen Städten verschwinden. Alex Schneider, Küttigen

  • alescha01


    Nur kurz: Habe die Agenda im SRF geschaut: Und hatte den Eindruck, dass eigentlich alle die "Soziale Wohnbaufoerderung" wollen. Nur wollen es alle Anders.


    Aus meiner Sicht ist die aktuelle Situation nicht befriedigend. Ob die Initiative hier kurzfristig und pragmatisch daran etwas aendert ist fraglich.


    Der von ihnen genannte Zusammenhang mit der Zuwanderung sehe ich aber als ein untergeordnetes Problem.

  • Auch ich habe gestern die SRF Arena Sendung schmunzelnd konsumiert. Egal was die Befürworter der Initiative; Frau Badran einem Kollaps nahe & Co von sich gaben, lautes zustimmendes Klatschen der Zuschauer. Die Voten der Gegner der Initiative ernteten lediglich ein stummes Kopfschütteln.


    Chapeau liebe rote & grüne! Die Mobilisierung der eigenen Klientel hat einmal mehr funktioniert. Das Problem ist nur, am 9. September wird die Initiative von den Stimmbürgern abgeschmettert, weil die Argumente der Gegner überzeugen!


    Kobold

  • Kobold 1


    Die Argumente der Gegner haben mich nicht ueberzeugt. Die der Initianten leider auch nicht gerade etwas mehr.


    Persoenlich sehe ich es so, dass die Initiative in die richtige Richtung vorwaertsgeht. Und hier sind sich Viele einig darueber. Selbst bis weit ins buergerliche Lager.


    Strittig sind vor Allem die Details!


    Eine Prognose fuer die Abstimmung lasse ich lieber aus.

  • Diejenigen, welche diese überrissenen Mieten bezahlen können, müssen von den guten Wohnlagen ferngehalten werden. Das geht am besten über eine Anpassung der Zonenvorschriften. Dafür haben wir die ja. Es gibt ja auch Bauzonen, in denen keine Villen aufgestellt werden dürfen!

  • alescha01


    Es gibt ja auch Bauzonen, in denen keine Villen aufgestellt werden dürfen!


    Gibt es das tatsaechlich? Ich meine ... nicht nur theoretisch ... sondern ganz praktisch.


    Wenn ich mich richtig erinnere, dann darf man keine "Villa" in der Landwirtschaftszone erbauen. Ist meines Wissen aber die einzige Zone, wo man das "offiziell" nicht darf.


    Hmm? Eigenartig. Trotzdem stehen recht viele "Herrschafftshaeuser" gerade in diesen Zonen. Wie kommt denn sowas?

  • alescha01


    Diejenigen, welche diese überrissenen Mieten bezahlen können, müssen von den guten Wohnlagen ferngehalten werden.


    Und wie genau wollen sie das machen?


    Das ist doch genau das Problem ...weshalb es jetzt diese Initiativen gibt. (!?!?)


    Solange es "Mieter" gibt, welche sich eine "Villa auf dem Lande" leisten koennen, aber noch eine super luxurioese Zweitwohnung in der Stadt haben muessen, um sich gesellschaftlich entsprechend in Szene setzen zu koennen.... werden in bestimmten Stadtquartieren die Mieten weiter steigen. Und im Sog des einen Quartiers, dann auch in Anderen.


    Das ist genau die Entwicklung, welche J.Badran in der Arena anhand einer Statistik aufgezeigt hat. Und diese ist leider eben gerade die Realitaet.


    Ich war lange genug mit der Bau- und Immobilienbranche verflochten, um zu wissen, wie hier die treibenden Kraefte (Geldmacht) funktionieren.


    In meinem aktuellen Lebeland sehe ich gerade die gleiche Entwicklung am Laufen. Bestimmte Investoren haben die Mietpreise dermassen in die Hoehe getrieben, dass fuer Normalbuerger jetzt Wohnnotstand herrscht.


    Wie dieses Business funktioniert... weiss ich gut genug..... Habe mich deshalb daraus zurueckgezogen.

  • @Kobold 1


    J.Badran ist hier noch weit von einem Kollaps entfernt..... Soweit ich weiss .... ist die hinter den Kulissen noch viel mehr drauf.


    Mir scheint hier eher noch die Rechtfertigung von Bundesrat Parmelin etwas fadenscheinig zu sein.


