Zweiter Shutdown – wie weiter?

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  • delGrano


    Von der Theorie her bin ich ja ziemlich einig mit ihnen. Das undifferenzierte Öffnen und Schliessen von Läden etc. Ist keine sinnvolle Methode. Und einige Massnahmen scheinen mir völlig absurd zu sein. Weil aus meiner Sicht kontraproduktiv.


    Ich habe aber noch ein Verständnis dafür, dass man angesichts der sehr hohen Fallzahlen Ende letztes Jahr halt einfach mal runterfahren musste. Wie viel das tatsächlich bewirkte, ist für mich aber nach wie vor unklar. Da gibt es meiner Ansicht nach zu viele Widersprüche. Und ob es echte Widersprüche, oder Paradoxa sind... kann ich aktuell nicht beurteilen.


    Ich bin aber klar der Ansicht, dass man jetzt, wo die Fallzahlen sinken, aber auch angesichts der ansteckerenden Varianten, nicht unbesehen einfach wieder öffnen soll. Da lässt eine dritte Welle wohl nicht lange auf sich warten. Und folge auch klar ihrer Ansicht, dass man hier bei einer Öffnung eben nicht die gleichen Fehler wiederholt.


    Doch was mir in der Theorie richtig erscheint.... Wie setzt man das in der Praxis um?


    Dabei denke ich durchaus, dass es möglich ist. Aber mit einem doch recht grossen Aufwand. Und wer soll und kann diesen Aufwand betreiben?


    Und weiter gehe ich davon aus, dass eine differenzierte Öffnung von Läden etc. zu einigem Unmut führen wird. Wieso darf der jetzt und ich nicht? Ich vermute, dass hier Vielen die sachliche Argumentation nicht zugänglich ist.


    Sieht man ja gerade bei der Debatte über ÖV- Mampfer.

  • @Transmitter


    Möglich ist das durchaus - auf Basis klarer Regeln wie sie ja bereits üblich sind etwa bei Bau- und Nutzungsvorschriften oder von der SUVA festgelegt.


    Es ist ja unbestreitbar einzusehen, dass z.B. ein kleines Kellertheater bezüglich Virenübertragung wesentlich riskanter ist als z.B. eine Mehrzweckhalle oder das KKL oder das Hallenstadion. Warum müssen dann ALLE Veranstaltungsräume schliessen? Die Leute vom Kellerthater könnten ja auch ein paar Monate in der Mehrzweckhalle auftreten statt komplett lahmgelegt zu sein.

  • delGrano


    Ja. Eben. Möglich ist es. Es ist nur ein grosser organisatorischer Aufwand.


    Aber aus meiner Sicht wäre das über Alles hinweg besehen, dann noch der kleinere Aufwand, als das wirtschaftliche YoYo-Spiel, welches sich hier abzeichnet.


    In Südafrika sind die Massnahmen weniger rigoros, als hier in der Schweiz. Und anderen europäischen Staaten.


    Trotzdem sinken die Fallzahlen. So fern man Diesen glauben darf.


    In der Phase zuvor war das Anders. Mit den sehr harten Bestimmungen konnten anscheinend die Fallzahlen tief gehalten werden. Bis sie dann geradezu explodierten. Trotz den Massnahmen. Dann wurde klar, dass es aus wirtschaftlichen Gründen nicht mehr machbar ist, den so harten Lockdown aufrecht zu erhalten. die Massnahmen wurden praktisch fast ganz aufgehoben. Dann sanken die Fallzahlen wieder. Wieso das?


    Jetzt in der zweiten Welle mit der ansteckenderen Variante wurden die Massnahmen nicht wesentlich wesentlich verschärft. Und es gab eine zweite Welle! Die nicht weniger schlimm war, als die Erste.


    Doch jetzt sinken die Fallzahlen wieder. Ohne weitere Verschärfung der Massnahmen.


    Wieso das?


    Ich habe dafür nur eine Erklärung:


    Entweder kann ich den Fallzahlen keinen Glauben schenken, oder die Massnahmen sind weitaus weniger nützlich, als geglaubt.

  • delGrano


    Nachtrag:


    Eine weitere mögliche Erklärung für den zuvor beschriebenen Widerspruch liegt aber auf der Hand.


