Hauskauf trotz Sozialhilfe Schulden

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  • Guten Tag



    mein Partner und ich, möchten gerne ein Haus kaufen, nun ist die Frage, ob das überhaupt möglich ist, wenn man Schulden beim Sozialdienst hat ? Ich habe dazu leider nirgends was im Internet gefunden.


    Vielen Dank für eure Hilfe

  • @Serotonin


    Das ist, glaube ich, durchaus möglich. Wenn ihr gemeinsam sehr kreativ und motiviert seid.... wieso nicht? Heutzutags kann ja selbst ein Kind ganz schnell zum Milliardär werden, wenn es gut vermarktet wird.


    Durch sogenannte hatte Arbeit allein wird man heutzutage nicht immer „reich“ aus meiner Sicht.


    Ich arbeite in einem sogenannten „renommierten“ Wirtschaftsberatungsunternehmen fast Vollzeit, mache eine Weiterbildung nach der anderen und habe keine Schulden. Ich habe ein Kind aus einer alten Beziehung. Ich möchte noch sehr gerne nebenan etwas mit Inneneinrichtung/Dekoration und Backen/Kochen machen einfach zur Abwechslung,....aber ein Haus? In der Schweiz? Bei dieser Wirtschaft? Für mich? Das habe ich mir leider schon vor 10 Jahren abgeschminkt. Man kann vielleicht irgendwo einen ganz kleines Häuschen im Kanton Jura oder so, finden. Aber sonst sehe ich schwarz. Vielleicht klappt‘s ja mit diesen Containers, also diesen Tiny Houses, wenn es einem nicht zu eng wird. Wer weiss, vielleicht gewinnt ihr mal im Lotto! Vielleicht gründet ihr zusammen ein Business und habt ein mega Erfolg! Ich träume auch hin und wieder vor mich hin von einem eigenen Haus mit Garten und allem, aber wenn ich ehrlich bin, habe ich eher keine Chance. Meine Eltern damals schafften es, 2 Häuser zu bauen innert 10 Jahren bei 4 Kindern. Heute ist es nicht mehr so leicht. Die Männer sind irgendwie einfach auch viel fauler geworden, find ich ;-). Früher hatten sie gekrampft bis zum ersten Herzinfarkt mit 50, aber heute haben sie es auch nicht mehr so eilig, ein Häuschen zu bauen ;) Gut, auf den letzten Abschnitt bitte nicht hören... es kommt von einer alleinstehenden.


    Viel Glück jedenfalls!

  • Serotonin


    BleibtStark versucht euch etwas aufzumuntern und das ist mal gut soweit.


    Ich wuerde es jetzt nicht so ausdruecken, dass es durchaus moeglich ist. Aber kann moeglich sein.


    Um die Frage zu beantworten, muesste man wissen, welche Art von Schulden ihr beim Sozialamt habt. Dazu muesste man weiter wissen, nach welchem kantonalen Recht ihr Sozialhilfe bezogen habt.


    Denn davon ist abhaengig, welche Bezuege vom Sozialamt ihr dann allenfallls zurueckersttatten muesstet.


    Und hier sehe ich noch ein anderes Problem.


    Fuer den Kauf eines Hauses braucht ihr ein entsprechendes Eigenkapital. Wenn ihr nun ueber ein entsprechendes Kapital wieder verfuegt, kann sich das Sozialamt auf den Standpunkt stellen, dass ihr wirtschaftlich wieder in der Lage seid, entsprechende Rueckzahlungen zu machen.


    Nun ist es aber auch so, dass ein Sozialamt eigentlich ein Interesse daran haben sollte, dass ehemalige Leistungsbezueger, sich wirtschaftlich verbessern koennen.


    Falls nun der Hauskauf zu einer solchen Verbesserung beitraegt, was eben auch moeglich ist, dann hat das Sozialamt nicht unbedingt das Interesse daran, jetzt gleich sofort auf einer Rueckerstattung zu beharren. Es ist moeglich, dass hier das Amt auf einen Handel eingeht. (Abzahlungsvertrag).


