Verdachts Diagnose

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  • Hallo an alle hier.


    Ich suche eine Antwort:


    Wenn ein Arzt eine Verdachts Diagnose macht, gibt es eine Möglichkeit diese zu löschen?


    Die zuständige Aerztin hat meine Krankheitsgeschichte nicht gelesen.


    Diese Aerztin hat mich auch ein Abend telefoniert um zu wissen wie es mir geht usw, ohne dass ich diesen Telefonat bestellt habe.


    45 Minuten Telefongespräch war zu meiner krankenkssse Arztabrechnung gesendet, fast 450 Fr.


    2 mal bei diesem Aerztin war ich und sie weiss zu wenig über mich.


    Dazu muss ich noch schreiben dass ich nicht freiwillig zu diese Aerztin gegangen bin.


    Meine Gesundheit Probleme sind körperliche, aber die IV Stelle hat mich zu Psychiatrie gesendet, um eine Test machen lassen.


    Diese Test ist in Februar 2020 gemacht geworden und jetzt versuchen sie mich ganz psychisch krank zu machen. Man hat mir gesagt dass diese Test ist nicht genug, ich muss ins Gespräche, regelmässig, kommen.


    Zwischenzeitlich musste ich die Beraterin (Psychiaterin) wechseln, und bei die neue war ich 2 mal.


    Sie hatte über die Test für die IV Stelle keine Ahnung gehabt.


    Sie wusste nicht dass ich beim IV gemeldet bin usw usw. Ich bin geschockt, und ich komme von die Gedanke Abzocker nicht weg. Es geht irgendwie nur ums Geld.


    Ich habe jetzt eine Termin mit der Vorgesetze diese zuständige Aerztin, und ich werde in Begleitung dort hin gehen.


    Wenn es nicht möglich ist, diese Bericht zu ändern, muss ich eine Anwalt nehmen?


    Ich bedanke mich für welche Antworten


    Grus

  • pacham


    Ich kann deine Frage nicht, respektive nur teilweise etwas beantworten.


    Die IV kann einen Vertrauensarzt/In beauftragen eine unabhaengige Diagnose zu erstellen. Und unabhaengig heisst hier auch, dass die betreffende Aerztin eben deine bisherige Krankengeschichte nicht lesen soll. Das wuerde ihre eigene Diagnose unsachgemaess beeinflussen.


    Die Untersuchung der Vertrauensaerzin der IV, muss auch unabhaengig der aktuellen Behandlung sein.


    Dass deine aktuelle "Therapeutin" nicht darueber informiert war, dass eine Untersuchung durch IV-Vertrauensarzt angesagt ist, finde ich allerdings bedenklich. Zwar hat... und darf deine Therapeutin keinen Einfluss nehmen. Sollte aber unbedingt darueber informiert sein, damit sie dies mit dir thematisieren kann, wenn das notwendig ist.


    Wenn die Vertrauensaerztin der IV der Ansicht ist, dass es weitere Abklaerungen/ Gespraeche braucht, dann hat sie ein Recht darauf dich zu solchen Gespraechen einzuladen. Und es ist vermutlich in deinem eigenen Interesse diese Einladungen auch anzunehmen.


    Dass die Aerztin dich Abends angerufen hat, kann auch in einem Zusammenhang mit den Umstaenden waehrend des Lockdowns stehen. Viele Arzttermine wurden da telefonisch abgehandelt. Ich gehe aber mal davon aus, dass sie dich nicht grundlos angerufen hat.


    Mein Hausarzt hat mich waehrend des Lockdowns an einen freien Sonntag mal angerufen und nachgefragt, wie es mir geht. Haben ziemlich lange miteinander telefoniert. Smile. In Rechnung gestellt hat er mir dafuer allerdings nur die Medikamente, welche ich da gleich noch nachbestellt hatte. Und auch mit einer Psychiaterin stehe ich gelegentlich etwas in einem Mailkontakt. Obwohl es da nicht um mich geht. Sondern um eine Person, welche ich zeitweise noch etwas betreue. Und ich manchmal noch Fragen habe... Habe dafuer noch nie eine Rechnung bekommen. Falls meine Fragen da zu einem relevanten Aufwand fuehren wuerden, koennte es die Aerztin aber beim eigentlichen Patienten wohl noch in Rechnung stellen.


