Stuhlgang zu hart

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  • Hallo, hatte früher immer eine sehr gute Verdauung. Einmal täglich Stuhlgang ohne Pressen. Seit einer Weile muss ich zwar noch jeden Tag groß aber der Stuhl ist hart und schwer auszuscheiden. Ich muss drücken und das meistens 15min. Früher war ich nach 1-2 min fertig. Habe nichts an meiner Ernährung umgestellt und trinke genug Wasser.

  • Helena0904


    Ich kenne das Problem, aber ich kenne die "Ursache" in meinem Fall auch nicht.


    In meinem Fall begann das Problem aber mit einer Infektion. Die fuehrte dazu, dass die Muskulatur die bisherige Fortbewegung der Nahrung im Darm nicht mehr richtig ausfuehrte. Und es dann zu Verhaertung des Stuhls kam. Die Infektion war nur der Ausloeser. Nicht der eigentliche Grund. Es aenderte sich nichts, nachdem die Infektion behandelt war.


    Hast du Abklaerungen beim Arzt gemacht, ob sonst alles in Ordnung ist? Blutspiegel?

  • @marikowari habe mal beim Arzt angerufen der hat aber gesagt solange ich auf die Toilette kann und etwas kommt ist es nicht so schlimm dann kann es kein Darmverschluss sein. Wenn sich das Problem aber verschärft soll ich zur Untersuchung kommen.
    Habe gestern Sauerkraut gegessen und naturtrüben Apfelsaft getrunken das soll den Stuhl ja weich machen. Bin mal gespannt ob es heute funk

  • Ich stimme den Vorschlägen von mupli@ 100%ig zu. Zusätzlich schlage ich vor, zu nächsten Sitzung das Handy mitzunehmen und ein "stressarmes" Spielchen zu spielen.



    C-O-R-A

    Tags mit Threads von mir, die mich zurzeit vorwiegend beschäftigen

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    01-04-22 <- UMWELT <- KRIEG IN EUROPA  01-05-22 <- BILDSPRACHE <- FRAUEN  06-05-22 <- KRANKENKASSEN 15-05-22

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    Ich freue mich auf jede konstruktive Meinung von dir.

    Insbesondere auf jene der ehrlich-witzigen und/oder kritisch-konstruktiven Art.

  • Kein Leinsamen! bei Befürchtung zu Tendenz zu Darmverschluss.


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  • mupli


    Das mit dem Corona (Damit ist das Bier gemeint) wollte ich hier zumindest vorerst nicht zur Sprache bringen. Aber ich kann aus Erfahrung bestaetigen, dass es hilft etwas Bier zu trinken, wenn man das Problem mit Verstopfungen hat. Bierhefe hilft die Verdauung fluessig zu halten. Geht auch mit alkaholfreiem.

  • Ein altes Hausmittel das bereits mein Grossvater seinen Patienten zur Regulierung der Darmaktivität empfahl: drei Trockenpflaumen über Nacht in ein Glas Wasser einweichen. Am darauffolgenden Morgen diese einnehmen und das Wasser in dem Die Pflaumen eingeweicht wurden, trinken.

  • mupli


    Meinen letzten Lutz hatte ich vor fast fuenfunddreissig Jahren. Und das im damaligen Jugoslavien unter Tito. Zusammen mit dem besten Kaffee, den ich jemals hatte. Und der Lutz war auch wirklich nicht von schlechten Eltern. Eine spezielle Vorliebe habe ich fuer einen guten Grappa oder Cognac. Das leiste ich mir gerne mal als Abschluss eines Festessens. Also wirklich zu besonderen Anlaessen.


    Im allgemeinen trinke ich weder Wein noch Gebranntes.


    Tatsaechlich bin ich ein Bierliebhaber.


    Und ein maessiger, aber regelmaessiger Genuss von Bier hilft erfahrungsgemaess wirklich, um die Verdauung fluessig zu halten. Dies hatte ich gehoert und nachdem ich ueber zehn Jahre praktisch abstinent war, habe ich wieder angefangen etwas Bier zu trinken. Und seither habe ich tatsaechlich kein Problem mehr mit verhaertetem Stuhlgang. Allerdings zweifle ich etwas daran, dass das Bier der einzige Grund ist.


    In meinem Fall haengt es wohl auch noch mit den heutigen Ernaehrungsgewohnheiten zusammen. Ich kann zwar alles essen, was mir schmeckt. Hier kann ich eigentlich nicht feststellen, dass irgend etwas speziell zu Verstopfung fuehren wuerde. Obwohl es bestimmte Nahrungsmittel gibt, welche dafuer bekannt sind zu stopfen, wie zum Beispiel Banane. Und umgekehrt kann ich bestaetigen, dass Papaya etwas abfuehrend wirkt.


    In meinem speziellen Fall geht es wirklich auch darum, wann ich wie viel esse. Menge und Zeitpunkt bestimmen bei mir, ob dann der Darm das mitmacht oder nicht.


    Und Erfahrungsgenmaess darf ich am Morgen keine soliden Nahrungsmittel zu mir nehmen. Sonst ist der Tag gestopft.


    Aber fluessig geht. Und ich trinke am Morgen ziemlich viel Milchkaffee. Und erst wenn mein Bauch sagt: jetzt essen (solides), dann wird gegessen. Aber sobald mein Bauch sagt: jetzt genug, dann sofort Schluss. Egal ob der Mund noch gerne mehr haette.


