Win10 neu aufsetzen. Zuwenig Speicherplatz

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Die Details zum Entscheid und den entsprechenden Thread finden Sie hier.

  • karhu


    Nachdem sich die Lage an der falschen Front wieder etwas entspannt hat.....


    Ich habe noch etwas weiter experimentiert. Aber weiterhin etwas erfolglos. Ich konnte damit nur noch etwas verifizieren, was sich beim ersten Durchgang schon gezeigt hatte.


    Und hier lautet mein Fazit halt mal: Mit meinen Mitteln ist es mir nicht möglich, ihr Problem zu simulieren. Respektive eben nur teilweise. Ich kann zwar einen Überlauf des Massenspeichers reproduzieren. Aber mir ist es möglich diesen wieder zu eliminieren. Dass heisst mir ist nicht klar geworden, weshalb das bei ihnen nicht funktionerte. Das heisst: Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb es ihnen nicht möglich war, genügend Speicherplatz auf dem eMMC freizuschaufeln.


    Windows10 hat aber in der Datenträger- und Systemdateiverwaltung ein paar Eigenheiten, welche mir nicht ausreichend bekannt sind. Die unterscheiden sich da teilweise recht deutlich von Windows7. Ich habe jetzt ihre Anfrage etwas genutzt, um mich etwas mehr in die Materie zu vertiefen. Und nebenbei auch noch ein Rechner etwas praktisch durch zu testen, welcher zuvor einen Hardware- Fehler hatte.... Ich gehöre noch zu den PC-Gruftis, welche auch noch etwas reparieren, anstatt gleich zu entsorgen..... Im Elektronikbereich ist es manchmal gnadenlos mit an zu sehen, was da Alles entsorgt wird.


    Vor einigen Monaten war ich im Recycling-Center um etwas Elektronik-Schrott zu entsorgen, der definitiv kaputt war. Und was sehe ich im entsprechenden Container? Eine originalverpackte 500 GB- Festplatte! Fragte dann höflich nach, ob ich die mitnehmen darf. Und bekam ein Nein zur Antwort.


    Hmm? Erst gerade kürzlich erschien ein Artikel im Beobachter Newsletter. Da ist so junger "PC-Muffti" auf die grandiose Idee gekommen, ausgediente Laptops einzusammeln ... die zu "resetten" und dann kostengünstig an Bedürftige abzugeben. Hat dafür extra einen Verein gegründet. (Wir lernen weiter). Bravo!


    Ich mache das "in so etwa" seit Jahren. Zwar ohne Verein, aber auch nicht ganz allein. Und auch nicht so ganz professionel, wie dieser neue Verein. Womit ich sagen will... halt etwas im kleineren Stil. Und nur so Nebenbei.


    Und die reparierten Teile.... schicken wir nach Afrika. An Kinder- und Waisenheime.

  • karhu


    PS:


    Ein möglicher Grund, weshalb ich ihr Problem nicht wirklich reproduzieren konnte, liegt möglicherweise daran, dass ich für die Installation eine Version von Win10 benutzte, die ein älterer "Build" ist.


    Und dieser Build lässt einige Funktionen zu, die in neueren Builds nicht mehr gegeben sind.

  • Hallo Karhu,


    hast du schon einmal über eine externe Festplatte für deinen Laptop nachgedacht? Informationen und Details dazu findest du in diesem Artikel: https://www.technikhiwi.de/externe-festplatte-test/. Mit einer interne Festplatte ist es eher schwierig den Laptop zu entrümpeln. Mit Hilfe einer externen kannst du große Dateien und Datenmengen unkompliziert und schnell überall und zu jeder Zeit mitnehmen. Das ist viel praktischer und dann hast du das Problem auch nicht mehr mit Windows 10.

  • gossipgirl


    Hi.


    Möchte ihnen ja nicht widersprechen. Für mich sind externe Laufwerke ein unverzichtbares "muss haben Gadget".


