Anhörung bei KESB

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  • Hallo. Hatte Akteneinsicht von Beistand verlangt, diese nicht erhalten und Einsprache gegen Beistandswechsel gemacht, da er mir noch Geld schuldet und diverse Sachen offen sind. Auch sonst ist einiges nicht ok dort. War vom Beistand eine Nacht-Nebel-Aktion um sich aus der Affäre zu ziehen und darum rasch Abgabe des Mandats. Nun hatte ich sehr wenige Akten bei der KESB eingesehen, wollen aber wesentliche Akten nicht zeigen. Akteneinsicht war mit Beschwerde und Terminierung gemacht, mit beschwerdefähiger Verfügung-Akten habe ich keine gesehen bis heute. Ist eigentlich abhängig voneinander, wobei Akten zentraler sind. Beistandswechsel würde ich verschieben bis Sachen geklärt sind und Geld und andere Sachen bei mir sind. Nun kam Brief für eine Anhörung. Was erwartet mich dort? Auf was muss ich gefasst sein und welche Sachen muss ich aufpassen? Habe Gründe für späteren Wechsel aufgeführt und neue Beiständin scheint mir ungeeignet. Vermute auch eine Attacken gegen mich in verschied. Weise von bish. Beistand d.h. er ist hinterhältig. Danke für Eure Meinungen @Sozialversicher

  • @desingning15


    Sind Sie die gleiche Person, welche auch hinter dem Benutzerkonto Abklaererin1 steckt oder geht es dabei um die gleiche verbeiständete Person wie bei den Fragen, welche das Benutzerkonto Abklaererin1 gestellt hat?


    Ich kann nicht beurteilen, um welche Themen es bei der Anhörung durch die KESB geht, weil Sie weder geschrieben haben, was genau in diesem Brief betreffend der Anhörung steht, noch den Brief mit ihrem abgedeckten Namen mit dem Büroklammersymbol an Ihre Frage gehängt haben. Vielleicht ist der KESB nicht klar, was genau Sie mit dem meinen, was Sie in der Einsprache gegen den Wechsel vom bisherigen Beistand zu einer Beistand geschrieben haben. Vielleicht fehlen der KESB noch Informationen um über die Einsprache zu entscheiden und die KESB will Ihnen bei dieser Anhörung fragen stellen um von Ihnen diese Informationen zu bekommen.

  • Also. Die Anhörung, die innert 2 Tagen angesetzt wurde hatte ich schriftlich verschoben. Wollte zuerst einmal die Akten des Beistandes einsehen inkl. Rechnungen und Buchführung. Leider bekam ich die Akten nicht zu sehen, die hatte er gar nicht eingefordert beim Beistand. Im Brief stand Akteneinsicht und Anhörung drin und ging natürlich trotzdem bei der KESB vorbei in der Annahme dort die Akten einzusehen. Aber die Beistandsakten wurden nicht beschafft, hat scheinbar nicht mal meine Korrespondenz gelesen, aber er wollte den Punkt Anhörung klären. Mein Hinweise auf Verschiebung ignorierte er, gewährte sie nicht und ich könnte jetzt sagen was ich dagegen hätte. War nicht vorbereitet und er forcierte mich etwas zu sagen.Er brach ab, sonst würde ich sagen, dass er mich genötigt habe und beeendete die Anhöerung, ohne Einwände eine Verfügung. Das Gespräch 7Minuten und ich wurde quasi rausspediert. Wollte keinen neuen Anhörungstermin.Nicht lustig. Werde noch meinen Standpunkt zu Beistandswechsel abgeben. Sollte das vor oder nach der Verfügung sein und wieviel Zeit habe ich dafür?Bin auch nicht sicher, ob er mir so eine Verfügung schickt. Ist blöd ohne Akten. Verfügung abwarten? Wenn ich ich in1 WO was einreiche würde es in den Entscheid aufgenommen? Obwohl er sagte, dass es abgeschlossen sei? Nein bin separates Mitglied-nicht gleiche Person wie andere. @Sozialversicher