Untergrabung von demokratischen Strukturen, EU Sanktionsregime untergräbt das Völkerrecht anderer Länder

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  • In Syrien fallen angeblich US-Bomben, die Mainstream schweigt, keine Kritik an Biden. Ihr wisst doch was die letzten 4 Jahre gegen Trump veranstaltet wurde? :)


    Das Sanktionsregime der EU stellt sich angeblich über das Völkerrecht anderer Länder, die Mainstream schweigt. Was können wir daraus schliessen?


    Früher war es eine Verschwörungstheorie, wenn man sagte, die NATO sei die Nord Atlantische Terror Organisation. Hat sich nun offensichtlich wieder eine Verschwörungstheorie bewahrheitet?


    White und Black Hat vereinigt euch, setzt euch mit dem Früherkennungssystem zu den Reflektoren der tödlichsten aller Waffen auseinander. Es scheint als wäre es die einzige Möglichkeit Gerechtigkeit für Alle zu schaffen ;)

  • @Transmitter


    Wenn ich die Politiker nur als Mationetten bezeichne welchen einen Masterplan verfolgen, also eine politische Agenda nach dessen Gunsten auch zensiert wird, inwiefern macht ein Trump oder Biden einen Unterschied? Biden sagt mir nur, die Verfolgung des Ziels wird nun wieder mit Krieg fortgesetzt.

  • @Bengelchen


    Die tödlichste aller Waffen?....


    Der Mensch?

  • mupli


    Abgesehen von den Kriegsgeschichten in den Nachrichten, sehe ich mir gelegentlich auch noch "Trophäen" der Filmgeschichte an.


    Darunter diesen:


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  • @mupli


    Kinder nehmen Krieg anders war, weil sie abgesehen von Eltern, Freunde oder Haustier nichts zu verlieren haben. Kinder haben auch weniger Ängste, Angst vor dem Tod kennen Kinder eigentlich nicht. Auch wenn diese solche einen Verlust erleben, dann werden die Kinder wahrscheinlich besser damit umgehen können als ein Elternteil.


    Als Beispiel sage ich immer, angenommen man würde einmal im Jahr in jedem Dorf ein Fest veranstalten, so wie wir es heute auch kennen. Anstatt jedoch Chilbi, Saufen, Spanferkel, würde man nun folgendes tun. Man nimmt einen Politiker welcher die grössten Verfehlungen geleistet hat, anstatt Spanferkel gibt es ein Spanpolitiker, man feiert wie die Feste heute gefeiert werden, würde sich nicht daran echauffieren. Das Ergebnis wäre, die Kinder würden es als normal empfinden, ich garantiere euch, sie würden sich sogar darauf freuen.


    Wenn Kinder unter primitiven oder barbarischen Umständen aufwachsen, dann wird das zur Normalität für das Kind, wobei es nichts verwerfliches daran sieht. Das heisst, das Kind wird massgeblich durch die Umgebung geprägt und man kann es in jeder Form missbrauchen. Stiwchwort: Angst vor Weltuntergang, die Eisbären sterben wegen uns, die Alten sterben wegen uns, Opasau usw.


    Ich sage heute noch, die Klimageschichte ist ein Missbrauch an den Kindern, weil es keine Beweise für eine gefährdung des Klimas durch den Menschen gibt. Naturverschmutzung hingegen ist real, das Kind diesbezüglich zu sensibilisieren halte ich für richtig. Corona und Maskenzwang ist noch der grössere Missbrauch an den Kindern, meine Meinung.


    Aber ihr wisst ja selbst welche Leute dahinter stehen, es sind die Leute und Vasallen welche auch das Wasser und die Luft privatisieren und versteuern möchten. Naja, Hochmut kommt bekanntlich vor dem Fall.

  • Bengelchen


    Ich kann ihnen ja in vielen Bereichen noch etwas folgen. Auch dabei, was sie in ihrem letzten Beitrag so zu "shifting baselines" schrieben, möchte ich nicht in einer pauschalen Art widersprechen. Sogar eher zustimmen.


    Nicht einverstanden bin ich aber mit ihrer Sicht zum Thema Klimawandel. Hier negieren sie offensichtlich Fakten. In einer zu pauschalen Art und Weise. Ich bin gerne bereit mit ihnen darüber zu diskutieren, welche Fakten hier haltbar sind und welche nicht.


    Aber sie hinterlassen mit ihren bisherigen Voten den Eindruck, dass sie gar nicht glauben, dass es einen Klimawandel gibt.


    Und hier wird es schwierig mit einer sachlichen Diskussion.

  • mupli


    Das ist richtig. "Klimawandel" gab es schon immer und wird es auch immer geben. Das entspricht zumindest der Erkenntnis aller Forscher, welche zum Thema etwas forschen.


    Und die Zahl derjenigen, die einen Klimawandel komplett in Abrede stellen, wir auch nicht wesentlich grösser sein, als diejenigen die behaupten, es gäbe keine Viren. Sind wahrscheinlich sogar die Gleichen.


    Bei der Frage, ob der Klimawandel nun vom Mensch gemacht sei, oder nicht, scheiden sich die Geister schon wesentlich mehr. Und hier sagen die Forscher, dass nach dem gegenwärtigen Kenntnisstand eine globale Erwärmung der Erdatmosphäre noch nie zuvor in einem solchen Umfang und in so kurzer Zeit stattgefunden habe.


    Das dies stattfindet, kann man messen. Jetzt kann man natürlich auch alle Messresultate in Abrede stellen.


    Jetzt einfach einmal angenommen, dass die Messresultate keine Fakenews sind:


    Und es sich hierbei aber um ein globales Phänomen handelt, ist praktisch die gesamte Menschheit mehr oder weniger stark direkt davon betroffen. In bestimmten Regionen stärker und schneller. Einige Regionen werden wesentlich stärker austrocknen und in anderen Regionen geht Land unter Wasser. Und in einigen Regionen werden nur die Wetterphänomene verstärkt.