    Insbesondere bei solchen Geräten, wie das von karhu. Da ist der interne Massenspeicher eben klein. Und es wird geradezu vorausgesetzt, dass man Datenmassen extern speichert. Wobei solche Geräte von Vorne herein dafür ausgelegt sind, dass man dafür die Cloud gebraucht. (Ist eine Marketingsstrategie).


    Ich bin etwas ein PC-Grufti und habe da eine andere Strategie.


    Bei einem Gerät ähnlich dem von karhu, lagere ich alle meine Daten regelmässig auf externe Festplatten aus. So dass auf dem internen Laufwerk eigentlich nur das Betriebsystem zu finden ist.


    Das wirkliche Problem von karhu ist / war ein Anderes. Beim Betrieb von Windows sammelt sich mit der Zeit Datenmüll an, welches das System belastet. Es wird immer langsamer. Dem kann man mit diversen Wartungsprogrammen, z.B. dem von karhu erwähnten CC zu Leibe rücken. Mit mässigem Erfolg. Vor allem dann, wenn dafür die Freeware-Version benutzt. Die kostenpflichtigen "Profi-Versionen" sind da zwar besser... aber kosten halt. Und Alles putzen die auch nicht raus. Von Hand aus zu putzen... kein Gedanke!


    Wenn ich nun merke, dass ein System "verkachelt" ist... setze ich es komplett neu auf. Das ist kein so grosser Aufwand, wenn man das eben etwas systematisch beim täglichen Gebrauch so vorbereitet hat. Effektiver Arbeitsaufwand etwa 15-20 Minuten. Möglicherweise aber verteilt auf ein paar Tage. Bis nämlich alle Updates heruntergeladen und installiert sind. Und das wiederum ist abhängig davon, welchen "Build" man für die Neuinstallation verwendet.


    karhu hat mir nicht verraten, wie er es dann doch noch geschafft hat, den nötigen Speicherplatz frei zu bekommen, um das System neu zu überschreiben.


    Ich selbst hatte dieses Problem noch nie. Konnte das immer ganz elegant umgehen.


    Gruss

  • gossipgirl


    Nur noch so nebenbei:


    Falls man also jetzt Massen an Daten zu speichern hat, braucht man einen entsprechend grossen externen Massenspeicher. Jedenfalls bei so einem Gerät wie dem von karhu.


    Und das auf jeden Fall, wenn man die Daten 1:1 speichern will. Das speichern von Daten 1:1 ist dann unerlässlich, wenn man die Daten von einem anderen Gerät aus, ohne Probleme, einlesen will. Speichere ich die Daten mit der Windows-Systemfunktion " Datensicherung", ist das aller Wahrscheinlichkeit nach nicht möglich, die Daten wieder zu reproduzieren. Ausser auf dem Originalgerät. ( Zumindest habe ich das trotz etlicher Versuche bis jetzt noch nie geschafft). Auf dem Originalgerät, kann man via dieser Funktion das ursprüngliche System wiederherstellen. Dann ist man bei diesem Eile mit Weile -Spiel wieder auf Feld null. Denn hier ist man einfach wieder am selben Punkt. Man hat zwar die Daten noch... aber das System ist immer noch verkachelt. ....


    Jetzt ist mir noch ein Unterschied von Win7 zu Win10 aufgefallen. Unter Win7 war es mir möglich auf einem externen Datenträger Systembackups von beliebigen Systemen zu speichern. Man musste nur wissen, wie man das korrekt macht.


    Unter Win10 ist das offenbar nicht mehr möglich. Bei Win10 muss ich dafür einen eigenen Datenträger einsetzen. Nicht austauschbar. Zumindest soweit mein Kenntnisstand bisher ist.


    Für die Systemsicherung reicht bei einem Gerät, wie dem von karhu ein USB-Stick mit 32 GB völlig aus. Und der muss auch nicht gerade schnell sein. Bekommt man für weniger als zehn Franken bereits nachgeworfen.... Für die Letzten die ich noch kaufte...gerade noch sechs.