    Um eure Frage zu beantworten, fehlen also wesentliche Angaben.

  • @marikowari


    Ja, war eher etwas aus dem Nähkästchen geplaudert von mir.


    20% der Anlagekosten sollte man aktuell selber mitbringen müssen, wenn man eine Hypothek aufnimmt. Es gibt Banken, die heute 50% verlangen. Eine Hypothek wird ihnen bei Schulden nicht gewährt resp. du hast es auch schon erwähnt, da noch nicht klar ist, um welche Art und um welchen Umfang der Schulden es sich handelt, ist es schwierig zu kommentieren.


    Aber selbst wenn sie das geforderte Kapital hätten (aus Erbschaft z.B) würde es dann bei den jährlichen Kosten scheitern, denn diese müssten auch gestemmt werden, sonst bauen sie sich gleich wieder eine neue Schuldenfalle oder verlieren das Haus schnell wieder.


    Da sie Sozialhilfebezüger sind, gehe ich aber davon aus, dass sie gar nicht zur Bank gehen werden für eine Hypothek.


    Ich kenne mich bei der Sozialhilfe zu wenig aus. Ich habe aber noch nie gehört, dass die Sozialhilfe einem ein Haus finanziert. Kann mich durchaus täuschen.


    Wenn sich das Paar dazu entscheiden sollte, dieses Haus als Investition in ihre Zukunft zu kaufen (zur Ablösung vom Sozialamt) und dieses Haus vermieten oder gar wieder verkaufen möchten, wäre es „Handel mit Immobilien“ oder „Vermietung von Immobilien“ und sie würden schnell mal ganz automatisch, auch wenn sie es gar nicht wollen, als selbständig eingetragen werden müssen.


    Dann macht die Sozialhilfe einen Rückzieher, freut sich, dass sie einen Bezüger weniger hat, und die beiden stehen plötzlich ohne Unterstützung da, wenn mal keine Miete fliesst.


    Sie müssten ausserdem auch noch als Selbständigerwerbende AHV auf dem Ertrag zahlen, Steuern bezahlen auf die Mieterträge (Grundstückgewinnsteuern bei Verkauf)...


    Man ist halt sehr schnell limitiert in der Schweiz, wenn man von einem Hauskauf träumt mit beschränkten Mitteln.


    In anderen Ländern ist der Preis für ein Haus derselbe Preis, den wir hier in der Schweiz nur für ein Fahrzeug zahlen würden.


    Daher ist vielleicht ein Haus am Mittelmeer vielleicht eine Möglichkeit. Da gibt es beim Sozialamt eine Regel. Man darf z.B. ein Haus bis zum Verkehrswert x haben, um Sozialhilfe weiter zu beziehen. Aber jeder Kanton rechnet anders, daher ist es schwierig zu beziffern, wenn man den Kanton nicht kennt des Paares, wie du auch bereits erwähnst.


    Eigentlich traurig, dass sich die Schweiz zu einem ,,Mieterland“ entwickelt hat.

  • Jetzt meldet sich noch ein absoluter Laie auf diesem Gebiet. Es stellt sich die Frage: "Warum wollt ihr mit Sozialhilfe Schulden ein Haus kaufen?" Wenn es lediglich um eine bessere Lebensqualität geht und der Domizilort keine Rolle spielt, gibt es in der Schweiz mehrere ganzjährige schlüsselfertige Mobilhomes Standplätze mit entsprechender Infrastruktur (Wasser, Kanalisation, Elektro,Telefon/Radio/Fernsehen, Abfallentsorgung) in der Schweiz.


