Vielleicht ist es auch nur eine Form von Nationalismus, Freude an der eigenen Identität, wie bei einem Fussball-Länderspiel auch! Oder soll das beklatschen der eigenen Mannschaft auch schon als Rassimus verboten werden?
„Jobdiskriminierung“ von Migrant*innen in der Schweiz?
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Transmitter am 22/01 um 11:39 :
«Von welchen anderen Akteuren sprechen sie?»
Habe ich vor längerer Zeit mit dir über Fagan Ed sinniert? Oder war es vielleicht mit Transmitter? Ich erinnere mich nicht mehr so genau.
C-O-R-A -
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Man muss hier schon noch etwas differenzieren. Wenn ich meine Dorfmanschaft beim Fussball - Grümpeli noch beklatsche, dann kann man das als Unterstützung der "Nation" verstehen.
Wenn die auswärtige Mansschaft aber die bessere Leistung zeigt, dann werde ich das auch beklatschen.
Bin ich dann Anti-Nationalist?
Ein "diffuser Rassist" dann wohl eher nicht. Sondern zeige hier einfach etwas Sportgeist.
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Transmitter am 23/01 um 09:47 :
«Nein. Mit Transmitter haben sie nicht über Ed Fagan sinniert.»
Hat Transmitter@ schon mit seiner Gruppe über Fagan Ed sinniert?
C-O-R-A -
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Damit wollte ich sagen, dass die Person Ed Fagan kein zentrales Thema war.
Die eigentliche Sache... nämlich die ungeheuerliche Ungerechtigkeit.. für dessen Sühne er sich nicht ohne Eigennutz stark machte... war ein zentrales Thema.
Die diversen Akteure, bei solchen diversen Ungeheuerlichkeiten, sind aber die unvermeidbare Nebensache.
Soll natürlich auch noch thematisiert werden.
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Transmitter C-O-R-A am 23/01 um 10:34 :
«Ja. Auch wenn es nicht gerade ein zentrales Thema der Gruppe war.»
Denkst du nicht, dass das ein Fehler sein könnte? Vielleicht rückt das Thema nach der Corona-Krise zur Bewältigung der daraus resultierenden Problemen auf unserer Kugel wieder vielmehr ins Zentrum. Denkst du nicht?
C-O-R-A -
Meine Erfahrung: Unsere Verwaltung liess unser 20 Familienhaus sanieren. Bei den Malern, Balkonbauer, Plättlileger, Gipsern, Fensterbauer, Gärtner waren um die 50 % Arbeiter aus Portugal, Spanien und dem Balkan. Auf der Laderampe der Müllabfuhr für Abfall, Karton, Containerleerung und Papier fahren auschliesslich Schwarze oder Leute aus dem Balkan. Vermute dass ist CH Realität und Durchschnitt.
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Transmitter am 23/01 um 11:54 :
«Welches Thema? Ed Fagan, oder die Ungerechtigkeit?»
Vielleicht fangt ihr mal bei der Mondlandung an.
C-O-R-A -
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forum.beobachter.ch/forum/thread/?postID=229946#post229946
Seit gestern hat die Software des Forums offensichtlich wieder ganz diverse Probleme.
Ich hatte zwei Beiträge in verschiedenen Threads geschrieben. Zuerst sah es so aus, als wären sie hochgeladen worden. Kein Fehler erkennbar.
Als ich zu einem späteren Zeitpunkt die betreffenden Threads wieder öffnetet, weil andere Teilnehmer etwas dazu gepostet hatten... waren meine Beiträge wieder Verschwunden.
Ausserdem musste ich heute mehrmals Kommentare zweimal hoch laden. Weil es beim ersten Mal nicht ging. Die Site blieb hängen.
Ausloggen, dann Site schliessen und neu laden brachte nichts. Auch eine umfangreichere Systembereinigung meines PC brachte nichts.
Habe sonst mit meinem System und anderen Sites keinerlei Probleme.
Ausserdem kann ich in meinem Profil die Einstellungen nicht ändern. Es kommt die Meldung: Zugriff verweigert.
Auch andere User berichten von ähnlichen Problemen. Die von IT noch mehr verstehen als ich.
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Vor Jahren während meinen beruflichen Tätigkeiten waren mir: Nationalität, Hautfarbe und Konfession der jeweiligen Bewerberinnen und Bewerber auf eine ausgeschriebene Stelle in meinem Verantwortungsbereich völlig „Wurscht“. Ich vertraute meinem gesunden Menschenverstand, die Bewerber/innen auf Grund ihres Auftreten und Verhalten, Ausbildungs- und Praxisnachweisen und Referenzen richtig einzuschätzen. Und bin damit sehr gut gefahren. So auch bei meiner persönlichen Sekretärin aus dem Osten mit nebst Top-Fachkenntnissen in verschiedenen Bereichen auch hervorragenden Sprachkenntnissen in Wort und Schrift. Meine Vorgesetzten sahen es damals etwas anders und bemängelten, dass die sympathische Frau kein lupenreines Schweizerdialekt sprach und warnten mich, dass das im Gegensatz zu unserer internationalen Kundschaft bei der schweizerischen Kundschaft nicht sehr gut ankäme. Das Gegenteil war der Fall. Wir beneiden dich um dein „Goldstück“ mit ihrem herrlichen Dialekt war der Standardsatz von Schweizer Kunden und Geschäftspartnern.
Kobold
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@alescha
Zugegeben, ich genoss das Privileg, jeweils auf eine ausgeschriebene Stelle aus einer grossen Zahl von Bewerbern/innen aus der Schweiz und dem Ausland auf Grund ihrer eingereichten Bewerbungsunterlagen -- eine Auswahl für ein persönliches Gespräch einzuladen. Und ob du es glaubst oder nicht, das entsprechend den Anforderungen gutdotierte Salär, berechnet aus unserem Lohnsystem unterschied nicht zwischen Schweizern und Ausländern. Zugegeben, einige Schweizer/innen gingen dann leer aus. Nicht selten auch, weil sich einige etwas überschätzten und immer noch glauben, wir Schweizer sind die Besten!
Kobold
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Transmitter am 23/01 um 14:14 :
«ich habe ihnen schon einmal geschrieben, dass es in unserer Gruppe keine Übersetzter für sybillisch gibt.»
Und ich habe schon mindestens einmal dich darauf aufmerksam gemacht, dass Leid bzw. Probleme nicht einfacher gelöst werden, wenn man sie mit solchen in anderen, fernen Gesellschaften aufwiegen versucht.
C-O-R-A -
Transmitter am 23/01 um 14:14 :
«ich habe ihnen schon einmal geschrieben, dass es in unserer Gruppe keine Übersetzter für sybillisch gibt.»
Meine Beiträge sind als "Typ" für Lösungswege eurer Probleme gedacht. Wenn euch diese sybillisch vorkommen, da seid ihr und die Zeit vermutlich noch nicht reif dazu. ... oder ... sonst frage ich, ob du ein Strategiespiel spielst.
C-O-R-A