  • @karhu


    gossipgirl


    Ich hatte versucht das Problem, welches karhu in der Eingangsfrage nannte, auf einem Testgerät zu simulieren. Das gelang mir nicht. Respektive nur teilweise. Nun hatte karhu noch erwähnt, dass er vergeblich versuchte das Sytem zurück zu setzen. Wie er das genau versuchte hatte er nicht beschrieben. Bei meinen Versuchen, das Problem zu simulieren, habe ich aber ebenfalls versucht das System zurück zu setzen. Und mit den Tools, welche hier Win10 zur Verfügung stellt.. gelang mir das bisher auch nicht. Ich habe das wie folgt ( mehrfach, und auch auf anderen Geräten) versucht. Stare ich ein "verkacheltes" Gerät mit einem Installationsmedium auf.... Habe ich vor der kompletten Neuinstallation die Wahl des bestehende Sytem zu reparieren.... Da habe ich bei Win10 dann die Optionen für einen "Systemreset". Unter Beibehaltung der persönlichen Daten... oder ohne....


    Wie schon erwähnt, habe ich die Option "Reset unter Beibehaltung von persönlichen Daten" schon mehrfach auf verschiedenen Geräten versucht. Erfolglos!


    Zumindest hier kann ich nachvollziehen, woran karhu gescheitert ist. Weshalb er und ich da gescheitert sind ... ist mir aber immer noch nicht klar.


    Haben andere User hier ähnliche Erfahrungen gemacht?


    delGrano


    Sie vielleicht?

  • @gossipgirl


    Obwohl ihr gutgemeinter Tip im Fall von karhu wohl nicht geholfen hätte... Ich bin trotzdem etwas ein Fan von ihrem Vorschlag.


    Das hat jetzt etwas weniger einen direkten Zusammenhang mit dem Problem von karhu. Obwohl es da auch noch entfernt eine Rolle spielt.


    Warum ich ein Fan ihres Vorschlags bin?


    Hier geht es darum: Welches Gerät brauche ich für welche Situation? Und hier muss ich gleich vorne hinweg nehmen, dass ich kein Fan von Smartphones bin. Obwohl die auch recht praktisch sein können. Aber ich schreibe nicht gerne auf einem Mäuseklavier. Ich will eine richtige Tastatur. Auch wenn diese dann auch etwas verkleinert ist.


    Nun bin ich üblicherweise viel unterwegs. Und da will, oder muss, ich schreiben und auch sonst kommunizieren können. Und da ist so ein Gerät, welches weder Fisch noch Vogel ist... genau das richtige für mich. Denn diese Art von Gerät kann ich mit zusätzlicher Hardware genau so erweitern, dass es mir praktisch für meinen ganzen Bedarf dienlich ist.


    Was hier noch ein wesentlicher Vorteil von solchen Geräten ist: Der Stromverbrauch!


    Der ist ist weitaus geringer, als der von meinem fast gleich alten "Schlachtross". Dieses Schlachtross gebrauche ich nur noch selten. In Ausnahmfällen brauche ich deutlich mehr Rechenleistung, als der "Kleine" da liefern kann. Dann zieht das Teil aber gut zehnmal mehr Strom.


    Viel zu viel... nur um aus meiner sehr umfangreichen Mediathek noch etwas "Entspannung" zu geniessen....

  • @Forenteilnehmer


    Ich unterhalte mich gerne mit Anderen zu einem Thema. Das heisst, ich suche einen Dialog. Wenn ich aber in einem Thread zunehmend nur noch einen Monolog abhalte... schreibe ich lieber ein Buch zum Thema. Aber verabschiede mich dann auch gerne aus einem Thread in einem Forum.

  • Ich möchte folgendes Anmerken.


    - Defragmentierung macht für SSD oder Flash-Disk keinen Sinn. Im Gegenteil, es kann sogar schaden


    - Bereinigung Festplatte: Rechtsklick auf LW C:/ - wähle Eigenschaften" - "Bereinigen" - "Systemdateien bereinigen" wähle oben in der Liste aus was du bereinigen möchtest. zb UpdateCache, etc. Da kommen einige Giga's zusammen.


