Hallo,
hatte einen Zahlungsaufschub bei meinem Telefonanbieter bis ende Februar 2020. Das Sozialamt Zahlte den Unterstützungsbeitrag später ein erst am 4.März! Weil die Beraterin bis am 2.März abwesend war. Jetzt sind mir deswegen Mahngebühren von Fr. 35.- entstanden. Habe beim Telefonanbieter für Mahnerlass angefragt, weil es nicht mein Verschulden ist. Sie kamen mir etwas entgegen, obwohl es auch nicht ihr Verschulden ist, das fand ich toll. Aber ein Teil der Mahnung bleibt bestehen. Habe die Beraterin gefragt warum sie denn nicht einen Vorschuss getätigt hat, wenn sie schon weiss dass sie so lange abwesend ist. Das mit dem Vorschuss war so üblich wenn Zeitmangel bestand. Die Beraterin ist neu seit November. Auch die Miete und andere Zahlungen mussten warten, und ich ohne Geld. Ihre Antwort: sie hatte einen Unfall. Also: keine Antwort für mich. Weil; tut mir ja leid für sie, aber ich habe am 26.Feb. alle Formulare zeitlich geschickt damit die Zahlung auch zeitlich von ihr ausgelöst wird, und da hatte sie die Meldung von der Abwesenheit drin. Wen man dafür Zeit hat, hat man auch für Zahlungen Zeit oder gibt diese weiter. Also musste ich warten auf den 2.März. Weder Sie noch Ihre Vorgesetzte fühlen sich zuständig die Mahngebühr zu übernehmen. Die Beraterin sagte mir noch, ich hätte mich doch an die Zentrale wenden können, wenn es so dringlich gewesen wäre. Sie möchte die Schuld/Verantwortung jetzt noch auf mich abwälzen. Die Telefonzentrale war noch nie für Zahlungen zuständig! Denn ruft man die Zentrale an und sagt das die Zahlung fehlt, weisen sie einem an auf die Beraterin zu warten da sie den Fall nicht kennen! Also langsam aber sicher halten die einem wirklich für dumm. Wie soll man da so vertrauen? Wer ist zuständig für diese Mahngebühren?
Was soll ich machen? Kommt vieles zusammen in letzter Zeit. Diese Schikanen, bin echt müde...