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Mit bestem Dank im Voraus und freundlichen Grüssen
C-O-R-A
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C-O-R-A
https://de.wikipedia.org/wiki/Welt-Alzheimertag
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Tag der kritischen Reflexion? ... Oder doch nicht?
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C-O-R-A
P.S. – Wikipedia fragt nach der Entstehung: Der 21. September ist auch der 1. Tag des astrologischen Sternzeichen «Waage». Waage ist das erste der drei Sternzeichen, die in den astronomischen Herbst fallen.
Ich vermute, dass die Pflegenden Zeitvorgaben für die Dauer der Pflege des Patienten haben und Bedenken haben, dass sie diese Zeitvorgaben nicht einhalten können, wenn Angehörige anwesend sind und während der Pflege mit den Pflegenden reden oder diesen reinreden wie diese pflegen sollen und mit diesen Gesprächen Zeit zu verlieren, welche dann für die Pflege von anderen Personen fehlt. Personalknappheit und Kostenvorgaben könnten die Ursache sein.
https://www.demenz-handeln-jetzt.ch/
https://bf665c2d-728d-46b7-be8…d4c31a51dce097dfbef53.pdf
C-O-R-A
https://www.srf.ch/audio/rende…eln-jetzt?partId=12059745
Rendez-vous
Alzheimer: Handeln, jetzt!
03:13 min, Rafael von Matt
«Die heimtückische Krankheit Alzheimer kommt schleichend. Und die Zahl der Betroffenen und deren Angehörige nimmt in unserer Gesellschaft zu. «Alzheimer Schweiz» fordert heute zum Welt-Alzheimer-Tag mehr gesellschaftliche und finanzielle Unterstützung für Betroffene.»
C-O-R-A
https://www.srf.ch/audio/rende…it-demenz?partId=12059748
Rendez-vous
«Tagesgespräch»: Der Kampf gegen die Volkskrankheit Demenz
25:59 min, Marc Lehmann
«Betroffene schämen sich, Angehörige sind überfordert, es fehlt an Wissen und Versorgungsstrategien – Demenzerkrankungen sind noch immer ein Tabu. Wie und welche Massnahmen zu treffen sind, erklären zwei Expertinnen im «Tagesgespräch» bei Marc Lehmann.»
C-O-R-A
https://www.srf.ch/audio/rende…it-demenz?partId=12059748
Rendez-vous
«Tagesgespräch»: Der Kampf gegen die Volkskrankheit Demenz
25:59 min, Marc Lehmann
«Betroffene schämen sich, Angehörige sind überfordert, es fehlt an Wissen und Versorgungsstrategien – Demenzerkrankungen sind noch immer ein Tabu. Wie und welche Massnahmen zu treffen sind, erklären zwei Expertinnen im «Tagesgespräch» bei Marc Lehmann.»
C-O-R-A
Habe eine ähnliche Geschichte zu erzählen:
Vor mir Stand ein Smart. Die Ampel sprang auf Grün und nichts geschah. Es wurde wieder Rot. Da bin ich ausgestiegen und habe dem lässig gekleideten Herrn um die Fünfzig erklärt wie man so einen Smart nach einer Fehlmanipulation wieder Startklar macht. Er bedankte sich und danach ging es weiter.
Was hätte wohl der Polizist dazu gemeint?
C-O-R-A
P.S.: Der Smart war mit "Kantonale Psychiatrische Dienste ..." angeschrieben.
Habe eine ähnliche Geschichte zu erzählen:
Vor mir Stand ein Smart. Die Ampel sprang auf Grün und nichts geschah. Es wurde wieder Rot. Da bin ich ausgestiegen und habe dem lässig gekleideten Herrn um die Fünfzig erklärt wie man so einen Smart nach einer Fehlmanipulation wieder Startklar macht. Er bedankte sich und danach ging es weiter.
Was hätte wohl der Polizist dazu gemeint?
C-O-R-A
P.S.: Der Smart war mit "Kantonale Psychiatrische Dienste ..." angeschrieben.