    Es wäre durchaus möglich, dass da in der ersten Welle weitaus mehr Menschen angesteckt wurden, als man weiss. Daher also eine viel grössere Durchseuchung und Immunisierung stattgefunden hat, als bekannt ist.


    In der zweiten Welle hat es dann die erwischt, welche sich durch Einhaltung der Massnahmen nicht angesteckt hatten.


    Das würde den massiven Anstieg der Fallzahlen in der zweiten Welle durchaus erklären. Und auch dass die Fallzahlen jetzt wieder rapide fallen. Das erscheint mir sehr logisch zu sein.


    Aber für diese Hypothese fehlen die Beweise.


    Serologische Massentests sind in Südafrika nicht gerade an der Tagesordnung.


    Gilt übrigens auch für Brasilien. Obwohl dort (z.B. Manaus) jetzt vereinzelt solche Studien auch gemacht werden.

  • @Transmitter


    Die Fallzahlen in allen Ländern sind extrem unzuverlässig, siehe


    https://www.beobachter.ch/foren/answers/230540/view.html


    Die Wirksamkeit einzelner Massnahemn ist nach wie vor unbekannt.


    Sicher ist nur das: Wirksam sind Massnahmen dann, wenn sie die Anzahl der täglich oder gleichzeitig stattfindenden Kontakte, im Freien unter rund 1 bis 2 m und gegenüber, in geschlossenen kleinen und schlecht gelüfteten Räumen auch bei bereits aus dem Raum gangenen Personen. Und am wirksamsten ist es, Kontakte an den zwei dominanten Ansteckungsorten massiv zu reduzieren, das sind Familien und Arbeitsplatz.


    Daher sind Home Office , ganztägige Ausgangssperren und drastische Besuchsverbote sicher sehr wirksam. Alles andere sind eher symbolische Massnahmen.

  • @Transmitter


    Bezüglich Südafrika ist das interessant:


    In https://ibz-shiny.ethz.ch/covid-19-re-international/ links oben "South Afrika" eingeben. Dann sieht man, dass die erste Welle begann, als die Massnahmen im Mai leicht gelockert wurden und im Juli, als sie leicht verstärkt wurden, wieder zurückging. Die zweite Welle begann nach den Lockerungen vom Oktober bis Dezember. Im Januar wurden die Massnahmen erheblich verstärkt und seit etwa 9. Januar wird die zweite Welle kleiner.


    Natürlich alles unter dem Vorbehalt, dass die Infektionszahlen einigermassen stimmen ....

  • @delGrano


    Danke für Info.


    Das muss ich mir noch genauer ansehen!


    Im Januar wurden die Massnahmen erheblich verstärkt und seit etwa 9. Januar wird die zweite Welle kleiner.


    Das steht im Widerspruch zu meinen Informationen, die ich aus anderen Quellen habe. Denn ich weiss nichts davon, dass in Südafrika die Massnahmen wieder "erheblich" verstärkt wurden.


    Es ist aber nach meinen Informationen so, dass nachdem fast alle Restriktionen fallen gelassen wurden ....einzelne Massnahmen wieder eingeführt wurden. Respektive auch etwas verschärft wurden. Das ist aber aus meiner Sicht nicht als erheblich, sondern eher als marginal zu verstehen.


    Den publizierten Zahlen von der John Hopkins zur Situation in Südafrika ... traue ich nicht viel.


    Anfangs Januar wurden die Massnahmen verschärft und eine Woche später fallen die Zahlen derart markant?


    Sorry. Bevor ich hier unhaltbare Behauptungen aufstelle, muss ich mir zuerst noch einige Backgoundinfos einholen. Und das von ganz unterschiedlichen Seiten her.

  • delGrano


    Südafrika hat Einschränkungen im Land vorgenommen wie nächtliche Ausgangssperren, Verbot von Versammlungen und Alkoholverkaufsverbote, die vorerst bis zum 15.02.2021 gelten.


    Das sind die massiven Verschärfungen, welche mir bekannt sind.


    Ausgangsperre ab 21:00 Uhr. Dann sind auch die Bars etc. geschlossen. In den Bars, Clubs und Restaurants gibt es eine Maximalanzahl von Gästen zu beachten.


