Alzheimer medikation absagen?

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  • Hallo guten Abend, ich schreibe um Rat in dieser Situation die wir gerade erleben. Es geht um meine Oma, sie ist eine 84-jährige Frau mit einem äußerlich guten Aussehen, sie ist sogar sehr kokett. Tatsache ist, dass wir schon seit einer langen Weile festgestellt haben, dass sie sehr vergesslich ist und dass sie uns immer wieder die gleichen Dinge fragt, abgesehen davon, dass sie nicht mehr die Fähigkeit hat zu kochen wie zuvor, ihr Essen schmeckt nach nichts oder es ist nicht gut gekocht, offensichtlich beunruhigt uns das extrem, bis zu dem Punkt, dass wir sie nicht mehr alleine lassen und sie zu meiner Mutter und mir eingezogen ist, wir haben einen Termin mit ihrem Hausarzt vereinbart und die haben sie zum Spezialisten geschickt. So nach sorgfältigen Untersuchungen haben die jetzt eine Diagnose unzwar, dass sie Alzheimer und Demenz hat. Sie haben ihr eine Art Medikament geschickt, das sie seit der Einnahme verwirrter und sogar schwindlig ohne Appetit leiden lässt, deshalb haben wir jetzt das Gefühl, dass wir nicht wissen, was wir tun sollen, da wir mit den Tabletten das Gefühl haben, dass alles viel schlechter ist, und wenn sie die Tabletten nicht einnimmt , Beschleunigt sich die Demenz eben. Es bricht mir das Herz, zu sehen, wie sich meine Omi in kurzer Zeit vollständig verändert hat. Ich weiß, dass dies ein ziemlich kompliziertes Thema ist, aber ich wünschte, jemand hätte vielleicht schon etwas Ähnliches mit einem Familienmitglied erlebt. Außerdem ist sie auch sehr gereizt, letzte Nacht wachte sie um 3 Uhr morgens auf total sauer, sie meinte, dass mein Kater auf der Straße schlafen müsste, daraufhin packte sie meinen Kater am Schwanz und warf ihn aus dem Fenster. Gott sei Dank wohnen wir im ersten Geschoss und abgesehen von dem schreck ist nichts anderes passiert. Wenn ihr bis hier gelesen habt, danke ich euch herzlich für das Zuhören bzw Zu- lesen.


    LG Sunflowerfun.

  • Sunflowerfun


    Hi Susanne


    Jetzt gerade eine Kurzantwort.


    Ich kenne die Problematik sehr gut. Natuerlich nur aus meinem Blickwinkel!


    Ich versuche auf dein Anliegen weiter einzugehen... Ich weiss sehr gut, dass du /ihr euch einer schwierigen Aufgabe stellt..


    Aus meiner Erfahrung heraus, kann ich euch aber noch Folgendes auf den Weg mitgeben:


    Die Begleitung einer demenzkranken Person ist ein "Scheideweg".


    Es wird euch kaum etwas anders uebrig bleiben... als die geliebte Person immer weiter entgleiten zu lassen. Das koennt ihr nicht verhindern. Nur noch etwas liebevoller gestalten.


    Es ist nicht moeglich, die "Regression" des Patienten zu verhindern.


    Durch eine liebevolle Betreuung, ist es aber moeglich, an der Regression des Patienten ... selbst noch etwas zu wachsen. Und damit auch noch etwas zurueckzugeben,


    Am Ende ist der Scheideweg.


    Aus meiner Sicht... Am Ende ist es das Beste, wenn ich einer totkranken Person noch das Vertrauen schenken koennte... jetzt mal etwas loszulassen....


    Jedenfalls sehe ich das mal so.


    LG . marikowari

  • @Sunflowerfun


    Aus der nahen Familie habe ich keine Erfahrung mit Alzheimer, abgesehen von 0815-Schnelldiagnosen von zweitrangigen "Profis". Was ich von anderen weiss, die mit an Alzheimer erkrankten Angehörigen jahrelang glücklich zusammenlebten und sie dabei lange erfolgreich betreuten, dass man auch den wahren „Fach-Profis“ klar machen muss, dass sie die PatientIn auf ihre aktuelle Lebenssituation einzustellen haben und nicht auf solche Situationen wie sie in den einschlägigen Institutionen erwarten.



