Sagt der Masochist zum Sadisten : "Quäähl mich !"
Antwortet der Sadist : "Naaein" .
Witze die fast keiner mehr kennt! Der etwas andere Beitrag
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02/01 um 14:55
Schon mal von ihnen geposted
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Aha, den Witz kannte zumindest noch einer ausser mir.
Selbst bei unvergesslichen guten Witzen kommen Wiederholungen nicht gut an.
Die ständig wiederholten 'schlechten Witze'' von Volksverführern, die Freisinnige lieber vergessen würden, erfreuen sich bei den humorlosen Authoritären dagegen grosser Beliebtheit. -
Wollte nur darauf aufmerksam machen ... Weil ich gerne Duplikate im Witzbüchlein verhindern möchte.
Ansonsten ist es wertefrei gemeint. ...
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Was machen Schweizer Bundesräte, wenn sie einen Kollegen quälen möchten.
Sie schicken den zu Verhandlungen in fremde Länder zu Menschen mit fremder Kultur.
Schlimm genug, aber das stets gut informierte Schweizer Volk, wird jede Vereinbarung mit Fremden ablehnen, nur um einen vom STAAT in Bern zu quälen.(Als schwarzer Humor kanns durchgehen.)
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Es gibt alternative Wahrheiten :
1 und 1 , kann auch mal schneller als gedacht , 3 ergeben.
Die Erde ist eine Scheibe, soweit ein Mensch sehen kann. -
War den Gallileo ein Unmensch oder hatte der bloss nen Trip zu viel geschmissen?
Laut Medienberichten soll er noch gesagt haben... Nachdem er vom Scheiterhaufen herunterstieg....
Und sie dreht sich doch!
Was in den Medienberichten nicht erwähnt wurde... um "Was" sich die Behauptung drehte.
Dreht sich die flache Scheibe, oder die Kugel?
Smile.
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Aus mehr oder weniger aktuellem Anlass erlaube ich es mir hier noch eine Satire zu posten:
Hier noch die kleine Geschichte... Es ist ja nichts Neues, dass es Pannen bei den Bundesratjets gibt. Das gab es früher auch... bei solchen "Bundesrats-Reisli".
Jedenfalls sollten da drei Bundesräte.... Gemäss "Konkordanz - Prinzip" Einmal Links, dann Mitte und Rechts.... Und liefen zu Bümpliz auf ihr Flugi zu....
Da stellte sich da einer quer in deren Laufbahn auf... (Wahrscheinlich ein verkappter Grüner) hob den Daumen und fragte: Darf ich auch mitfliegen?
Jetzt ging darüber eine Debatte los:
Fragte der von Links noch: Wo willst du denn hin? Ach, egal. Hauptsache ich komme gut weg, sagte der Anhalter...
Der von Der Mitte konnte sich nicht mal wieder nicht entscheiden. Und der von Rechts war natürlich aus Prinzip dagegen. Jetzt mischte sich der Pilot mit einem Machtwort ein und sagte: Für den haben wir noch Platz. Da hinten beim Gepäck.
Jedenfalls flog das Flugi los. Doch beim Anflug auf den Alpenkamm wollte der Motor nicht mehr so recht. Und der Pilot rief den Bundesräten zu: Wir haben ein Problem. Ihr müsst abspringen! Die Fallschirme sind beim Gepäck.....
Da wandte sich der Linke Bundesrat dem Tramper zu, der vor dem Gepäck sass und fragte ihn: Könntest du mir bitte einen Fallschirm reichen? Gesagt, getan... Tschüss und raus....
Jetzt fragte der aus der Mitte: Kann mich zwar nicht entscheiden... aber gib mir doch auch einen.... Dann doch ... Tschüss und raus....
Kurz darauf folgte der von Rechts... Tschüss und raus....
Da sagte der Pilot zum Tramper: Du, jetzt haben wir ein anderes Problem.
Was denn?
Wir hatten nur vier Fallschirme eingepackt. Jetzt haben wir einen zuwenig.
Sagte der Tramper ganz seelenruhig: Mach dir deswegen keine Sorgen!