    Aus meiner eigenen und persoenlichen Erfahrung heraus kann ich nicht sagen, dass Aerzte gleich Abzocker sind. Auch wenn ihre Stundenloehne durchaus hoch angesetzt sind. Allerdings hatte ich auch schon mal eine wirklich negative Erfahrung mit dem Psychiatrischen Notfalldienst des Kantons gemacht. Und habe spaeter herausgefunden, dass ich da nicht der Einzige bin, welcher mit der betreffenden Person solche Erfahrung gemacht hat.


    Doch finde ich es falsch, wenn man dann wegen einem Einzelfall die ganze Branche verdammt.


    Doch finde ich es auch richtig, wenn du wissen willst, was da vorgeht. Und du deshalb ein klaerendes Gespraech mit der Vorgesetzten dieser Aerztin suchst. Und falls du da eine Vertrauenspreson mitnehmen willst. Auch gut!


    Ein Rechtsanwalt ist gegenwaertig aber eher nicht die die richtige Wahl.


    Ich wuerde dir raten, den Konsens zu suchen. Nicht die Konfrontation.

  • Hallo Maricowari


    Vielen Dank für deine Antwort.


    Es ist kein Vertrauens Arzt. Soweit ist es noch nicht. Sorry für meine schlechte Deutsch.


    Es ist immer noch die Aerzt an die Institution, dort wo ich diese Test machen lassen habe. Diese Test muss, sollte eigentlich in Februar 2020 zu die IV gesendet geworden, aber ist 'verloren' gegangen.


    Dass bedeutet, ich warte dass die korrekte Unterlagen gesendet werden.


    Dazu möchte ich noch schreiben, warum ich die ersten psychiater gewechselt habe:


    Sie hat mich laut geschrien, dass so wie ich rede, soll ich nicht reden..Ich dachte sie hat zu viel Arbeit, weil ihre Raum von letzte Patient/in nicht aufgeräumt war, da lag noch benützte nastücher auf dem Tisch.


    Sie har sich am Ende Termin nicht verabschiedet. Es war mir zu unangenehm.


    Die Verdacht Diagnose heisst Paranoide Persönlichkeitstörung.


    Ich habe 2 Kinder die sehr zufrieden sind, über 5 in die Schule, viele Freunde usw. Meine Mutter ( in meine Heimat Land) ist total geschockt.


    Ja mal sehen was Der


    Vorgesetze sagt, in telefon hat er gemeint diese Verdacht stimmt, er hat es unterschrieben.


    Hoffentlich finde ich bald ded Weg aus diese "Sackgasse"

  • pacham


    Jetzt mal noch eine Kurzantwort:


    Im verschwundenen Beitrag ging ich noch von deiner vorletzten Antwort aus.


    Anscheinend hatte ich deine Frage etwas falsch verstanden und angenommen, dass es eine vertrauensaerztliche Abklaerung seitens der IV ist. Das ist anscheinend nicht der Fall.


    Das bedeutet, dass die IV noch weitere Auskuenfte (Diagnosen) braucht, um deinen Fall richtig einordnen zu koennen.


    Und fuer dein schlechtes Deutsch musst du dich jetzt auch nicht entschuldigen. Ich spreche Fremdsprachen auch nicht so gut wie meine Muttersprache.


    Wenn ich etwas vielleicht nicht ganz verstehe... kann ich ja noch mal nachfragen. Oder du kannst mich auch einfach korrigieren. Dann werden wir uns schon noch verstehen.

  • Triaplus haben in meinem Fall eine grosse Unordnung.


    Die Psychiaterin hat mich 2 mal gesehen, und schreib eine Verdachts Diagnose, eine sehr schwere Krankheit.


    Der Vorgesetze hat diese Verdacht unterschrieben, er hat mich 1 mal gesehen, und telefonisch bestätigt, dass ich ein Verdacht auf die Diagnose haben.


    Es ist also in der Schweiz möglich, nach so eine kurze Zeit, eine schwere Diagnose in Verdacht zu berichten.


    (Es wundert mich jetzt nicht mehr warum Zürich ist wie La Capitale de Psychiatrie, es gibt überall psychiater dort)


    Jetzt Nehmen Triaplus 50 Personen, verschiedene Altersgruppen usw, und diese 50 Personen werden alle dort nach das Gespräch eine Verdacht Diagnose bekommen.


    Diese ganze Sache ist mir eine unglaublich Witz.


    Die IV Stelle hat meine 2 Diagnosen, plus meine ganze Krankheitsgeschichte von Chirurg und Rheuma Arzt.


    Sie brauchen noch das Resultat von die psychosomatische Amdp Befund, die in Februar gemacht ist, aber leider verloren gegangen.