    C-O-R-A



    P.S.: Hat die Oma zuvor das Fenster geöffnet als sie deinen Kater am Schwanz auf die Strasse rausschmiss? … Hat sich das Tier nicht gewehrt? … Vielleicht solltest du ihm mal beim "Katzenpsychiater" abklären lassen.

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  • @C-O-R-A


    Ah ja. Bitte nur unter der Voraussetzung, dass die Katze nicht Sir Schroedinger ist.


    Sonst ist die Gefahr gross, dass der Psychiater einen Psychiater braucht ... weil er seine Katze nicht mehr finden kann.


    PS. Ich wuerde mich nicht wundern, wenn die Omi nach dem Rauswurf der Katze, dann stundenlang in der Wohnung herumirrt und die Katze sucht.


    Etwas aehnliche "Muesterchen" hatte mein Alzheimli oefters mal anzubieten ... Grins!

  • forum.beobachter.ch/forum/thread/?postID=221300#post221300

    mupli@ schrieb:


    «Anfänglich betreuten wir in der Familie unsere Mutter noch selber. Das Ganze nahm dann ein Ausmass an, dass wir mit diesem rundum die Uhr Job an den Anschlag kamen.»


    Sunflowerfun das war auch bei den mir bekannten Alzheimerfällen so.


    mupli@'s Beitrag finde ich sehr gut.


    C-O-R-A

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  • marikowari@


    Wäre bei "Alzheimerli" auch möglich gewesen, dass er die Katze am Schwanz auf die Strasse rausgeschmissen hat und danach das elektrische Heizöffeli vermisste? ... Grins!


    C-O-R-A

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  • Hallo @marikowari, Ich danke dir sehr für deine Antwort. Wir wissen, dass es mit der Zeit schlimmer werden wird, und wir versuchen, die Zeit, die wir mit ihr haben, bestmöglich zu nutzen, da sie immer noch hier ist, es könnte ja auch schlimmer sein denk ich. Nochmal, vielen Dank für deine Worte.


    LG, Susanne.

  • Sunflowerfun


    Danke nicht mir. Bitte sei dankbar dafuer, dass du hier einfach noch deiner geliebten Person ... etwas hilfreich sein kannst. Welchen Wert das tatsaechlich hat... wirst du wohl erst spaeter etwas mehr erfahren koennen... naemlich dann, wenn deine Zeit gekommen ist.


    Was du heute tust.. wird auf dich zurueckfallen. Jedenfalls ist das meine Erfahrung.


    Mein Alzheimeli ist im Endstadium ... Es kann heute .. oder uebermorgen sein... Ich versuche ... da zu sein...


    Ich weiss , dass es das Beste fuer ihn ist, wenn ich bereit bin, ihn loszulassen...


    Doch das Loslassen muss seine Entscheidung sein. Nicht meine!

  • Sunflowerfun


    Das Zusammensein mit einer demenzkranken Person kann manchmal wegen der Regression auch noch total lustig werden! Manchmal wurde ich an meine Kindheit erinnert... und konnte mir den Bauch vor lauter Lachen kaum noch halten.


    Demenz ist echt eine gemeine Krankheit... meine bestes Heilmittel dagegen:


    ganz viel Humor!

  • @Sunfowerfun


    Die heute verfuegbaren Medikamente sind im Fruehstadium mehr oder weniger wirksam. Die Langzeitstudien geben hier noch kein klares Bild ab.


    Im Endstadium scheinen die heute verfuegbaren Medikamente keinen Effekt meht zu haben. Sind eventuell dann sogar eher kontraproduktiv. Dazu moechte ich mich nicht mehr weiter auessern. Hier muessen die Fachleute weiter antworten.


    Aus meiner persoenlichen Erfahrung heraus kann ich aber noch bestaetigen, dass das Absetzung der "profylaktischen" Medikamente ... im Endstadium... aus meiner Sicht keine weitere Verschlechterung verursacht hatte ....


    Zuvor spielte aber die richtige Medikamentierung durchaus eine Rolle.

  • Hallo @C-O-R-A


    Ich danke dir sehr für deine Antwort. Ich stimme dir zu, manchmal (mehr als ich möchte), tun die "Profis" uns zwingen wollen, viele Dinge zu tun, die nicht mit jedem kompatibel sind.


    Das mit meinem Kater und das Fenster, Sie hatte tatsächlich schon ihren Plan vorbereitet um ihn auf die strasse zu schmeissen, also Ja sie hatte das fenster schon göffnet. Und der arme hat sich mühesam verteidigt, aber die Omi hat ihre Mission immer noch erfolgreich beendet.