    Alkahol bekommt man auch nach 21:00 Uhr quer über die Gasse. Man darf sich dabei bloss nicht erwischen lassen. Sonst gibt es saftige Bussen.


    Falls man die nicht fristgerecht bezahlen kann, ist man vorerst noch etwas sicher. Denn die Gefängnisse sind derart überfüllt, dass wegen Bagatellen derzeit niemand inhaftiert wird.

  • delGrano


    Danke für den nochmaligen Hinweis.


    Für mich bleibt das Ganze trotzdem ein Rätsel. Denn mir ist nicht klar wie dieser Index zustande kommt. Laut diesem Index sind die Massnahmen in Südafrika fast auf dem gleichen Niveau wie in der Schweiz. Aber laut meinen Informationen sind die immer noch deutlich lascher als in der Schweiz. Einzige Ausnahme... die nächtliche Ausgangsprerre.


    Und die aktuellen Massnahmen sind nach meinen Informationen auch deutlich lascher, als während dem harten Lockdown im letzten Jahr.


    Wie kommt es, dass Südafrika mit lascheren Massnahmen und einer mutmasslich weitaus stärkeren Verbreitung des noch ansteckerenden Virus im Vergleich mit der Schweiz besser abschneidet?

  • Möglicherweise liegt das daran, dass die subjektiv empfundene Stärke einer Massnahme abweicht von jener, wie sie im Oxford Index gewichtet ist.


    Und:


    ....................Fälle/1Mio........... Tote/1Mio ............ Tests/1 Mio


    Südafrika .......24'500 .................763.................... 140'600


    Schweiz......... 61'000 ................1'100 ...................511'700


    Angesichts der massiv geringeren Anzahl Tests in Südafrika ist vermutlich auch die Anzahl Fälle weitaus tiefer (jeweils pro 1 Mio)

  • @delGrano


    Danke für den Auszug.


    Ja. In südafrikanischen Ländern wird nach meinen Informationen praktisch nur noch bei Hospitalisierungen getestet. Und das auch nicht bei Allen. Nur bei klaren Symptomen.


    PS: IN RSA ist die Ausgangsperre seit heute dann erst ab 22:00 Uhr.

  • Veranstaltungen in grossen Innenräumen sind mit Schutzmassnahmen kaum riskant

    Der Beitrag im ORF1 am 5. Februar 2021 mit dem Titel "Belüftung als Schlüsselkomponente: Restart - ein Forschungsexperiment der Universität Halle über das Konzert in Pandemiezeiten"


    https://oe1.orf.at/player/20210205/627460/1612517219719


    bezog sich darauf:


    https://www.aerztezeitung.de/N…g-kommt-es-an-414174.html


    Das war bereits letzten Oktober.


    Dieses Konzert-Experiment in der Arena Leipzig hat ergeben: Große Kultur- und Sportveranstaltungen in Hallen mit vielen Zuschauern sind wohl auch während einer Pandemie möglich – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Dazu gehören adäquate Belüftungssysteme mit Frischluftzufuhr, strenge Hygiene- und Abstandsregeln, weniger Zuschauer als sonst üblich, permanente Maskenpflicht und Kontrollen.


    Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick

    • Die Gesamtzahl der mehrere Minuten langen kritischen Kontakte ist bei der Veranstaltung nicht sehr hoch und kann durch Hygiene-Konzepte erheblich reduziert werden.
    • Insbesondere während des Einlasses und der Pausen finden viele Kontakte statt. Daher muss darauf der Fokus bei der Planung liegen.
    • Schlechte Belüftung kann die Zahl der dem Ansteckungsrisiko ausgesetzten Menschen deutlich erhöhen.
    • Rund 90 Prozent der Studienteilnehmenden finden es nicht schlimm, eine Maske zu tragen und sind bereit, dies weiterhin zu tun, um wieder Veranstaltungen erleben zu können. (Umfrage nach dem Konzert-Experiment)
    • Bei Einhaltung von Hygiene-Konzepten sind die zusätzlichen Auswirkungen auf die Pandemie insgesamt gering bis sehr gering.