    Und ich bin immer noch in Triaplus, in Gespräche die nichts bringen und Medikamente Vorschlagen bekommen, die ich auf keinen Fall brauche.


    Die psychiaterin hat auch Viszeral Chirurgie Erfahrung, sagte sie, und hat mich SSRI empfohlen, und es soll gegen Bauch verwachsungen helfen!


    Unglaublich!

  • pacham


    Ein Verdacht ist ein Verdacht. Aber keine Diagnose!


    Das ist ein schwerwiegender Unterschied!


    Ein Verdacht zu erheben ist schnell und leicht gemacht. Den Verdacht zu beweisen... braucht wesentlich mehr.


    Allerdings habe ich jetzt gerade auch einen Verdacht. Naemlich, dass dir jetzt gerade die Psychiatrie eine Angst einjaegt.


    Und sich dann daraus noch bestaetigen lassen koennte.... dass du eine paranoide Stoerung hast.


    Doch jetzt mache ich gerade den groessten Fehler, den ich machen kann. Jetzt habe ich dich in deiner Angst noch bestaetigt.


    Und das ist dir garantiert nicht hilfreich!


    Bei einer serioesen Abklaerung wird sich herausstellen, ob der Verdacht berechtigt ist. Oder es wird sich auch klar herausstellen, dass es nicht der Fall ist.


    Was ich allerdings sehr bedenklich finde, ist, wenn ein Medizinisches Institut mit einer Abklaerung beauftragt wird, und dieses dann die betreffenden Unterlagen verschlampt! Das laesst doch erhebliche Zweifel daran aufkommen, ob dieses Institut ueberhaupt in der Lage ist, eine serioese Abklaerung zu machen.


    Auch hier koennte man mal einen Anfangsverdacht anbringen.


    Trotzdem rate ich dir zuerst mal mit einer positiven Grundhaltung das Gespraech mit der Vorgesetzten zu suchen. Denn das Fehlverhalten einer einzelnen Person in einer Institution bedeutet nicht, dass die ganze Institution unfaehig ist.


    Ich denke, dass es gut ist, wenn du eine moeglichst neutrale Vertrauensperson zu diesem Gespraech mitnehmen kannst.


    Fuer einen Rechtsanwalt ist dies wohl nicht der richtige Zeitpunkt.

  • Dank Marikowari.


    Dann werde ich keine Anwalt brauchen. Es braucht eigentlich nur das Verstand.


    Es ist doch immer möglich, eine Second opinion zu bekommen.


    Dass heisst, ich werde sehr wahrscheinlich eine neue Termin bei eine andere Psychiater machen, die diese Test macht. Die IV brauchen genau diese Test.


    Dass ich die Diagnose bestätigt bekommen würde, wäre für mich eine Fall von Assoziale inkompetente Aerzte. In der Schweiz ist es sowieso etwas sehr misstraurisches, krank zu sein. Ich habe mit viele Schweizer zusammen gearbeitet, die sehr krank arbeiten gegangen sind.


    Meine Umgebung hätte doch was gemerkt wenn es so wäre wegen eine Paranoide Störung.


    Klar habe ich eine ganz andere Mentalität. Wir leben mit Gefühle. Man darf nicht eine Verdacht auf eine Krankheit machen, wenn Menschen Gefühle zeigen, weil Gefühle gehören ins Leben, auch ins Gefühlskalte Schweiz.

  • pacham


    Die Schweizer erscheinen oft etwas gefuehlskalt. Ist aber eher eine etwas kulturell bedingte Fassade.


    Hinter dieser Fassade gibt es viele Schweizer. Auch recht gefuehlsbetonte. Man muss sie bloss zuerst etwas kennenlernen. Doch meistens machen hier die Schweizere nicht den ersten schritt dazu.


    Dafuer sind sie irgendwie zu paranoid. Man koennte das ja noch falsch verstehen ... oder so?


    Lach!


    Schreib weiter... damit kannst du Tueren oeffnen. Zumindest die, welche nicht partout verschlossen sind.


    LG. markowari

  • pacham


    Im verlorenen gegangen Beitrag hatte ich noch davon geschrieben, dass ich eine Zeit lang schwer krank war. Ursache war da auch klar ein Unfall. Doch es gab Komplikationen mit Infektionen. Diese konnten vordergruendig mit Antibiotika behandelt werden. Doch die Symptome blieben. Die Aerzte standen vor einem Raetsel, denn keine vorgeschlagene Therapie half wirklich. Und auch eine psychosomatische Abklaerung brachte uns nicht weiter. Jedenfalls hatte im Anschluss an diese Abklaerung niemand die Idee, dass eine Psychotherapie hier helfen wuerde. Und war damals wohl auch so.