    LG, Susanne.

  • mupli


    @Sunflowerfun


    Vor etwa 35 Jahren war ich beruflich in Zuerich taetig. Und ein guter Freund war da gerade etwas in Amerika taetig. ... Item.. ich durfte in seiner Maisonettewohnung hausen....


    Ja und da war halt im Mehrfamilien-Haus der Familie... das Kraemeli....


    Ja und Kraemeli war meistens ganz huebsch angezogen und auch ganz ausgangsfertig aufgeschminkt.... Nur brachte einfach keinen Satz mehr zu Stande ... und konnte mir nicht mehr sagen, wo sie denn in den Ausgang gehen will....


    Hmm? Ich hatte sie dann meist einfach mit der Hand an den Kuechentisch gefuehrt... Komm ... wir machen einen Kaffee .... und bevor ich den Kaffee fertig gekocht hatte .... war Kraemeli etwas entgeistert... wieder davon gegeistert... und ich musste alleine Kaffee trinken!


    Ich jetzt voll entgeistert... frage mich, ob ich nicht schon Anspruch auf Opferhilfe stellen soll ... weil total einsam und verlassen ... halte total fremdgestoert und voellig krampfhaft an meiner Kaffeetassa fest. Und bete voller Insbrust ... das Kraemeli unser....


    Lach!


    Und bitte das Lach auch nicht falsch verstehen. Es ist keineswegs laecherlich. Aber manchmal ist Lachen wirklich hilfreich.

  • @C-O-R-A


    Sunflowerfun


    Der Rest der Geschichte geistert mir voll Katzenehaft schon im Kopf herum ... Ich denke nicht, dass ich heute Nacht noch schlafen kann...


    Ich habe gerade noch etwas mit anderen Katzengschichten zu tun. Und die sind noch etwas groesser gewachsen... Als das Haustigerli von Grosspapi... und der konnte schon richtig mal etwas "saemi" sein...


    ( Nein nicht Grosspapi ... sein Saemi! Das war der Herr im Hause.... )

  • Sunflowerfun


    Liebe Susanne


    Das Leben zusammen mit einer demenzkranken Person kann manchmal lustig sein und manchmal sehr anstrengend. Und haengt natuerlich auch stark von der Persoenlichkeit der Erkrankten ab.


    Auf die Dauer wirst du sehr viel Geduld haben muessen. Vor Allem dann wenn die demenzkranke Person gerade irgend eine fixe Idee hat. Wie zum Beispiel.... die Katze raus zu werfen.


    Das Hauptproblem in so einer Situation ist meistens, dass man ihr das nicht mit Logik ausreden kann. In diesem Moment sind die Patienten nicht empfaenglich fuer die Logik der anderen. Und je laenger man es damit versucht, desto mehr versteifen sich die Patienten auf ihre eigene Idee.


    In so einer Situation ist es am besten vom Thema abzulenken. Das Thema wechseln.


    Gerade fuer Menschen (Angehoerige) welche selbst sehr logisch orientiert sind, ist es manchmal sehr schwer zu verstehen, dass Demenkzkranke sehr unlogisch sein koennen. Und einfachste Dinge nicht mehr "logisch" begreifen koennen.


    Auch das verschwindende Gedaechtnis kann hier sehr anstrengend werden. Naemlich dann, wenn der Patient den "Sprung in der Platte" hat. Und dann stundenlang hintereinander die gleiche Frage stellt. Doch kaum hast du die Antwort auf die immer gleiche Frage gegeben.... hat sies es schon wieder vergessen ... aber eben nicht vollig.. sondern fragt erneut das Gleiche.... Und das Frage / Antwortspiel dreht sich endlos im Kreis.


    Irgendwann wirst du merken, dass du nun selbst geistig im Kreise drehst.


    Und hier musst du wirklich aufpassen. Wenn du anfaengst im geisten Kreis des Patienten mitzudrehen... wird es kritisch. (Fuer dich).


    Der geistige Kreis einer demenzkranken Person wir im Laufe der Zeit immer enger werden. Das kannst du nicht aufhalten.


    Du kannst diesem Prozess aber etwas entgegensteuern, in dem du versuchst den Kreis wieder etwas zu erweitern. In dem du den Patienten animierst sich Dingen zuzuwenden, welche ausserhalb des aktuellen Gedankenkreises sind.