    Ich habe den Trick mit lauwarmem Wasser und etwas Oel noch nie ausprobiert. Aber ich kann mir sehr wohl vorstellen, dass das hilft.


    Ich habe kein Problem mit Uebergewicht. Fast eher noch umgekehrt. Smile. (Ist aber seit jeher so). Doch nachdem ich meine Ernaehrungsgewohnheiten meiner Verdauung etwas anpassen musste.... ernaehre ich mich eigentlich praktisch fast so, wie wenn man ein Intervallfasten macht.


    Dabei habe ich fuer mich festgestellt, dass ich eigentlich nur sehr wenig Naehrstoffe zu mir nehmen muss, um mein Koerpergewicht zu halten. Freunde und Bekannte wundern sich immer wieder darueber, wie wenig ich esse und trotzdem fit bin.


    Hmm? Ich denke, mal etwas fasten, tut ganz gut.

  • mupli


    Das hat jetzt eigentlich mit dem urspruenglichen Thema nichts zu tun. Ist mir im Zusammenhang einfach gerade noch in den Sinn gekommen. Und ein paar Forenteilnehmer schuetteln jetzt wahrscheinlich nur noch den Kopf.


    Ich sagte, dass ich mich wieder zum Bierliebhaber gewandelt habe. Und mit einer gewissen Regelmaessigkeit also ....


    Nur, ich kann kein warmes Bier trinken. Nur eiskalt! Und weil ich halt auch heute noch kein Kampftrinker bin... habe ich ein praktisches Problem. Das Bier wird zu warm, bevor ich die Dose austrinken kann. (Das passiert nur dann, wenn meine Frau abwesend ist. Ansonsten spielt hier das Teamwork. Und wenn ich "zu Hause" (Afrika) bin... muss ich mir ueber den Rest auch keine Sorgen machen, da gibt es immer jemand, welcher Beihilfe beim Tathergang leistet. Lach!).


    Hmm? Also jetzt so ganz alleine in der Schweiz, habe ich ein Trinkerproblem!


    Ich habe andauernd Bierresten! Was mache ich bloss damit? Ja klar... kann es den Gulli runterschuetten, in der Hoffnung, dass dieser dann keine Verstopfung mehr bekommt! Grins!


    Ein kleiner Servierunfall hat mich dann noch an etwas erinnert..... Musste gleich die Sonnebrille aufsetzen, um die Farbenlehre neu zu betrachten.. Lach!


    Hmm? Also das mit dem Servierunfall lief folgendernmassen ab: Eine Bierdose war etwas zu lange im Tiefkuehler. Beim Oeffnen schaeumte diese dann ueber... Voll Logisch und uebermaessig sympathisch. Kann ja keine halbvolle Boelkstoffdose ins Alurecycling bringen, oder? Ja das nenne ich Teamwork!


    Denn jetzt hat sich das Bier, total hilfsbereit, auf meinen aspachuralten Tisch ausgebreitet. Zur weiteren Erklaerung des Tathergangs muss ich hier noch den Tisch vorstellen. (Sind Zwillinge).


    Also urspruenglich waren die mal gut lackiert. Danach sehr willkuerlich ... gebraucht. Ja dann war halt mal der Lack ab. Zumindest da und dort.... Hmm? Und was macht da Daddy cool? Schleift ganz fein die letzten Lackresten ab. Logo. Muss ja neu "Lackieren", oder so?


    So. Und was passiert auf der frisch abgeschliffenen Oberflaeche? Ja, da schaeumt es etwas .... ? Total Notstand! Sofort mit Putzlumpen den Dreck gut verteilen ... damit ihn ja niemand sieht!


    Und trotz meiner Nachtblindheit und der notfallmaessig aufgesetzten Sonnenbrille... ? Da strahlt mir was entgegen! Ja, halt ich es denn noch aus?


    In der ganzen Aufregung habe ich natuerlich vergessen, noch die Asche meiner Zigarette abzustreifen. Und die Asche beteiligte sich dann ganz selbstverstaendlich an der Sauerei auf dem Tisch. Und total peinlich, weil voellig genoetigt, versuchte ich also die Spuren meines Lapsus zu verwischen.... Also das Resultat dieser Notfallaktion strahlt mir bis heute noch entgegen....!!!


    Anscheinend habe ich gerade die Urform des Bierlacks neu erfunden. Fakt ist: Das gemattete, feingeschliffene Altholz .... Zeigte kaum noch die urspruengliche Maserung des Holzes. Das Abreiben mit dem Bierrest und der Asche brachte die Farbunterschiede der Maserung wieder hervor! Jetzt waren da die natuerlichen Kontraste wieder eindeutig zu sehen!


    Und ich habe die Tische nicht mit einem neuen kuenstlich hergestellten Lack wieder bearbeitet.


    Alles, was ich heute mit den Tischen noch mache..... Ich schuette etwas Bier und Asche drauf. Und dann wird mal gut verteilt. Und dann mit sauberem Wasser abgewaschen. Bis das Waschwasser klar erscheint. Und dann wird der Tisch an die Sonne gestellt.


    Das UV Licht toetet dann die schaedlichen Keime ab.


    Hmm? Also da in Afrika ... wo ich eigentlich lebe... kann ich das ja praktisch taeglich machen. In der Schweiz, ist das mit dem Sonnenlicht (UV) manchmal etwas problematischer.


    Zum Glueck gibt es noch die sogenannten Hoehensonnen ....