Es zeigt doch einfach, dass die Unternehmen am liebsten Einheimische (Personenfreizügigkeit ade!) oder in zweiter Linie lieber Nordeuropäische Bewerber*innen einstellen. Die andern sind einfach nicht erwünscht. Daraus kann man den Firmen doch keinen Vorwurf machen. Alex Schneider, Küttigen
Beitrag
RE: „Jobdiskriminierung“ von Migrant*innen in der Schweiz?
Sozialversicher@ am 22/01 um 08:52 :
«Man kann und man sollte Unternehmen, welche solche rassistischen Praktiken praktizieren nicht nur einen Vorwurf machen, sondern deren Waren nicht mehr kaufen und deren Dienstleistungen nicht mehr beziehen. Kauft nicht bei den Rassisten, stellt keine Rassisten ein, erteilt Rassisten keine Aufträge, wählt keine Rassisten und stimmt nicht für rassistische Volksinitiativen. Totales Embargo gegenüber den Rassisten!»
Sozialversicher scheint zu ignorieren, dass in…
«Man kann und man sollte Unternehmen, welche solche rassistischen Praktiken praktizieren nicht nur einen Vorwurf machen, sondern deren Waren nicht mehr kaufen und deren Dienstleistungen nicht mehr beziehen. Kauft nicht bei den Rassisten, stellt keine Rassisten ein, erteilt Rassisten keine Aufträge, wählt keine Rassisten und stimmt nicht für rassistische Volksinitiativen. Totales Embargo gegenüber den Rassisten!»
Sozialversicher scheint zu ignorieren, dass in…