    Ich moechte gerne wissen, wie es moeglich ist, dass der Bund in einer Investitionsrechnung 2.5 Millionen Verlust schreibt!


    Da hat aber jemand "im Bund" die Rechnung nicht richtig gemacht!


    Es kann und darf nicht sein, dass hier eine Finanzierung des Bundes zu einem Verlust fuehrt!


    Und das wurde auch nie der Fall sein, wenn hier entsprechend gerechnet wird.


    Das Argument, dass man sich die Initiative sich vom Bund her nicht leisten kann, ist hier .... lassen wir den Ausdruck.... (AA-Rating).


    Das AAa+ Plusrating waere dann.... wenn eine Investitionsrechnung seitens des Bundes dann einen Gewinn erbringen wuerde!


    Und genau das ist gegenwaertig eben nicht der Fall!


    Weder fuer die Eine, noch fuer die andere Seite!


    Das scheint der aktuelle Stand zu sein.


    Und deshalb hypern J.Badran &Co gegenwaertig noch etwas herum.


    Das Problem scheint mir zu sein.... dass der Normalbuerger bis heute nicht die tatsaechlichen Zahlen auf den Tisch bekommt.


    Sondern vor Allem Politpropaganda von "hueben und drueben"!


    Mir waere hier eine sachliche Transparenz um Einiges lieber... als Propaganda.... egal von welcher Seite!

  • Das ist meist die Folge der Besitzstandsgarantie. Heute werden in vielen Wohnzonen Minimalausnützungen vorgeschrieben.

  • Natürlich sind in den Grossagglomerationen potente Marktplayer tätig, welche den Nachfrageüberhang brutal ausnützen und nur noch Mieter anziehen, welche die hohen Mietpreise bezahlen können. Und das ist in der Regel nicht die durchschnittliche Mieterschaft. Wenn wir jetzt aber einzelne Personengruppen bevorzugt und günstiger in Genossenschaftswohnungen wohnen lassen, benachteiligen wir andere in der Warteschlange und verzerren den Markt. Warum werden denn nicht die Zonenvorschriften zugunsten von renditeschwachen Nutzungen entsprechend revidiert? In den Städten wird ja so auch das Kleingewerbe geschützt. Nicht jeder überregional tätige Dienstleistungsbetrieb ist auf die Zentrums- und Flughafennähe unbedingt angewiesen. Solche Dienstleistungsbetriebe könnten auch in den Regionalzentren der Peripherie tätig sein und in den Grosszentren Platz machen für den renditeschwachen Wohnungsbau.

  • alescha01


    (Die Kommentarfunktion laeuft wieder mal nicht).


    Ja. Sie sagen es richtig. Die betreffenden Herrschaftsvillen in der Landwirtschaftszone sind dank der Besitzstandgarantie so moeglich geworden.


    Minimalausnuetzungsziffern? Tut mir leid. Aber das habe ich noch nie gesehen. Ist aber allenfalls moeglich. Ich bin schon ziemlich lange nicht mehr in der Branche taetig.


    Zu meiner Zeit war aber die Maximalausnuetzungsziffer ueblicherweise das Problem.


    Insbesondere in Staedten kam es vor, dass man bei alten Gebaueden die Daecher sanieren musste und dabei relativ kostenguenstig eine zusaetzliche (Dach-) Wohnung haette einbauen koennen, war dies wegen der Ausnutzungsziffer nicht moeglich.

  • alescha01


    Wenn wir jetzt aber einzelne Personengruppen bevorzugt und günstiger in Genossenschaftswohnungen wohnen lassen, benachteiligen wir andere in der Warteschlange und verzerren den Markt.


    Ich kann ihrer Argumentation nicht unbedingt folgen.


    Werde ich als finanzstarker Mieter oder "Eigentuemer" von den den finanzschwachen benachteiligt, wenn es in den Grossagglomerationen einen gewissen Prozentsatz an guenstigem Wohnraum gibt, welche nur diesen Finanzschwachen zugaenglich ist?


    Oder werden die Finanzschwachen von den Finanzstarken benachteiligt, welche sich die zentralen Wohnlagen eben leisten koennen und damit die Finanzschwachen in die Aussenbezirke verdraengen? Mir kommt es schon etwas eigenartig vor, wenn ich mir eine 250 qm grosse Zweitwohnung in der Stadt leisten kann und am Morgen im teuren Café gegenueber meine Fruehstueck einnehmen kann..... Und die "Kaffeetante" welche mich bedient taeglich einen Arbeitsweg von 60 Kilometern zuruecklegen muss, weil sie sich mit ihrem Einkommen nicht mal eine kleine Einzimmerwohnung in der Stadt leisten kann.