    Auf dem Mobilhome Standlatz auf dem meine „Zweitwohnsitzhütte“ steht, wohnen einige alles andere als auf Rosen gebettete Bürger die auf Staatshilfe angewiesen sind. Liebenswürdige hilfsbereite Menschen, die aus verschiedenen Gründen selbstverschuldet oder unverschuldet in Not geraten und soweit ich das beurteilen kann, ihr Leben den Umständen entsprechend geniessen und immer bereit sind, für ein kleines Entgelt, begleitet mit einer Grillade und einem „Bierli“, Gartenarbeiten und kleinere Reparaturen auszuführen.


    Viel Glück!


    Kobold

  • Kobold 1


    Jetzt meldet sich ein anderer Laie mal wieder. Smile.


    Ich hatte versucht herauszufinden, auf welchen Standplaetzen man als Sozialhilfebezueger allenfalls ein "Tiny-House" ergattern kann.


    Da habe ich nach ganzjaehrig geoeffneten Campingplaetzen gesucht. irgendwie habe ich falsch gegoogelt. Bin nicht fuendig geworden.


    Hast du mir einen Tip, wie ich googeln muss?

  • marikowari


    Zu deiner obigen Frage: Ich vermeide es tunlichst in Foren Schleichwerbung zu betreiben. Deshalb empfehle ich dir und weiteren eventuell interessierten Usern nachstehendes Vorgehen:


    In der Schweiz gibt es einige Ganzjahres Mobilhome- oder Residenzplätze. Bei einigen kann man die Parzelle kaufen bei anderen die Parzelle mieten. Verschiedene Mobilhome Unternehmer bieten auf ihren Webseiten einfache bis luxuriöse schlüsselfertige Objekte an. Unter anderen auch am Neuenburgersee. Neben den obligaten Platzrestaurants sind in der Regel alle Angebote auf einer Anzeigetafel aufgelistet. Es gibt Eigentümer die ihre Parzelle mit oder ohne Mobilhome kurz oder langjährig vermieten oder verkaufen. Auch MH-Unternehmer kaufen von Eigentümern Parzellen und vermieten sie dann langjährig an Interessierte. Allerdings mit der cleveren Auflage, dass der Kunde ein neues Mobilhome kaufen muss. Gutes Geschäft! Mein Tipp: Solche Plätze (s/ Webseiten MH-Anbieter) mal besuchen und schauen ob entsprechende Angebote vorhanden sind. Und dann ein Trip kreuz und quer durch die Anlage. Ich erlebe immer wieder, dass mich Besucher ansprechen und fragen, ob meine in grauer Vorzeit gekaufte Parzelle, enthaltend „Blech-Villa“ mit grosszügiger Veranda und Umschwung mit Seesicht in absehbarer Zeit gekauft werden könnte. Kann man leider nicht!


    Allen zukünftigen Blech/Holz/Kunststoff Haus- oder Ferienhausbesitzern wünsche ich viel Erfolg. Es lohnt sich in jeder Beziehung!


    Kobold

  • Kobold 1


    Danke fuer den Tip.


    Offenbar habe ich wirklich falsch gegoogelt. Habe nach Ganzjahres-Campingplatz gesucht.


    Und ehrlich gesagt, habe ich auch nicht wirklich intensiv danach gesucht. Fuer mich waere es eine Alternative zu einem Zimmer in einer WG. Ich moechte weiterhin mit einer gewissen Regelmaessigkeit in die Schweiz kommen und etwas Zeit mit Freunden und Bekannten verbringen. Da waere so ein Tiny-house eine echte Alternative.


    Einmal abgesehen davon, dass ich es auch an "Ferienengaeste" untervermieten koennte. Mit etwas Betonung auf "koennte". Denn ich wuerde es wohl kaum auf irgendeiner Plattform ausschreiben. Aber unter Freunden und Bekannten spricht sich so etwas ja auch etwas herum.


    Die Idee ist bei mir uebrigens nicht neu. Sogar eher eine "Antiquitaet". Vor gut drei Jahrzehnten hatte ich etwas ernsthafter daran gedacht, einen "Campingplatz" zu kaufen. Nein, nicht eine Parzelle, einen Platz. Fand dafuer kein passendes Grundstueck, oder bereits bestehenden Platz.