    Doch im Verlauf der Krankheitsgeschichte veraenderte sich das. Denn nach ueber zwei Jahren Arbeitsunfaehigkeit und keine Aussicht auf eine Heilung ... rutschte ich in eine Art "Erschoepfungsdepression" hinein.


    Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich zu lange wartete, um eine Psychotherapie zu machen. Haette ich rechtzeitig damit angefangen, waere es nicht so schlimm gekommen.


    In meinem Umfeld gibt es ein paar Leute, welche eine IV hatten, oder immer noch haben. Und alle hatten irgendwann mal psychische Probleme damit, auch wenn die Ursachen fuer ihre IV rein koerperlich bedingt war.


    Ich finde es richtig, wenn die IV, bei einer Abklaerung, hier auch der Psyche entsprechend eine Beachtung entgegenbringt.


    Ich bin kein Psychiater. Und ich kann nicht beurteilen, ob bei dir die Diagnose einer paranoiden Angststoerung angebracht ist, oder nicht.


    Doch ich wuerde mich hier und jetzt nicht unbedingt darauf versteifen, dass diese Diagnose vielleicht falsch, oder vielleicht auch richtig ist.


    An deiner Stelle wuerde ich mich eher darauf fokussieren, dass eine Psychotherapie dir moeglicherweise helfen kann, mit deinen physischen Problemen besser umzugehen. Oder um es noch etwas deutlicher zu sagen:


    Es geht hier vielleicht gar nicht darum, was Ursache deiner Invaliditaet ist. Sondern was die Invaliditaet bei dir moeglicherweise langfristig bewirkt. Und dass man rechtzeitig etwas dagegen unternimmt.


    Daher wuerde ich der ganzen Sache mal mit einer positiven Grundhaltung entgegensehen.

  • pacham


    Nachtrag:


    Bei mir hat diese raetselhafte Erkrankung bleibende Schaeden hinterlassen. Diese kann man eindeutig diagnostizieren. Die Ursache blieb unbekannt. Und meine heutigen Aerzte raetseln darueber noch immer. Auch darueber, weshalb es mir dann ... relativ ploetzlich und unerwartet wieder besser ging.


    Obwohl sie nicht weiter wussten und auch so ehrlich waren, mir das klar zu sagen... Sie hatten mit bestem Wissen und Gewissen versucht mir zu helfen.


    In jedem Beruf gibt es "schwarze Schafe". Auch in der Medizin. Und ich kann leider nicht behaupten, mir sei noch nie unfaehiges medizinisches Personal zu Gesicht gekommen. Doch das sind eben die Ausnahmen gewesen.


    Wie du selbst geschrieben hast: Auch als Patient braucht es noch etwas Verstand. Den kann man wegen einer Krankheit auch verlieren. Und dann wird es fuer Patienten und Aerzte umso schwieriger.


    So lange du bei Verstand bist, sind die Chancen besser, dass ihr eine geeignete Therapie erarbeiten koennt.


    PS: Mir geht es heute soweit wieder gut. Ich kann zwar nicht mehr wirklich im gleichen Berufsfeld taetig sein wie frueher. Das lassen meine Einschraenkungen nicht mehr zu. Eine IV hatte ich nie.

  • @pacham


    Das kommt seit einiger Zeit haeufig vor. Auch bei anderen Usern. Die Software des Forums hat noch andere Fehlfunktionen seit einem Update der Software. Und das ist wirklich langsam muehsam.


    Gerade laengere Beitraege sollte man unbedingt separat abspeichern.

  • Danke Marikowari


    Vielen Dank dass du Zeit genommen hat um hier schreiben.


    Wenn keine Diagnose gefunden wird, muss es sehr schwierig sein. Ich kenne es zum Teil, als Aerzte nicht weiter Untersuchungen machen wollte. Aber heute wissen sie was bei mir los ist.


    Natürlich sehe ich es auch so, dass wenn Langfristig Krankheit gibt, geht die Psyche auch schlecht.


    Leider hat meine Psychiaterin gedacht dass ich mich in Triaplus gemeldet, weil ich depressiv bin.