    - Ich würde Programme wie CC-Cleaner, TuneUp meiden


    - Du hast an diesem Gerät einen Kartenleser resp. einen SD-Karten Einschub. Wieso nimmst du nicht eine 128GB Karte? Dann kannst du Lokal arbeiten, auch wenn die Idee von solchen Net- oder Cloudbooks ja das Arbeiten in der "Wolke" ist. Wenn du z.b. eine Office Lizenz löst, wird dir 1 TB OnlineSpeicher für deine Bilder, Dokumente und dergleichen zur Verfügung gestellt. Das kostet dich pro Monat Fr. 7.00.- bis Fr. 13.00, je nach Lizenztyp. Wenn du es richtig konfigurierst (Login mit MS-Online Konto), kannst du dich problemlos mit mehreren Geräten von überall her anmelden.


    - Verstehe die Kritik an Windows 10 nicht, es ist ein sehr gutes Produkt!

  • @Soad


    - Verstehe die Kritik an Windows 10 nicht, es ist ein sehr gutes Produkt!


    Das sagen alle microsoftgläubigen User, bis sie dann mal ein Problem haben, welches sie selbst nicht mehr lösen können. Smile.


    Ich sage hier aber auch nicht es sei einfach ein schlechtes Produkt. Aber es hat (noch) Ecken und Kanten, welche je nachdem mühsam werden können. Und das ist auch nichts Neues. Sagt meine Erfahrung mit Microsoft-Produkten. Und die reicht noch bis DOS 1.1 zurück.


    In "unserem Haus" wurde auch mit anderen Systemen gearbeitet. Auch mit Betriebssystemen für Grossrechner.


    Noch etwas Andres zu ihrem Beitrag:


    Ich verwende Openoffice. Kostet mich nichts. Abgesehen davon, dass ich gelegentlich mal etwas spende. Bei der Verwendung von Microsoft - Lizenzen habe ich, anstelle des zu Verfügung gestellten Speicherplatzes in der Cloud, spätestens schon nach sechs Monaten eine externe 1 Terrabyte-Platte amortisiert. Und spare mir damit allenfalls auch noch einiges an "Verbindungskosten". Je nachdem wo auf der Welt ich gerade arbeite.


    Ausser den Verbindungskosten auch noch Energie beim Datentransfer. Und das nicht wenig.

  • Ich bin nicht Microsoftgläubig! Ich arbeite privat mit MAC. Geschäftlich bin ich mit Windows10 unterwegs und Linux brauche ich für die Datenrettung von abgeserbelten NAS'. Diesen Leuten empfehle ich dann eine Cloudlösung oder das Microsoftportal. Etwa jeder 2te springt auf diesen Zug auf.

  • @Soad


    Sorry. Dann nehme ich das mit dem "Microsoftgläubig" in ihrem Fall zurück. Smile.


    PS: Ich konnte, wie im Thread erwähnt, das Problem von @karhu nicht reproduzieren. Ich weiss nicht, was bei ihm da "klemmte"....

  • @Soad


    Wenn sie den Thread vollständig durchgelesen haben, dann haben se wohl gemerkt, dass ich kein Freund der Cloud bin.


    Das hat verschiedene Gründe.


    Ich halte die Cloud für einen systematisch völlig falschen Ansatz. Denn dieser Ansatz geht davon aus, dass Alles vernetzt sein muss. Und dass diese Vernetzung von vorne herein genutzt werden muss.


    Zu Gunsten von wem muss das sein?


    Weshalb muss alles vernetzt sein? Weshalb müssen Daten sofort weitergeleitet werden an Netzknotenpunkte die in den eigentlichen Vorgang gar nicht involviert werden müssen, weil sie mit eigentlichen Datenverarbeitung gar nichts zu tun haben, sondern nur eine Konnektivität sicherstellen können müssen. Für den Fall dass diese tatsächlich notwendig sein sollte.


    Muss ich meine Fotosammlung auf einem Datenserver in den USA ablegen? Damit ich den Datenserver in den USA aufrufen muss, wenn ich mir ein Familienfoto anschauen möchte?


