Ignoranz von Arzt

Übersicht der Foren

Zur Liste der Foren gelangen Sie hier: Foren

Möchten Sie einen neuen Beitrag erstellen, wählen Sie bitte ein Forum aus der Foren-Liste und klicken sie auf die Schaltfläche "Neues Thema" oben auf der rechten Seite.

  • @Pscham2


    ich denke in ihrem fall ist es wichtig, dass ihr arzt sie ernst nimmt und die möglichen ursachen eruieren und verifizieren oder ausschliessen kann, bevor eine diagnose gestellt werden kann.

  • Ja dass meine ich auch. Aber wenn er meine Symptome nur ganz oberflächlich liest und nach knapp 10 Minuten total überfordert ist.. Hmmm.. Viele Frauen mit gleicher Gesundheit Probleme wechseln Arzt bis zu 20 Mal. Vanessa Blumhagen schrieb in ihr Buch, dass sie sogar Eintritt Verbot bekam.


    Man muss versuchen, nicht aufzugeben. Leider habe ich nur ein Pass, der Schweizer. Sonst hätte ich die Schweiz verlassen.

  • Eintritt Verbot bei Ein Arzt.

  • Pscham2


    Ich weiss nicht, ob ich ihnen helfen kann. Ich bin nicht vom "medizinischen Fach".


    Meine Mutter hatte ein Problem mit der Schilddrüse. Sagten die Ärzte. Was genau die Fehlfunktion gewesen war, weiss ich nicht. Ich war damals noch viel zu klein, um das wirklich verstehen zu können. Obwohl es Vater noch versuchte zu erklären. Und der war immer recht gut in solchen Dingen.


    Item.


    Meine Mutter wurde radiologisch behandelt. Und das half. Nach längerer Therapie verschwand ihr Problem wieder. Eine psychotherapeutische Begleitung brauchte sie in diesem Zusammenhang nicht! In einem ganz anderen Zusammenhang dann schon. Doch haben hier die Ereignisse wohl kaum einen Zusammenhang und liegen auch zeitlich weit von einander entfernt.


    Bei ihnen könnte das aber Anders sein. Wenn jemand erkrankt, und die Ursache der Krankheit nicht kennt und keine adäquate Behandlung erfolgt, dann ist es durchaus möglich, dass man wegen dieser "Unsicherheit" dann auch psychisch krank wird.


    Damit will ich sagen: Wenn ihr neuer Hausarzt jetzt sagt, dass sie ein Fall für die Psychiatrie sind... dann hat er möglicherweise recht.


    Denn es ist möglich, dass er erkannt hat , dass sie nun wegen einer allenfalls organisch bestehenden Fehlfunktion unbekannter Art ... jetzt eben auch noch psychisch erkrankt sind. Und sie deswegen hier zu einem Spezialisten (Psychiater) schickt.


    Dass es ein Fall für Psychiater ist hat noch einen anderen Zusammenhang. Eine psychiatrische Behandlung wird durch die KK übernommen. Eine Psychotherapeutische nicht.


    Ihr Hausarzt versucht hier einmal soweit zu helfen, wie er kann.


    Die organische Ursache kann unter Umständen aus den Blutwerten nicht so einfach heraus gelesen werden. Blutwerte sind nicht das Mass aller Dinge. Ich habe in einem anderen Thread einen Fall erwähnt, wo die Blutwerte eben durchaus noch in einem normalen Rahmen waren. Die Person aber ganz offensichtlich krank war. Und auch in psychiatrischer Behandlung war. Die Therapie schlug nicht an. Bis zu dem Zeitpunkt als durch ein Zufallsbefund die Ursache für seine "Störung" gefunden und auch behandelt werden konnte.


    Die Klassifizierungen in DSM, IDC etc. dienen der Wissenschaft, aber nicht den praktizierenden Ärzten. Diese Klassifizierungen liefern keine Therapieansätze. Sie liefern nur eine Grundlage dazu, um solche Ansätze zu entwickeln.

  • @Pscham2


    Reden sie jetzt vom alten, oder vom neuen Hausarzt?

  • Ich sehe es als unnötig, eine Psychiater einzuschalten,, weil meine problème körperlich sind. 16 Bauch Narben von 6 Bauch Operationen. Fazetten Gelenk Arthrose. In Juni 2020 eine CT mit Jod, welche sehr wahrscheinlich das Ausbruch gemacht hat.


    Diese schilddrüsen Hormonen die ich bekam in Oktober, habe ich 1 mal abgesetz,,und nach einigen Tagen gemerkt, dass es mir besser ging mit diese Euthyrox. Also liegt es dann doch an die Schilddrüse.


    Das Problem beim wieder neue Hausartz: es ist wegen überforderung dass man es als psychisch beurteilen.


    In Anfang November wollte eine andere Hausarztin mich in eine psychosomatisch Klinik melden. Sie könnten mich nicht nehmen wegen alle körperliche Problemen.


    Dass beste wäre eigentlich Schweiz verlassen. Wenn ich es konnte. Leute wie ich sind gar nicht erwünscht. Wir Kosten nur Geld und Arme Schweiz muss GELD SPAREN.

  • Übrigens war ich 10 mal bei Psychiatern. Sie haben nicht wirklich gewusst was mit mir zu reden. Wörter verdrehen und wegen meine Temperament, mich verschiedenen Diagnosen hinkle Ben. Unglaublich. Es dürfen keine Leute mit Temperament zu Psychiatrie gehen, sie werden dann heim gehen mit 2 oder 3 Diagnosen. Was für ein Vitz.