    Darum hat sie mich ein Abend telefoniert. Ich habe dann erklärt dass es um eine Test geht, aber sie hatte keine Ahnung. Ich glaube schon psychiatrische Hilfe wichtig ist, aber es muss von genug qualifizierte Psychiater sein. Ich meine dass wenn ein Psychiater weiss warum es mir belastet, kann er mich zum Teil helfen. Ich habe mehr als 15 Bauch Narben, diese kann nicht rückgängig gemacht werden usw. Wenn man etwas hat, dass nicht besser werden kann, muss man versuche, anderes denken sodass die Psyche nicht zu viel leidet.


    Grus pacham

  • pacham


    Ich hatte auch eher vermutet, dass es bei der weiteren Abklaerung eher um eine depressive Stoerung gehen wuerde. Und habe mich daher etwas ueber "Paranoide" Angststoerung gewundert.


    Ich bin kein Psychiater.


    Aber ich weiss, dass Depressionen oft eine Angststoerung im Hintergrund haben.


    Wenn sich die Psychiaterin bei dir gemeldet hat, wenn auch aufgrund einer falschen Annahme, dann zeigt dies doch, dass du ihr als Patientin wichtig bist. Und sich um dich Sorgen gemacht hat. Und dir auch versucht so gut wie moeglich zu helfen.


    Das ist doch schon mal eine gute Voraussetzung.


    Wie ich schon sagte... Die Krankheit hat auch bei mir gewisse "Narben" hinterlassen. Etwas Andere als bei dir. Die Depression ist vollstaendig geheilt. Die Psychotherapie war aber auch hilfreich dabei mit der veraenderten Situation umzugehen. Es dauerte etwas, bis ich das im Griff hatte.


    Ich kann dir nur empfehlen einfach die Hilfe zu suchen, welche dich weiterbringt. Und dabei nicht zu schnell aufzugeben. Manchmal dauert es eine gewisse Zeit bis man merkt, dass es hilft.


    Und manchmal hilft es auch, einfach mal etwas darueber zu schreiben, was einem gerade bewegt.


    LG. marikowari

  • Hallo Marikowari


    Ich habe zum Schluss eine Termin Anderorts organisiert.


    Verlangt und bekommen habe ich das Verlaufseinsicht und fast alle Berichte, aber nicht die Bericht die in Oktober 2019 gemacht geworden ist.


    Diese solltest zu die IV Stelle gesendet geworden, aber ist nicht gemacht. Nach mehrere Termine und Versuche um alles ehrlich abzuklären, sind die Triaplus nicht in die Lage, 100 % ehrlich zu sein.


    Ich hatte vorletzte Termin eine Freundin mitgebracht. Sie dient dann als Zeugin, dass diese Bericht existiert.


    Leider versuchen die Triaplus mich zu überzeugen dass die Bericht niemals gemacht geworden ist. Es ist nicht zum glauben diese Lügen.


    Nach durchlesen von das Verlaufseinträge über mich, bin ich chockiert: die Psychiaterin die mich ein Abend in April, ohne mich vorher es sagen, telefonierte, und etwa 1 Stunde geredet und dann es in Rechnung gestellt, hat geschrieben, sie Kontaktierte die KESB!!!!!!


    Mein Gott ich bin bald 30 Jahren in der Schweiz, habe immer gearbeitet, alles korrekt und schön, aber wegen die IV landete ich in diese Psychiaterische Dienst Tiraplus, die mich als Psychotisch krank usw abstempeln wollen. Meine Kinder haben über 5,4 Durchschnitt und sind sehr gut und haben keine Schwierigkeiten.


    Es stand noch mehr Sachen, die gar nicht stimmen. Ich bin jetzt sehr traurig über diese Sache. Wie können ausgebildete Menschen sowas tun? Zum Schluss geht es hier um eine AMDP-Test die wirklich gemacht ist, aber gemäss Triaplus nicht! 9 Monate dauert es um eine Berich die in Oktober gemacht ist, und sol zu die IV gesendet geworden. Ich kann es nicht glauben! In diese Verlaufseinträge, wenn ich es lese, habe ich das Gefühl es geht um eine Drogensüchtige, oder jemand die integriert sein müssen, eine Kriminelle oder eine unmündige Person! Es ist eine riesige Beleidigung! Meine Freundin ratet mich zu Anzeige gegen die Triaplus zu machen weil es mir noch schlechter geht heute als vor 9 Monaten. Diese Sachen sind eine extreme Belastung.


    Lg


    Pacham


    Update: Der Ombudsmann von Amt von Gesundheit hat mich sehr geholfen und ich bin jetzt auf eine ehrlicher Weg zu meine Akten ohne Lügen zu bekommen.


    Empfohlen ist mir auch, zu schweizer Fernsehen meine Geschichte zu schreiben.