    Und vor allem die Aufmerksamkeit auf etwas richten, was jetzt gerade ganz aktuell passiert.


    Demenzkranke verlieren frueher oder spaeter fast jegliches Zeitgefuehl. Sie koennen ein Gestern oder Morgen irgendwann nicht mehr unterscheiden. Um so wichtiger wird dann das "Hier und Jetzt" werden. Und da koennen die Angehoerigen noch sehr viel mitgestalten, dass das Hier und Jetzt fuer den Patienten als etwas Schoenes erfahren werden kann.


    Je besser dir das gelingt, desto weniger wirst du die Krankheit deiner Grossmutter als eine Last, sondern auch als eine Bereicherung empfinden koennen.


    Ich weiss, dass es manchmal nicht so einfach ist, in eine solche Aufgabe hinein zu wachsen. Die Pro Senectute bietet Beratungen fuer pflegende Angehoerige an. Ebenso die Alzheimervereinigung.


    Ich rate dir, dich unbedingt von Fachpersonen beraten zu lassen, wie du mit der Erkrankung deiner Grossmutter umgehen kannst.


    LG. marikowari

  • Sunflowerfun


    Liebe Susanne


    Am Anfang des Threads hast du noch die Frage der Medikation aufgeworfen.


    Ich bin kein Arzt. Ich kann dir hier nur etwas aus meiner Erfahrung heraus berichten.


    Es ist schwierig einzuschaetzen, welche Medikemante in welchem Stadium der Erkrankung eher nuetzlich, oder eher schaedlich sind. Auch Fachleute tun sich bei dieser Frage oft recht schwer.


    Aus meiner Erfahrung heraus kann ich dir sagen, dass es sich wohl etwas bewahrheitet, dass die gaengigen Medikamente gegen Demenzerkrankungen vor Allem im Fruehstadium der Erkrankung wirksam sind.


    Im Endstadium sind sie wahrscheinlich eher nur noch schaedlich.


    Im Verlauf der Krankheit sollte die Medikamentierung fortlaufend und gut ueberprueft werden. Es ist gut moeglich, dass ein Patient auf ein bestimmtes Medikament eher unvertraeglich reagiert. Respektive sich zu viele unerwuenschte Nebenwirkungen zeigen. Dann sollte man noch mit etwas anderen Medikamenten probieren. Und beim Ausprobieren muss man sich auch etwas Zeit lassen.


    Die Medikamente, welche sich bei Demenzerkrankung als hilfreich erweisen koennen, sind im erweiterten Sinne eigentlich Psychopharmaka.


    Diese wirken nicht unbedingt so direkt. Das ist nicht wie eine Kopfwehpille... mal einwerfen und dann ist das Kopfweh weg.


    LG. marikowari

  • @Sunflowerfun


    Deine Oma scheint der Auffassung zu sein, dein Kater gehöre Nachts auf die Strasse. Das scheint ihre (aktuelle) persönliche Meinung zum Thema "Kater" zu sein.


    Dass ihr die Oma zu euch nimmt und sie immer noch glaubt, sie könne bestimmen, dass dein Kater Nachts nicht in die Wohnung, sondern auf die Strasse gehört, kann zu einem schwerwiegenden Problem für alle Beteiligten ausarten.


    Dass du der Meinung bist, diene Oma habe den Kater am Schwanz festhaltend zum Fenster hinausgeworfen und dabei nicht realisiert, dass ihr im ersten Stock und nicht höher wohnt, ist ein anderes, fürs Zusammenleben der drei Generationen eben so schwerwiegendes Problem. Ein Problem, dass m.E. nicht nur bei euch in Erscheinung tritt, sondern wegen der dominanten Präsenz der Krankheit in der Öffentlichkeit – auch vorwiegend dank den unzähligen Medien-Hypes über Jahre hinweg – im Volk weit verbreitet auftritt.


    Wie war deine Oma früher? Hatte sie schon immer diesen Drang zu Dominanz? Hatte sie beim Opa die Hosen an?



    C-O-R-A

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  • marikowari@ schrieb:


    «Dann sollte man noch mit etwas anderen Medikamenten probieren.»




    Sunflowerfun


    Mit "Man" meint markowari@: Gute, verständnisvolle "Fach-Profis" zusammen mit den betreuenden Laien – sprich betreuenden Angehörigen.

    C-O-R-A

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