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Hab ich hoffentlich alles angeschwärzt wie erwünscht, obwohl es ist kein Stasi Dokument, dH kein Geheimnis. In der Tat, es sollte offen sein. Nach Befragung, gibt es keinen Handbuch (best practices) in Betreib, laut der KESB XYZ selber.
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@JFGFERR
Persoenliche Daten sollen geschuetzt bleiben.
Relevante Daten zur oeffentlichen Meinungsbildung sollen veroeffentlicht werden. Meine peroenliche Meinung zur Meinungsfreiheit.
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Kommt auf dran was ist gemeint unter 'Persoenliche Daten' - zB hier in der Umgebung waren alle Namen von Spruchkörper unbekannt bis 'Befehl' von Kanton und in der Tat, hab ich es erlebt das der Kanton weisst nicht wer und wieviel sind ins Spruchkörper.
NB obwohl es ist von 2014, es war nie angepasst und in meiner Erachtens, etwas primitiv.
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@JFGERR
Ich habe mir das Dokument noch nicht angesehen, weil ich zwischendurch auch noch andere Dinge zu erledigen habe. Und bin dabei gerade noch auf eine Situation aufgelaufen, welche mir sehr zu denken gibt, aber mit diesem Thread nichts zu tun hat.
Ich bitte um etwas Geduld, bis ich wieder antworten kann.
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Danke fuer die Info.
Dieses Schreiben sagt zwar aus, dass es eine "vertragliche Vereinbarung" zwischen KESB und Gemeinden gibt. Was eben auch etwas anzunehmen ist, weil die Gemeinden hier der KESB im Prinzip einen Leistungsauftrag erteilen.
Dieses Schreiben sagt aber nichts darueber aus, wie denn dieser "Leistungsauftrag" genau ausgestaltet ist.
Die KESB Sissach-Gelterkinden wird oft kritisiert.
Ich selbst habe keine Erfahrung mit dieser Dienstelle.
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...Deshalb mein Kommentar re: 'primitiv'. Offenbar ist es rein Zufall wenn man hat ein guten KESB oder nicht.
Es ist ein sehr wichtigen Amt und sollte der 'hellsten und Klügen köpfe' haben, leider in OberBaselBiet ist das nicht der Fall, es ist unprofessional organisiert weil es gibt keinen Konsequenzen und was ich siehe zu wenig Kontrolle, Bzw ich hab ein offen Beistandschaft ohne Beistand seit knapp 2 Jahr, etwas das nicht 100% legal laut Auskunft ist niemanden interessiert sich darüber, ausser zum schreiben das die Kinderswohl ist unserer Priorität.
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Es ist schön, dein Komplimente über deinen lokalen kesb zu lesen (das klingt ironisch, ist aber wirklich gemeint) - Du hast richtig verstanden; es gab einen Beistand Wechsel, da ein neutrales Gutachten feststellte, dass die ursprüngliche Person für diesen Fall überhaupt nicht kompetent war (und in der Tat hat der Fall enthärtet mit Entführungsvorwürfe((!)) und niemals das Mandat hätte erhalten dürfen und dann kein Beistand für ca. 2 Jahre.
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Das ist sicher bedenklich.
In meinem Fall ist es eben so, dass eigentlich ich der Beistand einer mittlerweile sehr schwer demenzkranken Person bin. Da ich hier auch mit Rechtsfragen konfrontiert war, bei denen ich nicht ausreichend kompetent bin, habe ich mich selbst an die KESB gewandt und um Unterstuetzung, respektive Beratung gebeten. Und habe diese Beratung jeweils prompt bekommen. Seitens des zustaendigen Sachbearbeiters (Berufsbeistand), oder von seinem Stellvertreter (Jurist).
Schwierig wurde die Situation, als es nicht mehr moeglich war, diese Person weiterhin zu Hause zu betreuen und deshalb gegen den eigenen Willen in ein Pflegeheim eingewiesen werden musste.
Der Mitarbeiter der KESB organisierte mehrere Treffen, mit allen darin involvierten Personen. Psychiatrie, Pflegeeinrichtung u.s.w., um das weitere Vorgehen zu besprechen. Respektive dann auch praktisch umzusetzen. Durch dieses konzertierte Vorgehen, klappte dann der zwangsweise Heimeintritt dann auch erstaunlich gut. (Was leider nicht unbedingt zu erwarten war).
Ich hatte frueher auch noch etwas mit der damaligen Vormundschaftsbehoerde zu tun. Auch da ist meine Erfahrung noch recht positiv gewesen.
Dass dies nicht immer der Fall ist, weiss ich aber auch. Es gibt da in meiner Familie noch so eine Geschichte. Die ist aber schon sehr alt. Und tut hier sicher nichts mehr zur Sache.
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Wie omnipraesent die Fragen zur KESB sind ... zeigt sich auch hier:
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Es ist Klar der Aufgaben von ein KESB ist sicher nicht einfach; deshalb ist es primordial re: Benchmarking, Standards Usw. sowie ein Ombudsman. Ich bin darüber informiert worden, dass es bis auf wenige Ausnahmen keine Leistungsbewertung (Performance Rating) gibt, weder für das Personal noch für das Amt mit dem Widerstand gegen das, was im OberBaselBiet gerade passiert. Und anscheinend sind wir nicht die Einzigen....20-03-24-annelies-munch-kritisiert-kesb-dttg.pdf
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Und es ist mir ganz klar, dass die Presse manchmal provozierende 'Slogans' verwendet; aber sie können nicht ALLE falsch sein, und wenn man sie richtig liest, ist es immer die gleiche Beschwerde. 'KESB Bashing' (auch ein Slogan!) ist es nicht, sondern schlechten Ausführung wegen mangelhaften Qualität.
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In einem anderen Thread wird das Thema gerade heiss diskutiert.
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Wow, re: Thema; es ist aber genau was ich meine dass die KESB muss sich zu einer modernen Organisation entwickeln unter welche ist Kommunikation und transparenz.
Übrigens, die Antwort vom 11. Mai um 11:36 Uhr- diese Person hat mich bereits 'trolled', und es ist sehr wahrscheinlich, dass es sich um die Person handelt, die (abgesehen von meiner Ex-Frau) für meine Situation verantwortlich ist. Was für mich eine dunkle Ironie ist, ist, dass sie sagen, sie beziehen sich auf die KESCHA, die Organisation, die mir ausdrücklich gesagt hat, dass die KESB mit der ich zu tun habe, eine der schlechtesten 3 in der ganzen Schweiz (hoffnungslos war der Wort) ist und dass der damalige Geschäftsführer von ihnen bekannt ist.
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Ich werde den Namen nicht verwenden, da sie zutiefst unangenehm sind, wenn sie mit Fakten konfrontiert werden das weitersagt was diese person kolportiert aber du hast ihn zitiert am 12/05 um 23:58.
Ja, hatte ich Kontakt mit der KESCHA-sehr gut aber die sind nicht Ersatz für ein Ombudsmann. Und die haben tatsachlich gesagt 'hoffnungslos' in betracht von 'mein' lokalen KESB.
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