    Ist ja völliger Wahnsinn!


    Aber wenn man weiss, wie man den Unwissenden das als "praktisch" verkaufen kann... dann rollt der Rubel halt mal wieder....

  • karhu


    Ich habe gerade auch ein Problem damit einen PC zurückzusetzen.


    Mit zu wenig Speicherplatz hat das aber nichts zu tun. Sondern nur mit der Funktionalität von Windows 10. Und der Funktion der Option Computerreparatur.


    Ursprung dafür, dass ich überhaupt zurücksetzen muss, ist ein nicht funktionierendes Update.

  • karhu


    Es wurde automatisch update installiert... Dann nur noch Blackscreen.


    Und nein. Nicht Bluescreen!


    Blackscreen!


    Ist aber nicht das erste Mal... hatte ich bereits unter Win 7 ... mit upgrades auf win10... Liegt mit Sicherheit nicht am Bildschirm....


    "Normslerweise" daten Bildschirm und PC bei mir total normal....


    Nachdem das update fehlgeschlagen war... wollte ich mit der Computerreperaturoption den PC zurücksetzen. Also zurück auf den Zustand, wo er noch funktionierte mit der Erstinstallation von Win10


    Dann wurde angezeigt, dass es beim Zurücksetzen Probleme gibt... und der PC hängte. Das blieb dann mal ein paar Stunden so. Dann schaltete ich den PC aus und startete neu.


    Nun der erste Boot ging im BIOS durch, bis das OS geladen werden sollte....


    Dann kam die Meldung, dass keine Betriebssystem gefunden werden konnte. Das wurde anscheinend gelöscht.


    Super!


    Das heisst jetzt für den laienhaften Anwender, dass nicht nur der PC nicht mehr läuft ohne ihn komplett neu aufzusetzen, sondern auch, dass seine sämtlichen Daten die auf dem PC gespeichert waren!


    Halt. Anhalten!


    Die Daten sind noch da! Aber ein Laie kommt da nicht mehr dran.


    Nicht mit den Mitteln die Windows da zur Verfügung stellt.

  • Warnung!


    Das Update 20H2 von Mirosoft ist fehlerhaft.


    (KB5000802)


    Man muss damit rechnen, dass nach dem Download (automatisch und praktisch kaum zu verhindern) nur noch ein Blackscreen zu sehen ist.


    Eine Möglichkeit um Datenverlust zu verhindern, besteht darin, dass man in den Einstellungen den automatischen Download um 7 tage zurückhält und dafür sorgt, dass die Daten gesichert sind, bevor das update zwangsmässig heruntergestossen wird.

  • interessierte User


    Acht Tage nach dem Blackscreen wegen einem fehlerhaften Update von Microsoft ... durfte ich ganz zufrieden feststellen....


    Jetzt funktioniert das Update!


    Nur eines ist mir noch nicht klar......


    Wo darf ich jetzt die Rechnung dafür stellen... dass mein Heimoffice -Server über eine Woche lang im Microsoft -Streik war?


    Also bei meiner Putzfrau ja mal sicher nicht!


    Die stellt mir gerade noch die Rechnung, für dass ich ihren Heimoffice - Server benutzen durfte....


    Jetzt habe ich da wohl etwas einen Fehler gemacht....


    Im Fall meiner geistigen Umnachtung ( Blackscreen) hatte ich ihr nämlich angeboten... ich würde sie zweimal zu einem "Galadiner ausführen... im Lokal ihrer Wahl..... dachte noch, das sei nicht mehr als fair... sonst hätte ich Im Forum ja keinen Unfug mehr schreiben können.... Also ohne Entzugserscheinungen wäre das ja nicht abgegangen ... Grins...


    Nur? Ich hatte da mit Blackscreen wohl etwas zuwenig gedacht....


    Frisch updated kam mir da nämlich noch in den Sinn....


    Das Lieblingslokal meiner Putzfrau ist das Gourmetlokal im Spielcasino von Monte Carlo!


    Was mache ich jetzt... Ausser zittern?