    Das stimmen doch einfach die Verhaeltnisse nicht mehr.


    Wenn durch diese Initiative tatsaechlich etwas benachteiligt wird.... Dann die etwas ueberbordende Freiheit des Immobilien-Marktes.

  • Es geht mir um die Priorisierung bei einer langen Warteschlange, die auf eine Genossenschaftswohnung warten. Wer macht diese Priorisierung nach welchen Kriterien? Wenn wir den Markt ausschalten, wird die Priorisierung aufgrund von Beziehungen gemacht. Ist das besser?

  • alescha01


    Das war aus ihrem letzten Beitrag so nicht ohne Weiteres herauszulesen.


    Und ja. Diese Frage sehe ich als berechtigt an.


    Die Kriterien muessten schon recht "fein" ausgearbeitet werden.


    Gegenwaertig spielt hier aber der freie Wohnungsmarkt das Zepter. Und solange es in bestimmten Gebieten bei Weitem an guenstigem Wohnraum fehlt... spielt hier ihr Einwand kaum eine Rolle.


    Einen grossen Leerstand gibt es bei Luxuswohnungen. Nicht bei Sozialwohnungen.

  • Hoher Leerwohnungsbestand? Mietwohnungsbau ist doch ein risikoloses Geschäft!


    Mit der Personenfreizügigkeit und der offenen Migrationspolitik der Schweiz ist der Nachschub von Wohnbevölkerung praktisch gesichert. Wer den Mietzins nicht zahlen kann, dem hilft der Staat. Auch wenn zeitweise viele Leerwohnungen auf dem Markt sind, ist es nur eine Frage der Zeit bis diese belegt werden. Die Nachfrage nach Wohnungen wird auch in Zukunft das Angebot übersteigen und die Mietzinsen in den Agglomerationen in die Höhe treiben! Die Verbetonierung der Schweiz geht ungebrochen weiter.

  • @alescha01


    Ich sagte in meinem Beitrag: Bei Luxuswohnen gibt es einen hohen Leerstand. Und bei Geschaeftsraeumlichkeiten (Bueroflaeche).


    Billiger Wohnraum ist Mangelware.


    Wer im Immobiliengeschaeft "risikolos" anlegen will, der beteiligt sich an "Sozialbauten".

  • @alescha01


    Mit der Personenfreizügigkeit und der offenen Migrationspolitik der Schweiz ist der Nachschub von Wohnbevölkerung praktisch gesichert.


    Seit wann betreibt die Schweiz eine offene Migrationspolitik? Einzig die Personenfreizuegigkeit mit der EU kann man als etwas offen verstehen. Doch auch hier gibt es Moeglichkeiten die Zuwanderung einzugrenzen.


    Und diese Zuwanderer kommen nicht, weil sie eine guenstige "Sozialwohnung" angeboten bekommen. Sondern weil sie einen Job angeboten bekommen. Und diese Jobs sind mehrheitlich im Tieflohnbereich zu bekommen, weil Schweizer diese Jobs nicht annehmen wollen.


    Ja und dann muessen diese "Gastarbeiter" auch noch irgendwo wohnen koennen. In einer Wohnung, welche sie mit ihrem Tieflohn noch bezahlen koennen. Und falls sie so eine nicht bekommen..... dann passiert genau das, was keiner will. Das Sozialamt muss dann drauf zahlen.


    Und dann kommen natuerlich sofort gewisse politische Kreise auf die Idee, dass die Zuwanderer schuld sind.... an unseren hausgemachten Problemen.


    Noch etwas zu offener Migrationspoltik: Haben sie die Artikel im Beobachter gelesen, betreffend der Visa-Erteilung fuer Menschen aus Nicht-EU-Staaten? Also sogenannten Drittlaendern?


    Ich hab dazu meine eigenen Geschichten auf Lager. Die sind ellenlang. Wollen sie diese lesen?

