Ich habe ein Kind bekommen im Mai 2019 und bin alleinerziehend. Ich habe bereits eine 50% IV Rente. Ich wollte nach dem Mutterschaftsurlaub wieder arbeiten, wurde dann aber gekündigt. Ich habe mich dann auf dem Rav angemeldet zu 40%, merkte aber schnell, dass mir das einfach zu viel wäre. Ständig hatte ich durch die Mehrbelastung mit Kind Schmerzen, musste wieder mehr in Therapie und brauchte bei der Betreuung vermehrt Unterstützung. Also hab ich die Rav Anmeldung auf 30% runtergesetzt. Mein Kind geht 45% in die Kita, damit ich in dieser Zeit meinen ganzen Therapien nachgehen kann und beim Rav Termine bzw nun neu Kurse absolvieren kann. Ich lebe alleine ohne Familie hier. Nun sagte mir meine IV Betreuerin, dass ich eigentlich als Mutter ein Anrecht auf einen Revisionsantrag hätte, denn man könne von mir nicht verlangen, dass ich noch 50% arbeite, nebst der Kinderbetreuung, Haushalt und allen Therapien ect. Also habe ich einen Antrag gestellt, in der Hoffnung, dass ich eine 75% Rente erhalte und so mich beim Rav abmelden kann und trotzdem über die Runden komme, wenigstens bis das Kind so alt ist, das es mich körperlich nicht mehr so beansprucht (Tragen, bücken, hochheben usw). Nun kommt die IV Dame aber beim Termim (Fragen zum Revisionsantrag) zu mir nach Hause. Warum denn das? Was möchte sie bei mir? Hätte ich besser keinen Antrag gestellt? Muss ich nun um meine ganze Rente fürchten? Ich würde ja gerne arbeiten trotz Kind, aber diw Belastung ist einfach zu viel für mich alleine.
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RE: IV Revisionsantrag
Meine Invalidität sieht man nicht, das ist nichts akutes! Nicht wie ein gebrochenes Bein. Ich denke also damit wird es wohl nichts zu tun haben.
Es ist auch keine IV Kontrolle, es ist ein Gespräch weil ich eine Erhöhung beantragt habe. Iv Rente habe ich schon. Aber danke trotzdem
Es ist auch keine IV Kontrolle, es ist ein Gespräch weil ich eine Erhöhung beantragt habe. Iv Rente habe ich schon. Aber danke trotzdem