Wieso nicht?
Ach weisst du:
Der von der rechten Opposition hatte mich da angeraunzt: Jetzt gib mir endlich meinen Fallschirm. Da geriet ich etwas in Panik und gab ihm meinen Rucksack... Und Tschüss...
Habe ihm noch kurz nachgesehen... der ging ja runter wie ein Luft -zu -Bodenrakete...
Und was machen wir jetzt? Auch abspringen?
Sagte der Pilot: Nein, ist nicht nötig. Nach dieser Entlastung kommen wir auch so noch über den Berg....
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Also noch kurz zu ihrem Kommentar im anderen Thread, wo die Satire ursprünglich gepostet wurde.
Nicht schlecht, der Fallschirmspringerwitz.....
Hmm? Nein der ist wirklich nicht schlecht....
Aber dem Einen oder Anderen könnte es noch werden!
Grins.
Es soll ja auch Leute geben, die auf Satire unverträglich reagieren... Und dann werden sie unerträglich....
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Sagt der Mars zur Erde: „Du siehst aber heute schlecht aus.“ Klagt die Erde: "Mit mir geht’s zu Ende. Ich habe Homo sapiens.“ – „Mach dir nichts draus!“, tröstet der Mars. „Das hatte ich auch einmal. Das verschwindet von selbst.“
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Der folgende Witz zur politischen Polarisation ist vielleicht nicht der Beste... Schreibe ihn jetzt trotzdem mal.
Da hatte sich ein politischer Wirrkopf die Haare gerauft, bis sie ihm nur noch zu Berge standen. Mangels besserer Alternativen ging er zum Volkspsychiater ( Neudeutsch: Coiffeur).
Fragte Coiffeur: Und wie hätten sie es denn gerne ? Links oder Rechts?
Sagte Wirrkopf: Was soll denn diese Frage? Ist doch egal! Einfach was Normales.
Coiffeur: Ja gut. Aber Normal ist entweder Links oder Rechts. Und was soll ich jetzt machen?
Wirrkopf: Ich will nicht Links oder Rechts! Ich will was Normales! Neutrales!
Coiffeur: Ja, aber einen Mittelscheitel kann ich ihnen nicht machen.
Wirrkopf: Wieso nicht?
Coiffeur: Das ist jetzt total aus der Mode. Und wenn ich so etwas mache, dann ruiniert das mein Ansehen in der Gesellschaft.
Da sprang Wirrkopf aus dem Coiffeursessel und sagte: Ach, leck mir doch sonst wo! Aber nicht Links oder Rechts, sondern schön in der Mitte durch!
PS: Welcher Ort damit genau gemeint war, kann sich ein Freidenker selbst noch etwas ausmalen.
In Afrika kennt man traditionelle Haarschnitte für solche Fälle. Man macht ein " Vogelnest".
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In einem anderen Thread von @Transmitter gepostet:
In einer kleinen Dorfgemeinde gab es einen Pfarrer, der es besonders liebte, seinen Kirchgänger*innen immer wieder die Wunder der Biblischen Geschichte vor Augen zu führen. Und in seinen blumigen bis feurigen Reden zu den Wundern der Kirche, pries er natürlich die Allmacht Gottes und die Güte seine irdischen Sohnes in den höchsten Tönen.
Wenn Zweifelnde den Pfarrer fragten, ob das denn alles so wahr sei, was er da so an wundersamen Dingen erzähle, antwortet er stets:
De Gleube macht`s
Nun geschah es, als sein Kirschbaum voller reifer Früchte war, dass über Nacht die ganze Ernte verschwand. Das liess dem Pfarrer natürlich keine Ruhe. Und so fragte er am Sonntag in der Kirche, ob denn Jemand wisse, wer ihm die Kirschen stahl. Zuerst war da nur grosses Schweigen.
Da stand plötzlich ein kleiner Junge auf und sagte: Er habe es gesehen. Wie da eine Schar kleiner Engel vom Himmel herab kam. Flugs sich alle Kirschen in den Mund geschoben haben und dann wieder gen Himmel geflogen seien.