  • Die Behauptung des Forenbenutzers alescha01, dass der Staat den Personen hilf, welche den Mietzins nicht bezahlen könnten ist grössenteils falsch. Die für die Sozialhilfe zuständigen Gemeinden setzen den über die Sozialhilfe finanzierten maximalen Mietzins so tief an, dass man für diesen Mietzins in den Gemeinden oft keine oder zumindest sehr lange keine Wohnung findet. Das führt oft dazu, dass die betroffenen Personen von Betrag der an und für sich für das Essen gedacht ist die Differenz zwischen der von den Gemeinden anerkannten Miete und ihrer tatsächlichen Miete bezahlen müssen.


    Gemäss der Botschaft des Bundesrats zur Änderung des Bundesgesetzes über Ergänzungsleistungen zur Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (ELG) (Anrechenbaren Mietzinsmaxima) vom 17. Dezember 2014 Seite 850 deckten bei den Bezügern von Ergänzungsleistungen zur AHV/IV die Höchstbeträge für den Mietzins und die (Akonto- oder pauschalen)Nebenkosten im Jahr 2013 nur noch rund 70 Prozent der Mietzinse von Ehepaaren und Alleinstehenden. Bei den Familien reichten die Höchstbeträge für den Mietzins und die Nebenkosten nur für 40 bis 55 Prozent.


    https://www.admin.ch/opc/de/federal-gazette/2015/849.pdf


    Man kann der Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen" ruhig mit JA zustimmen. In die Volksinitiative wird ein Ziel vorgegeben, aber nicht die genauen Massnahmen vorgegeben um dieses Ziel zu erreichen und es wird auch kein Zeitraum angegeben in dem dieses Ziel erreicht werden muss und es werden auch keine Sanktionen angegeben wenn dieses Ziel nicht erreicht wird. Da es sich um eine Änderung der Bundesverfassung handelt, ist das nur ein Ziel/Auftrag an den Nationalrat und den Ständerat ein Gesetz mit Massnahmen zu beschliessen um dieses Ziel im Laufe der Zeit zu erreichen. Wenn diese nicht innerhalb einer Frist ein Gesetz beschliessen wird dem Bundesrat der Auftrag dies vorläufig eine Verordnung zu beschliessen um dieses Ziel im Laufe der Zeit zu erreichen. Die bürgerlichen Parteien haben sowohl im Nationalrat als auch im Ständerat die Mehrheit. Die bürgerlichen Parteien haben auch im Bundesrat die Mehrheit. Die Umsetzung der Volksinitiative gegen die Masseneinwanderung durch ein Bundesgesetz und die Umsetzung der Alpeninitiative haben gezeigt, dass die Mehrheit im Nationalrat, im Ständerat und im Bundesrat ohnehin eine weichgespühlte minimalistische Umsetzung machen, wenn diese Mehrheit im Nationalrat, im Ständerat und im Bundesrat vorher gegen die Volksinitiative war. Ohne ein JA, werden der Bundesrat, der Nationalrat und der Ständerat ausser einer sehr bescheidenen Aufstockung des Fonds-de-roulement (das sind Darlehen des Bundes) nicht viel unternehmen.


    Der Bundesrat sagt:


    Seite 2228 "Der Bundesrat ist sich bewusst, dass es unabhängig von der jeweiligen Marktlage Bevölkerungsgruppen gibt, die aufgrund der persönlichen Lebensumstände, ihrer finanziellen Situation oder spezieller Wohnbedürfnisse Mühe haben, sich ohne öffentliche Hilfeleistungen und Massnahmen angemessen mit Wohnraum zu versorgen."


    "Während mit Ausnahme von Bern in allen Agglomerationen der fünf grössten Städte die Leerwohnungsquote weiterhin weniger als 1 Prozent ausmacht, gibt es an weniger zentralen Standorten einen teilweise deutlichen Angebotsüberschuss."


    Seite 2229 "Schliesslich ist zu bedenken, dass eine 2015 im Rahmen des Nationalen Programms zur Prävention und Bekämpfung von Armut in der Schweiz durchgeführte Untersuchung aufgezeigt hat, dass 84 Prozent aller von Armut betroffenen Haushalte (rund 10 % der Haushalte) keine angemessene Wohnsituation kennen. Bei gut vier Fünfteln dieser Haushalte machen die Wohnkosten über 30 Prozent des Bruttoeinkommens aus, was zu Einschränkun-gen in anderen Lebensbereichen führt. Als besonders kritisch wird die Situation in den Städten beschrieben."


    Botschaft des Bundesrats zur Volksinitiative "Mehr bezahlbare Wohnungen":


    https://www.admin.ch/opc/de/federal-gazette/2018/2213.pdf