    Ausgehend davon wurde in der ORF-Sendung von Maria Hofmarcher (Austrian Health Academy) und Prof. Michael Gekle (Universitätsklinikum Halle) beklagt, dass alle Massnehmen in dieser Pandemie vor allem von Virologen bestimmt werden und andere Aspekte der Schutzmöglichkeiten zu kurz kommen. Das führe zu sehr grossen und unnötigen Kollateralschäden, etwa in der Kultur.

    Konkreter Vorschlag: Es soll ein Fond geschaffen werden, mit dem Veranstaltungsstätten - insbesondere bezüglich Verbesserung der Lüftung - epidemiegerecht gestaltet und danach wieder (mit weniger Besuchern) geöffnet werden können.


    Interessant:


    Das Wiener Burgtheater verfügt bereits seit mehr als 130 Jahren über eine der grössten "Luftbrunnenanlagen", siehe https://www.idam.at/alternativ…k%C3%BChlung/luftbrunnen/


    Saubere Luft aus dem nahen Burggarten wird in einem Stollen mit 6m Durchmesser ins Theater geleitet und unter den Sitzen im Parkett, den Logen und Rängen verteilt.


    Dennoch ist dieses Theater derzeit coronabedingt geschlossen ... und verschlingt weiterhin Unsummen von Geld...

  • Bundesrat schafft Voraussetzungen für Mess-Netz:

    https://www.srf.ch/news/schwei…e-teststrategie-ausweiten


    Jetzt braucht es noch den Mess-Willen bei den richtigen Leuten!


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  • «Wir wollen den Überblick in der Pandemie behalten. Wenn die positiven Resultate nicht gemeldet werden, wissen wir nicht, wer positiv ist.»

    Autor: Anne Lévy Direktorin BAG


    Quelle: https://www.srf.ch/news/schwei…bundesrat-und-bag-uneinig


    Warum wenden wir viele, wissenschaftliche und finanzielle Ressourcen auf, um mit Studien die aktuelle Durchseuchung der Bevölkerung abschätzen zu können, wenn man bereits den Überblick in der Pandemie hat?



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  • Die italienische Bezeichnung für die vorgesehenen Massentests:


    TEST A TAPPETO


    Sehr schöne, bildhafte Beschreibung der neuen Strategie!
    Es wird ein Testteppich über den Raum Schweiz gespannt. So kann man dem Virus und seinen Hotspots immer aktuell auf der Ferse sein. Mit den neuen Erkenntnissen können dann die adäquaten, punktuellen Massnahmen getroffen werden (z.B. dank Ampel-System).



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  • Die versprochenen Selbsttest sind noch nicht erhältlich


    Warum? Steht jemand auf der Leitung? Berichten uns VertreterInnen der 4. Gewalt dazu Genaueres?



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  • Seit über ein Jahr werde ich immer wieder aufgefordert eigenverantwortlich mitzuhelfen gemeinsam gegen das Coronavirus zu kämpfen. Dabei wurden m. E. Methoden aus den verschiedensten Erziehungspratika zu Hilfe genommen - von lobenden Worten bis vorwurfsvollen Andeutungen.


    Ich habe in dieser schwierigen Situation verzichtet, die Methoden zu kritisieren. Ich habe mich zum Schutz aller Mitmenschen an die, von oben verordneten Pandemie-Massnahmen, wo immer möglich, gehalten. Ich habe vorausschauend auf Situationen verzichtet, die zur Verletzung der Massnahnen hätten führen können.


    Nun wird mir seit über einer Woche versprochen, dass es Gratis-Selbsttests gibt. Ich weiss aber immer noch nicht, wo ich sie bekomme.


    Vertraut man mir nicht? Was war das mit dem Appell an meine Eigenverantwortung?



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  • @C-O-R-A


    Ich kann ihre Frage nicht beantworten.


    Ich weiss auch nicht, wo man die Selbsttests bekommt. Habe aber bisher auch nicht versucht, einen zu bekommen, das ich gegenwärtig keinen Bedarf dafür sehe. Könnte sich aber auch schnell mal ändern.


    In meinem ganz direkten Umfeld halten wir bis auf Weiteres ganz eigenverantwortlich die Schutzmassnahmen ein. Da vertrauen wir uns.