Zahlungen der WHO und IWF an Staaten bezüglich Covid-19 Lockdown

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    Wir hätten hier noch eine Grundsatzfrage zu klären:


    Woher beziehen eigentlich "investigative Journalisten" ihre Informationen?


    Aus den Quellen der schon bekannten und weithin verbreiteten Presseagenturen? Oder aus den informellen Quellen? Hören investigative Journalisten das Geflüster der Unerhörten? Oder bloss den Lautsprecher der Offiziellen?


    Und was war das Leitmotiv des Gründers des Beobachters? Wollte der nicht den Unerhörten eine Stimme geben?

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    Weiss hier niemand eine Antwort, oder traut sich niemand eine Antwort zu veröffentlichen?

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    Das Belegen von Quellenangaben ist in wissenschaftlichen Arbeiten ein absolutes "Muss".


    Man kann "Media-Science" auch noch als Wissenschaft bezeichnen. Und auch hier darf man nach Quellenangaben fragen.


    Doch im investigativen Journalismus darf man nicht alle Quellen angeben. Sonst ist man dafür verantwortlich, dass diese Quellen sehr schnell ableben werden. Mitsamt dem Journalisten. Mindestens medial. Oder auch physisch.

  • Zur Erhebung von Daten, zwecks wissenschaftlicher Auswertung, hatte der User Sozialversicher noch einen etwas "weisen Beitrag" in einem anderen Thread veröffentlicht.


    Wissenschaftler welche im Feldversuch Daten zu einer Studie erheben, können sich nicht mehr auf andere Quellen berufen. Sie müssen ihre Datenerehebung selbst nachprüfen. Und auch von anderen Wissenschaftlern systematisch überprüfen lassen!


    Doch diese Datenerhebung ist die Basis aller Studien. Auch die Basis jeder Schlussfolgerung aus dieser Erhebung.

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    Or to whom it might concern.


    Wir müssen hier klar stellen, dass niemand aus unserem Kreise die Politik von A. Lukaschenko billigt, oder gar unterstützt.


    Doch seine angebliche Rede sorgt bei uns für anhaltende Diskussionen! Und zwar ganz speziell dieser Satz:


    Er sagte, dass mehr Menschen an Arbeitslosigkeit und Hunger sterben würden als an dem neuartigen Coronavirus.


    Es ist leider so, dass direkte Quellen aus unserem Kreise genau diese Aussage von Luschenko eben gerade noch bestätigen!


    Einmal abgesehen davon, dass vielerorts auch die Preise für Nahrungsmittel gestiegen sind, haben auch viele Menschen wegen den Massnahmen die Arbeit verloren. Und haben dort weder ALV noch eine Sozialhilfe nach Schweizer Modell. Wovon leben dann diese Menschen?


    Südafrikanische Tierschützer rufen zu zusätzlichen Spenden auf, weil sie befürchten, dass wegen den Massnahmen die Wilderei zunehmen wird. Doch dies ist nicht mehr eine Befürchtung. Sondern ist Realität geworden. Allerdings machen die hungernden Wilderer derzeit noch keine Jagd auf bedrohte Tierarten. Das kann sich noch ändern.


    Auch Vermögensdelikte, wie Diebstahl und Raub, sollen zugenommen haben. Diese Aussagen sind aber offiziell noch nicht betätigt worden.


    In bestimmten Ländern haben die Lockdowns auch Auswirkungen, welche sich Schweizer nicht vorstellen können.

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    Sinngemäss ähnliche Nachrichten bekommen wir auch aus Südamerika, Asien und Alaska zu hören

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    Or to whom it might concern.


    Ein paar Personen aus unserem Kreise wollen noch etwas kreativ bleiben. Und ein Theaterstück zu den Auswirkungen der Lockdowns aufführen.


    Die Geschichte ist allerdings von Anfang an etwas dumm gelaufen. Denn sie wollten das Stück doch probehalber mal im Altersheim aufführen. Doch wegen Maskenzwang ist jegliche Mimik verloren gegangen. Sehr zum Unfrieden der Altersheimlis. ... Kommentar: schon wieder so ein langweiliger Tag.