    Wirklich intensiv gesucht hatte ich auch damals nicht. Dass ich damals nichts fand, liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich etwas zu bestimmte Ansprueche an die Lage stellte.


    Nebenbei weiss ich eigentlich, dass es solche "Ganzjahresplaetze" gibt. Doch eigenartigerweise war ich bei meiner bisherigen Recherche nur gerade auf einen Einzigen gestossen. Wo man dann so einen "Bungalow" kaufen koennte. Wohlverstanden... ohne Besitzer der Parzelle zu werden. Und das fuer einen recht happigen Preis.


    Ich habe zwar keine zertifizierte Ausbildung in irgend einem Bauberuf. Aber ich kann ein ganzes Haus selber bauen. Habe ich von meinen Onkel gelernt. Smile. Der war von Beruf zwar "Klempner"... aber sein Mehrfamilienhaus hat er zusammen mit ein paar wenigen Freunden selbst "hochgemauert". Und steht heute noch. Und wird noch lange stehen. Und meine erste Bruchsteinmauer steht da auch immer noch.


    Die Wertsteigerung dieses Hauses war geradezu phaenomenal. Eine schlechte Kapitalanlage war das nicht.


    Mein Onkel hatte da das Glueck, dass er das Grundstueck "erben" konnte. Er musste es also nicht gleich bezahlen. Das Haus hat er mehrheitlich mit seinem Eigenkapital gebaut.


    Und Eigenkapital bedeutet hier sehr viel "Eigenleistung". Also eigene Arbeit.


    Und die Eigenleistung ist hier auch der legale Trick, wie man mit wenig Kapital trotzdem ein Haus bauen / kaufen kann.


    In meinem Bekanntenkreis haben das mehrere Leute so gemacht. Und konnten sich mit eigener Arbeit dann letztlich doch einen, nicht zu unterschaetzenden, Reichtum erwirtschaften.


    Ich uebrigens auch. Doch ich gehoere zu der Sorte von Investoren, welche gerne mal etwas in ein Risiko investieren. Und dann halt auch mal einen Totalverlust einfahren.


    Bin dabei natuerlich etwas vorsichtig genug, meine Existenz nicht aufs Spiel zu setzen.


    Tatsache ist, dass ich bei meiner Risikokalkulation nicht mit den Auswirkungen einer Corona- Epidemie gerechnet hatte. Und dafuer auch nicht versichert bin.


    Und jetzt muss ich mich tatsaechlich fragen, wie lange ich durchhalten kann. Ich kann noch relativ lange. Andere aber nicht.


    Und die koennten sich recht bald einmal auf einem Sozialhilfe-Camping wiederfinden. Obwohl sie ehrlich und redlich fuer ihren Lebensunterhalt gearbeitet hatten. Und das auch in Zukunft wieder tun werden, oder zumindest wollen.

  • @marikowari


    Vielen Dank für deine Antwort. Ich wurde über mehrere Jahre im Kanton Aargau vollumfänglich durch Sozialhilfe unterstützt, das heisst, es hat sich eine stattliche Summe an Schulden aufgebaut bei mir. Ich habe nun seit über 2 Jahren eine Festanstellung und zahle auch in monatlichen Raten bereits an das Sozialamt zurück.

  • wir möchten ein Haus kaufen, weil es finanziell günstiger wäre als eine Wohnung (Haus käme auf ca 900-1200.-- pro Monat, Wohnung ist ca 1800.--.... und nein wir wohnen aktuell nicht in einer Stadt sondern in einem Dorf xD auch da sind die Wohnungen (wenn man gewisse Anforderungen hat wie zb eigene WM und Tumbler) auch schnell mal teurer.
    plus, in einem Haus wären wir für uns...wir nerven uns nämlich dauernd über den Lärm der Nachbarn, ob in der Wohnung oder auf dem Balkon, immer hört man irgendwen...