  • @Transmitter


    achtung!
    psychotherapien werden in der schweiz von den krankenkassen bezahlt, wenn sie entweder von einem arzt (psychiater) oder einem delegierten psychologen (psychotherapeut) durchgeführt werden.


    was nicht bezahlt wird, sind psychotherapien bei psychologen ohne delegation.


    hier bezahlt allenfalls eine zusatzversicherung.

  • @DamienS


    Danke für die Präzisierung.


    Es ist richtig was sie sagen. Unter Deligierung von PsychiaterInnen werden die Therapien von den KK bezahlt.

  • @Pscham2


    ich habe ihnen hier einen auszug aus der aufklärungspflicht des arztes aus https://www.proinfirmis.ch/beh…agen/patientenrechte.html

    Worüber muss der Patient genau aufgeklärt werden?

    • Gesundheitszustand und Diagnose: Der Arzt hat den Patienten darüber aufzuklären, an welcher Krankheit er leidet und wie schwer er von dieser betroffen ist. Er hat ihn über die möglichen Entwicklungen und Gefahren seiner Krankheit ins Bild zu setzen. Bei Unsicherheiten hat er ihn auch auf Verdachtsdiagnosen hinzuweisen, aber nur wenn mit diesen ernsthaft zu rechnen ist.
    • Untersuchungen und Behandlungen: Der Arzt muss seinen Patienten auf anschauliche und verständliche Art über die von ihm vorgesehenen Untersuchungen und Behandlungen aufklären, und zwar – soweit es die Umstände erlauben – rechtzeitig vor einem Eingriff. Er muss auf die Erfolgschancen, Risiken von Komplikationen und Nebenwirkungen hinweisen, auch wenn diese als relativ gering einzustufen sind.
    • Behandlungsalternativen: Der Arzt muss aufzeigen, welches die möglichen Konsequenzen bei einem Verzicht auf die vorgeschlagene Behandlung sind, und welche alternativen Behandlungsmöglichkeiten in Frage kämen. Er hat dabei über Vor- und Nachteile dieser Alternativen aus seiner Sicht zu informieren.
    • Kosten: Empfiehlt ein Arzt eine Behandlung oder Arzneimittel, deren Kosten von der obligatorischen Krankenpflegeversicherung nicht oder nur auf besonderes Gesuch hin übernommen werde, so hat er seinen Patienten hierüber genau zu informieren.

    in ihrem falle scheint es mir wichtig, dass sie den arzt nach dessen fachlicher meinung fragen und wenn er sagt, dass er keine ursache für ihre symptome finden kann, dann ist das seine meinung. wenn er ihnen rät sich psychiatrisch behandeln zu lassen, dann sollten sie das ernst nehmen. entsprechend sagt er indirekt, dass er nichts für sie tun kann, bzw. sie bei ihm an der falschen adresse sind. in dem fall sollten sie sich an jemanden wenden, der sich mit komplexen fällen auskennt, wie ich schon in meiner ersten antwort geschrieben habe, z.b. beim zentrum für seltene erkrankungen bzw. patienten ohne diagnosen der universität zürich.

  • Ich bin in Bern gemeldet, seltene Krankheiten. Vielen Dank, es war von Ihnen, diese Adresse.


    Ich brauche leider jedes Monats eine Artzzeugnis, für die Sozialamt. Es shient für der neuen Hausarzt ein Problem sein, mich diese zu geben. Ich musste bei Termin bei meine Chirurg letzte Woche eine Arzt Zeugnis fragen, er hat mir eine gemacht und sagte dass normalerweise macht der Hausarzt diese Zeugnis. Eingebaute Schikanen usw, ja ich werde wieder versuchen, sonst erwarten sozialamt dass ich mich Bewerbungen schreibe. Wie ehrlich ist denn dass, wenn ich kaum meine Haushalt erledigen kann, und noch Bewerbungen schreiben muss.


    Wenn es um Geld geht, die man bekommt, wird man als KRIMINELL BEHANDELT, SOGAR BEIM HAUSARZT.


    Wenn man auf existensminimum lebt, erlauben sich viele Behörden diese Leute wie Dreck behandeln. Weil wir haben keine Geld für eine Anwalt.


    Bald werde ich meine Geschichte in Schweizer TV senden.

  • @Transmittler


    Ich rede über der neue Hausarzt. Gleiche Arzt über welche ich Anfangs geschrieben habe.

  • Dort sind die Themen IV Rente und Psychiatrie nicht. Ich habe mich schon mal informiert. Es sind die 2 Themen die überall ausfällt. Da braucht man Anwalt. Und genau, wie sehr viele in so eine Situation, können sich keine Anwalt leisten. Dieses wissen die Behörden. Sie üben ihre Macht aus.

  • Danke, Proinfirmis habe ich kontaktiert.


    Es sind dort Schweizerinnen die beraten, und dass bedeutet dass sie es ganz normal findet, zu psychiatern zu gehen.


    Man hat mir von Proinfirmis mitgeteilt, dass ja sicher musste ich eine psychische Diagnose haben.


    Eine Peruanische Freundin von mir hat mich gerade vor meine erste Psychiatrie Termin gewarnt : Achtung geh nicht hin, du bist ja nicht psychisch krank, wenn du nacher raus kommt hast du schizofreni.


    In der Schweiz ignorieren die Psychiatern dass man andere Temperament hat.


    Dass in der Schweiz Kultur ist mit jede verdammte kleines Produkte zu Psychiatern zu gehen, stimmt für andere Leute mit andere Mentalität nicht.


    Aber genau, für die Pharnaindustrie und für die Aerzte gibt es Geld. Gesunde Menschen werden geisterkrank,, einfach so. Skandal.