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    Or to whom it might concern.


    Der etwas sarkastisch gemeinte Beitrag von gestern richtet sich klar gegen die zunehmende Maskentragpflicht.


    Eine kleine und informelle Umfrage unter Bekannten und auch unbekannten Personen hatte gestern noch ergeben, dass sich die Mehrheit der Bevölkerung zwar dem Maskenzwang fügt. Aber die Mehrheit lehnt diesen Zwang auch ab. Weiter hat sich dabei noch gezeigt, dass eigentlich niemand mehr mit einem weiteren Lockdown einverstanden ist.


    Das ist etwa der Stimmungsbarometer, den wir (Transmitter) so wahrnehmen können. Eine repräsentative Umfrage war das sicher nicht.


    Deshalb gelangen wir mit der Bitte an @ForumBeobachter:


    Wäre es euch, oder der Printredaktion möglich eine repräsentative Umfrage zum Thema zu lancieren?


    Wir wären gespannt auf die Ergebnisse einer solchen Umfrage.


    (Danke im Voraus).

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    Or to whom it might concern.


    Ich (Ueli der Schreiber) hatte heute noch ein kleines und privates Meeting mit etwas hochrangigen Angestellten der Bundesverwaltung.


    Nun wurde mir mitgeteilt, dass die John Hopkins Universität bereits solche Umfragen zur Akzeptanz der Massnahmen gemacht hätte. Konnte das jetzt noch nicht nachprüfen. Möchte hier ausdrücklich darauf hinweisen, dass das nicht verifiziert ist!


    Laut diesen Umfragen soll jetzt also mindestens ein Drittel bis zur Hälfte der Bevölkerung der Ansicht sein, dass die angeordneten Massnahmen falsch sind. Weil komplett übertrieben und kontraproduktiv.


    Was mich persönlich irritiert, ist dass diese Angestellten der Bundesverwaltung nach wie vor die Haltung des offiziellen "Bundesapparates" kommunizieren, obwohl sie selbst davon nicht mehr überzeugt sind. Wie sie in vertraulichen Gesprächen mir gegenüber äussern.


    Die offenen Fragen zum Thema häufen sich immer mehr.

  • @ForumBeobachter


    Wir wiederholen unsere Bitte. Könnten sie zu diesem Thema eine unabhängige und repräsentative Umfrage machen?

  • https://www.br.de/nachrichten/…echen-lukaschenko,S8CHJEt

  • @Tschiqu


    Auf diesen Link hatte Transmitter bereits am 22.08. um 14:25 hingewiesen.


    Offenbar sind sie neu im Thread und haben diesen nicht durchgelesen. Trotzdem Danke dass sie den Link erneut listen.

  • @ForumBeobachter


    Es ist uns wirklich ein Anliegen zum Thema "Akzeptanz der Massnahmen" eine Umfrage zu machen.


    Falls ihnen das nicht möglich ist, dann sagen sie es einfach. Dann fragen wir nicht mehr weiter nach.


    (Oder dann anderswo. Smile).

  • @C-O-R-A


    Hier wäre der Thread um etwas darüber zu diskutieren, welche Regierungen dann welche Massnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen haben. Oder nicht ergriffen haben.


    Man kann einen Vergleich zwischen der Schweiz und Schweden machen, weil sie ein vergleichbares Gesundheitsystem haben.


    Schweiz oder Schweden können sie auf keinen Fall mit Brasilien vergleichen. Und auch nicht mit Belarus, oder Indien.


    Und sie werden in den benannten Drittstaaten zwar durchaus noch Zugang zu Spitzenmedizin bekommen, falls sie dafür dann noch reich genug sind. Doch in diesen Staaten ist das die Minderheit der Bevölkerung.


    Der Rest stirbt dann halt einfach so noch etwas.


    Die offene Frage ist dann noch an was genau?