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  • Nun sind wir 360° gedreht; KESCHA, originalen video usw - alles schön und richtig, aber nichts passiert insofern Verbesserung :)


    Vielleicht KESCHA sollte umgewandelt als Ombudsstelle? Ich habe es beim Ombudsmann in Baselland versucht, aber die wollten sich die Hände wirklich nicht schmutzig machen....

  • Nun sind wir 360° gedreht; KESCHA, originalen video usw - alles schön und richtig, aber nichts passiert insofern Verbesserung :)


    Vielleicht KESCHA sollte umgewandelt als Ombudsstelle? Ich habe es beim Ombudsmann in Baselland versucht, aber die wollten sich die Hände wirklich nicht schmutzig machen....

  • JGFERR


    Habe ich mir gedacht. Aber wollte es genau wissen.


    Im Moment sage ich dazu lieber nichts.


    Und ja. Ich fuerchte wir drehen uns etwas im Kreis. Ich weiss wirklich nicht, was man konkret tun kann, wenn es mit der KESB nicht richtig laeuft. Wie schon gesagt, kann man bei bestimmten Einzelfaellen ans Gericht gelangen. Doch dazu sind die direkt Betroffenen selbst oft nicht faehig.


    Ich denke, dass das Konstrukt KESB eigentlich gut gemeint ist. Aber ich sehe auch systematische Fehler. Und dies ist wohl eine Aufgabe der Politik und nicht der Gerichte.


    Ich denke auch nicht, dass es gut ist, wenn eine kantonale Stelle andere kantonale Stellen im gleichen Kanton "beaufsichtigen" soll. "Aufsichtsorgane" muessen unabhaengig sein.

  • Das denk ich auch aber in Moment in BL, in besonders OberbaselBiet, dass die KESB agiert als Richter, Jury und Henker und hab Beweis dass die 'Aufsichtsorgane' sind nicht 'fit für purpose' auf Kantonal und Delegierten Versammlung Ebene, Bzw. mein Gemeinde hat entdeckt in 2019, ca. 300,000CHF offene Rechnung (aufgebaut seit 5 Jahre) und nie früher erwähnt offenbar, etwas das lasst der (rhetorischen) Frage offen, welche Kontrollen es gibt? Der damaligen Geschäftsführer war ernennt beim Kanton als 'wissen Defizite' aber der Delegierten Versammlung hat ihn im Amt gelassen für 4+ Jahren? Und, noch besser ist die erwähnten KESB ist auch offenbar sehr verbunden mit Berufsbeistandschaft BB (gleichen Adresse) - wo ist der unabhängikeit und Professionalität da?


    Als Vorschlag zum Verbesserung - Menschenrechte, Kinderrechte, (z. B. regionale Kinderkonferenzen, in denen betroffene Kinder sich austauschen können und ihre Wünsche und Bedürfnisse formulieren), Neudefinition Kinderschutz, Methodenentwicklung (Qualitätsstandards), Berufsethik).


    Aber in alle ersten Schritte - KOMMUNIKATION!

  • UPDATE


    Obwohl der Kanton BL hat darin übereinstimmt, dass es mein Recht auf Akteneinsicht ist, weigert sich der KESB einfach, sich zu fügen. M.E. es könnte sein das die führen unvollständigen Akten, als ernennt beim ein neutralen Gutachten.....


    Obwohl es Gründe dafür gibt, dass die fragliche KESB weiterhin Probleme hat, z.B. fast monatlich ausscheidendes Personal, fraglichen Finanzbuchhaltung, (nach 5 Jahre haben die offenbar nie 'liabilities' aufgeführt, etwas das last offen der Frage was hat der damaligen Geschäftsführer getan und ist es ein Begründung warum er war plötzlich weg?) unzureichende Prozesse und Ethik, weigert sich der Kanton (d.h. die Aufsicht) einfach, sinnvolle Maßnahmen zu ergreifen, um zu versuchen, das zu korrigieren ein "Problemkind" , wie jede moderne Organisation; es gibt sogar einen Fall, in dem die Aufsicht, da sie diese Probleme nicht erkannt hat, kompetent ist, eine solche Funktion auszuüben in eine objektiven Optik?


    Ich hatte ein Gespräch geführt wobei mein Anprechspartner sagt '....aber jeden Fall ist anders...' ein primitiven und billigen Spruch - jeder Fall ist anders, aber die Prozesse sind die gleichen; in der Tat hat mir eine externe soziale Person und KESB freundlicherweise ihre Gedanken zugesandt, die ich in ein Prozessdokument eingearbeitet habe, damit sie als lebendes Geschäftsdokument verwendet werden können; anscheinend ist das OberBaselBiet nicht so entwickelt....oder besser gesagt die Präsidentin der Delegierten Versammlung KESB ist offenbar nicht so entwickelt.

  • JGFERR


    Ja. Jeder Fall ist anders, aber die Prozesse sind die gleichen.


    Und was sagt die KESCHA dazu?


    Wenn die KESCHA in einem Kanton dem gleichen Kanton, wie die zu untersuchende KESB unterstellt ist, dann ist hier eine Interessenskonflikt vorprogrammiert. Die KESCHA ist hier nicht unabhaengig.


    Damit als "Beschwerdeinstanz" untauglich.

  • Ich habe die KESCHA vor etwa zwei Jahren kontaktiert, aber sie sagten nur, dass diese KESB 'hoffnungslos' sei und dass sich nichts ändern würde bis eine völlige Transformation erfolgt sei; ich weiß nicht, ob es ein KESCHA-Büro in Baselland gibt


    Es kann sein, dass der berufliche Beistände Baselland dieser KESB unterstellt ist, sie haben dieselbe Adresse, was meiner Meinung nach einen Interessenkonflikt darstellen würde.


    Was ein Interessenkonflikt ist, ist wenn die KESB versuchte den Fall ihrer einseitig auferlegten Beistand mit einem ihrer eigenen Leute statt mit einer unabhängigen Person zu untersuchen, es war sogar in der BaZ.