  • Zur Info:


    Wir haben beide einen Job und zahlen aktuell jeden Monat Stück für Stück unsere Schulden beim Sozialdienst zurück. Ein Haus würde uns monatlich günstiger kommen als weiterhin eine Wohnung zu mieten. Haus kosten pro Monat ca 900-1200.-- Wohnung kommt auf ca 1600-1900.-- je nachdem...
    Wir leben im KT. Aargau und möchten auch hier bleiben (da ich nicht mobil bin und jetzt sehr praktisch nur ins Nachbardorf gehen muss zur Arbeitsstelle).

  • Serotonin


    Wenn die Voraussetzungen so gegeben sind, wie du es beschreibst, dann ist es eben moeglich, dass das Sozialamt dazu Hand bietet.


    Wenn ihr durch den Hauskauf euer aktuelles Budget entlasten koennt, dann ist die Wahrscheinlichkeit groesser, dass ihr die Schulden zurueckbezahlen koennt.


    Das ist hier das kleine 1x1 in der ganzen "Sozialrechnung"


    Eine Sachverstaendige Person beim Sozialamt wir hier die Hand bieten. Im Rahmen dessen, was das Gesetz zulaesst.


    Wenn ihr mit dem Sozialamt bereits einen Vertrag ueber eine Abzahlung gemacht habt, dann ist das schon mal eine gute Voraussetzung, um weitere Loesungen zu erarbeiten.

  • Serotonin


    Um deine Frage serioes beantworten zu koennen, muss man zuerst mal nachschauen, was du hier unbedingt zurueckbezahlen musst.


    Dann muss man schauen, wie du das allenfalls kannst.


    Und dann muss man schauen, ob dieser Hauskauf es allenfalls beguenstigt, die Rueckzahlung zu machen. Falls das so gegeben ist, dann wird das Sozialamt im Rahmen der Gesetze dazu Hand bieten.


    Vorbehalten, dass da kompetente Mitarbeiter am Werk sind.

  • Serotonin


    Um ein Haus zu kaufen muesst ihr Eigenkapital haben. Fuer ein selbstbewohntes Wohneigentum ist ein Minimum von 20 % des Liegenschaftswertes gesetzlich vorgeschrieben.


    Vom Gesetz her ist es moeglich, dass diese 20% Eigenkapital durch Eigenleistung erbracht werden koennen.


    Falls es sich bei der Liegenschaft also um ein stark renovationsbeduerftiges Obkjekt handelt und ihr handwerklich geschickt seid, ist es wohl durchaus moeglich, dass ihr einen grossen Anteil des Eigenkapitals durch eure Eigenleistung erbringen koennt.


    Wichtig ist hier, was @BleibtStark angesprochen hat: Die Tragbarkeit der Liegenschaft.


    Ihr muesst euch sicher sein, dass ihr mit einer eigenen Liegenschaft billiger davonkommt, als wenn ihr zur Miete wohnt.
    Ich kann euch auch nicht sagen, wie das Sozialamt allenfalls darauf reagiert. Aber mir ist ein Fall bekannt, wo eine aeltere Person vom Sozialamt unterstuetzt wurde, welche in einem eigenen Haus lebte. Auf der Liegenschaft hatte es keine Hypothek mehr. Und sie war Einiges wert.


    Eine Mietwohnung waere wesentlich teurer gewesen. Haette also zu zusaetzlichen laufenden Kosten des Sozialamtes gefuehrt.


    Ich weiss nicht, wie das vertraglich genau geregelt wurde. Nach dem Ableben dieser Person wurde das Haus dann gut verkauft und aus dem Erloes die Aufwaende des Sozialamtes beglichen. Und alle waren zufrieden.


    Die Geschichte zeigt, dass es Optionen gibt.


    Wichtig ist, dass ihr das richtig "einfaedelt". Und hier solltet ihr euch unbedingt von Fachleuten beraten lassen.