Einen anderer, ähnlicher, mir bekannter Fall:
Ein 67-jähriger führt einen Freund mit dessen Automat zum Arzt. Selber hat er ein handgeschalteter Wagen. Er hat scheinbar grösste Schwierigkeiten den Automaten zu verstehen, sowohl beim Hin- als auch beim Zurückfahren.
Ein paar Jahre später wurde bei ihm dann Alzheimer diagnostiziert. Der Freund ist in der Zwischenzeit verstorben, doch die Ehefrau des Fahrers, welche die beiden damals begleitete und selber keinen Fahrausweis besass, sah nun einen Zusammenhang zwischen Krankheit ihres Mannes und den damaligen Schwierigkeiten mit dem Auto.
...
[siehe Fortsetzung]
C-O-R-A
Einen anderer, ähnlicher, mir bekannter Fall:
Ein 67-jähriger führt einen Freund mit dessen Automat zum Arzt. Selber hat er ein handgeschalteter Wagen. Er hat scheinbar grösste Schwierigkeiten den Automaten zu verstehen, sowohl beim Hin- als auch beim Zurückfahren.
Ein paar Jahre später wurde bei ihm dann Alzheimer diagnostiziert. Der Freund ist in der Zwischenzeit verstorben, doch die Ehefrau des Fahrers, welche die beiden damals begleitete und selber keinen Fahrausweis besass, sah nun einen Zusammenhang zwischen Krankheit ihres Mannes und den damaligen Schwierigkeiten mit dem Auto.
...
[siehe Fortsetzung]
C-O-R-A
Fortsetzung:
Ich denke, dass in diesem Fall ihre Vermutungen durchaus richtig war.
Ob es etwas gebracht hätte, aufgrund dieses Ereignis die Krankheit früher zu erkennen, kann ich nicht beurteilen. Seine Ehefrau hat sich jedenfalls nie in diese Richtung geäussert. Zusammen verbrachten sie bis zur Diagnose mit ihren handgeschaltetem Auto noch einige schöne Ferienerlebnisse.
C-O-R-A
Einleitung von Radio SRF-1 zum Tagesgespräch-Podcast:
»«Betroffene schämen sich, Angehörige sind überfordert, es fehlt an Wissen und Versorgungsstrategien – Demenzerkrankungen sind noch immer ein Tabu. ...«
Wer denkt, dass dies auch auf mich und meinen hier geschilderten Fall zutrifft?
C-O-R-A
Einleitung von Radio SRF-1 zum Tagesgespräch-Podcast:
»«Betroffene schämen sich, Angehörige sind überfordert, es fehlt an Wissen und Versorgungsstrategien – Demenzerkrankungen sind noch immer ein Tabu. ...«
Wer denkt, dass dies auch auf mich und meinen hier geschilderten Fall zutrifft?
C-O-R-A
«Diese Personen überspielen viele Dinge, mit Aussagen welche sich logisch anhören.»
Ich
mag mich nicht erinnern, dass dies der Mensch, von dem ich hier
mehrheitlich gesprochen habe, wirklich gegenüber den nächsten Angehörigen getan
hätte. Genau so wenig hat er dies wahrscheinlich gegenüber seinem "Seelendoktor" getan.
C-O-R-A
Im Tagesgespräch sagt Frau Becker (noch vor der 3.Minute des Podcasts), dass es andere Krankheit wie Stoffwechselstörungen oder Depressionen gibt, die ähnliche Symptome wie Demenzerkrankungen hervorrufen. Sie schliesst ihren Abstecher mit den Worten:
«Die sind ja behandelbar.»
Wie ist eine Depression aus schulmedizinischer Sicht behandelbar?
Ich denke: Medikamentös und/oder mittels psychotherapeutischen Gesprächen.
Wie hoch ist die Erfolgsquote dieser Methoden?
Wieviele BewohnerInnen von Alters- und Pflegeheimen haben die Möglichkeit mit einem "Seelendoktor" nach ihrer Wahl psychotherapeutische Gespräche zu führen?
Was macht man mit den BewohnerInnen mit den ähnlichen Symptomen (ähnlichem Benehmen) wie bei Demenzerkrankten, wenn das lokal Mögliche oder von KVG-Kassen bezahlte, schulmedizinische Angebot nicht zum gewünschten Erfolg führt?
C-O-R-A