Sagte der Pfarrer zum Rotzbengel: Das chann i jetz aber scho nid gleubä.
Erwiderte der Rotzbengel: Dr Gleube macht`s... Härr Pfarrer!
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Etwas ein "Running Gag" sind immer noch etwas die berühmt- berüchtigten Blondinen-Witze. Die Meisten davon halte ich nicht für so besonders witzig. Und auch nicht für besonders geistreich. Kann mich wahrscheinlich deshalb an die Meisten, die ich hörte, nicht mehr erinnern.
An Einen kann ich mich allerdings noch recht gut erinnern. Und der wurde gerade kürzlich von rodizia in einem anderen Thread noch gepostet.
Dass dieser Witz eine gewisse Beliebtheit in unserem Kreis geniesst, hat etwas reale Hintergründe. Die durchaus auch mal wieder etwas aktuell sein können.
(In unserem Keis gibt es Blondinen, die auch im Tierschutz aktiv sind).
Zum besseren Verständnis des Witzes muss man etwas die Vorgeschichte kennen:
Doch hier muss ich noch zuerst etwas den historischen Hintergrund beschreiben, weshalb wir den so lustig fanden. Obwohl er eigentlich gar nicht so lustig war. Denn wir Anderen, die den Witz schon kannten, nannten ihn eigentlich den BB-Witz.
Und BB heisst hier nicht Black Beauty, sondern Brigitte Bardot.
Nach einer möglicherweise auch etwas chlorgebleichten, aber sonst durchaus erfolgreichen Karriere als Schauspielerin, sei sie nach dem Ausstieg aus der Filmbranche etwas gar eigenartig geworden. Sie zog sich auch dem bisherigen Milieu zurück und wurde zur "militanten" Tierschützerin.
Dabei soll sie gesagt haben, dass sie von den Menschen furchtbar enttäuscht sei und die einzig wahren Freunde nur die Tiere seien. Und sie ihr gesamtes Vermögen nun in den Tierschutz stecken werde.
Laut Presseberichten soll sie das tatsächlich auch so gemacht haben. Und darauf hin hielten sie einige Leute dann auch einfach für verrückt.
Der Legende nach soll dann die folgende Geschichte passiert sein:
BB stürmte in eine Mode-Boutique. Es war ihr etwas kalt geworden. Hatte ihren letzten Pullover zu Hundepfotensocken umgestrickt. Jetzt brauchte sie Nachschub.
Und was sah sie da in der Boutique? So einen wunderschönen Pelzmantel. Kurzer Blick auf das Etikett: 100% Polyester!
Darauf schrie sie die Verkäuferin an:
Wie viele Polyester habt ihr für dieses Stück umgebracht !?
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Dr Seppatoni goht vo Gäääs nach Appizöll zum Dogghter.
"He sali Seppatoni wa hesch dänn hüüt, wa fehlt dr?"
"I möchte mi khastriere looo."
"khastriere? Jaa aber du waast, wa da bedütet?"
"Klaar waass i s!"
"I frooog di nomol, wosch du da sicher?"
"he joooo gopf...!!!"
Dr Dogghter khastriert de Seppatoni und de Seppatoni gaaht zrugg uf Gäääs.
Wo dr Seppatoni z Gäääs achunt, tifft er sin Frönd Fritzli.
"He sali Seppatoni, bisch gwösss uf Appizöll di go impfä looo?"
"Jaaa heee de Donner, Iiiimpfä hetti sölle sääääge……."
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MIT FEMINISTISCHEN HULDIGUNGEN ZU GEBROCHENEN ZUNGEN
Kürzlich lud ich eine "Dame von Welt"(?) zu einem Diner ein. Gott, die Welt, der moderne Feminismus und vieles andere füllten zwischen den Bissen Hirn und Stimme.
"Die maskuline Arroganz beginnt schon beim Herrgott", entglitt es ihrem Munde. Man hätte in patriarchalischer Manier den „Herrgott" erfunden. Eine „Fraugöttin“? - Wo sei diese wohl geblieben? So unterhielten wir uns, wie denn im bisherigen deutschsprachlichen Variantenreichtum eine gleichberechtigende Veränderung der Himmelssprache wohl aussehen bzw. tönen könnte. "Fraugöttin und Herrgott"? Unsere Bibel hat eben vergessen, unserem Gottvater eine Göttinmutter zur Seite zu stellen", beschwichtigte ich, "wahrscheinlich hat der Herrgott unter der fehlenden Partnerin sehr gelitten. Jedenfalls wollte er seinem krönenden Jahrmilliardenwerk, genannt Adam, dasselbe Schicksal ersparen. Eine untertänige Eva machte er aus einer Rippe Adams. Aber eben; so nun auch wieder nicht - und wir Männer haben erst noch ein Rippchen weniger. Übrigens, bekommen wir bei der Gleichstellung von Mann und Frau, unsere Rippchen wieder zurück?“ Zornige Blicke, beleidigtes Schweigen.
Auch im heutigen Pressewald tut man sich’s schwer. Entweder man liest: das Wortkonglomerat "Bürgerinnen und Bürger" oder das unmöglichen Kürzel "Bürgerlnnen". Wo bleibt bei Letzterem aber phonetisch der Bürger. Ist das nicht wiederum Feminismus pur?
Das grosse „I“ mitten im Wort setzte sich durch - leider. Wie steht es aber mit „Herrscher“? HerrscherInnen wird immer noch vom Maskulinum „Herr“ dominiert. Etwa FrauscherInnen? ..........
„Das gesamte Gesetzeskonstrukt ist ebenso patriarchalisch angelegt“. So mein Rippchen vis à vis. „Es heisst zu Beginn schon: Jeder Bürger ist vor dem Gesetze gleich". (.....) Mein Adrenalin stieg langsam aber stetig. Ich schaute verärgert zum Fenster hinaus in die Nacht, wo der Mond, dem es wohl am meisten wurscht ist, ob man ihn nun feminin oder maskulin anheult, spöttisch lächelnd seine Bahn zog.
Spassig, wie ich nun einmal glaubte zu sein: "Der liebe Mond, wenn ich ihn seh’, oh welche Plage. Er ist im Jahr nur zwölfmal voll und ich fast alle Tage". Gell mit so einer Feministin…… Oha lätz.
"Ach so - siehst du, auch ein typisches Beispiel maskuliner Überheblichkeit "der Mond", keifte mein Rippchen vis à vis. Nun hatte ich vollends genug: "Von nun an sprechen ich über "la lune" in französischer und du kannst in deutscher Sprache Gegenrecht halten, wenn wir über die Sonne sprechen". Eh voila! So einfach ist das - Friede kehrte ein…
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Im Gegensatz zum letzten Beitrag war das jetzt kein alter, aber guter, Witz.
Lachen musste ich trotzdem!
PS: Wie geht es ihnen? Alles gut? Sie melden sich nur selten zu Wort.
Dabei haben wir ( Kreis Transmitter) uns etwas darüber gewundert, dass sie sich in bestimmten Threads nicht zu Wort melden. Sie gehören ja auch noch etwas zum Kreis der Fachpersonen.
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Dankeschön für die Nachfrage! Die Natur macht sich auch bei mir zu schaffen. Ich bin mittlerweile im 88sten Altersjahr gelandet, mit allem was so dazugehört oder auch nicht mehr dazugehören will - ob ich will oder nicht. Ich fasse es immer ruhiger mit etwas Humor auf.
Mir geht es - weiterhin alterskonform gut. Delta konnte mich auch wegen Impfung und "Käfighaltung" noch nicht besiegen. Aber ich bin aus Gründen der nachlassenden Lungentätigkeit (Raucherlunge) zeitweise an zusätzlichen Sauerstoff gebunden. Das Laufen wandelt sich langsam immer mehr zum "Eieren" an Stelle von Wandern, so dass ich im Freien an einen Rollator gebunden bin. Gruss aus dem sonnigen Brig. noldi.