    Das sind nun mal die Folgen einer Temperaturerhöhung in der Atmosphäre. Und das basiert auf recht einfachen physikalischen Zusammenhängen.


    Was, wann, wie und wo genau passieren wird, ist im Bereich von Spekulation. Es gibt kaum Modelle, die das so ganz prognostizieren können. Das ist einem Wetterbericht ziemlich ähnlich. Fakt ist, dass sich die Menschen einer schnellen Veränderung des Klimas nicht so schnell anpassen können. Und dass sie in ihrem vorherigen Lebensraum nicht mehr existieren können. Folglich diesen verlassen müssen, wenn sie sich nicht mehr anpassen können.


    Wenn der Klimawandel weiter so vor sich geht, wird das eine Völkerwanderung zur Folge haben, welche ein biblisches "Mass" bei Weitem übersteigen wird.


    Die Menschheit sollte sich zwei Dinge überlegen:


    Was können wir unternehmen, um den Klimawandel nicht noch mehr anzutreiben.


    Und was können wir unternehmen, um die Folgen des Klimawandels zu mildern.


    Und noch etwas: Die Folgen des gegenwärtigen Verhaltens werden erst in mehr als dreissig Jahren spürbar sein.


    Nur für jeden Tag den wir heute so versömmern, werden wir in mehr als dreissig Jahren dann die Rechnung bekommen. Jedenfalls diejenigen, welche dann noch leben.

  • mupli


    Sie haben offenbar nicht nur ausgeprägten Sinn für Humor. Sie scheinen auch ein hoffnungsloser Optimist zu sein. Smile.


    Richtig, in 20-30 Jahren werden alle die Rechnung bekommen. Aber vielleicht ändert sich dann, dass Klima von selbst wieder und kühlt ab. So wachsen unter Umständen wieder Bäume und andere Pflanzen in der Sahara und Tiere siedeln sich dort wieder an.


    Ich habe mich im letzten Beitrag wohl etwas unpräzise ausgedrückt. Und muss das jetzt wohl präzisieren. Es dauert etwa 20-30 Jahre bis man den Effekt des aktuellen CO2 Ausstosses als Erwärmung der Atmosphäre nachmessen kann. Das ist in etwa der Zeitraum, den es braucht, bis CO2 in den unteren Schichten der Atmosphäre ausgestossen, dann in den oberen (äusseren) Schichten der Atmosphäre seine Wirkung als einseitiger Hitzeschild entfalten kann.


    Warum dieser Hitzeschild einseitiger wirkt, als man zuerst einmal annehmen könnte, ist allerdings noch recht unklar.


    Dass die Klimaerwärmung von Alleine wieder "umdreht", ist unwahrscheinlich. Jedenfalls nicht in nächster Zeit. Mit "nächster Zeit" sind hier mindestens einige Jahrhunderte, wenn nicht mehrere Jahrtausende gemeint. In erdgeschichtlichen Zeitdimensionem ein Klacks. Aus astronomischen Gründen müsste die Erde eigentlich auf eine Eiszeit zusteuern. Doch sie macht genau das Gegenteil . Und das mit enormer Geschwindigkeit. (In erdgeschichtlichen Zeitdimensionen betrachtet.... wie ein Hochgeschwindigkeitsgeschoss).


    Jetzt hat zufällig diese thermale Richtungsänderung genau zur gleichen Zeit angefangen, wie die Industrielle Revolution. Und man kann das natürlich einfach dem Zufall zuschreiben. Wenn es der nicht war, wer den sonst?


    Jetzt kann man aber auch noch mit diversen Laborversuchen nachweisen, dass in einem halboffenen System (Erde) halt die Veränderung bestimmter Parameter... dann halt auch Folgen haben. Man also die grundlegenden Zusammenhänge soweit nachweisen kann. Viel schwieriger ist es dann im Detail nachzuweisen, welcher ändernde Parameter, welche Folgen nach sich zieht, in einem so komplexen System wie der Atmos- und Biosphäre der Erde. Und darüber streiten sich Wissenschaftler aller Couleur nun schon seit Jahrzehnten.


    Doch was kommt dabei wirklich heraus?


    Eigentlich mittlerweile nur so etwa der Konsens: Houston. Wir haben ein Problem.


    Und die Politik hatte zuvor mal ein paar Jahrzehnte lang das Problem totgeschwiegen... bis sie etwa zu gleichen Erkenntnis gelangt sind. Jetzt streitet sich die Politik endlos lange darüber, wer, was, wann und wie viel tun muss, um das Problem zu lösen. Dabei ist da kaum jemand bereit dazu, irgend etwas zu einfach mal zu tun. Nein. Ich mache nur, wenn der Andere zuerst. Ich muss ja zuerst die Interessen meines Landes und meiner Wählerschaft verteidigen. ( System Trump. Der ist da aber keineswegs der Einzige).


    Und warum muss zuerst mal noch ein autistisch veranlagtes kleines Mädchen einem mächtigsten Mann der Welt ans Bein.... Damit es politische Aufruhr gibt?


    Ist ja schon auch etwas ein Armutszeugnis für die Weltpolitik, wenn man sich lieber in parteiideologischen Grabenkriegen aufreibt, als die wirklichen Probleme mal zu lösen. Die stattfindende Erwärmung der Atmosphäre ist ein globales Problem. Und es ist das Hauptproblem dieses Jahrhunderts! Es wird alle anderen Probleme dieser Erde in den Schatten stellen.


    Und die Bestehenden zuerst noch massiv verstärken.

  • @mupli


    Wird aber wohl nicht gehen, den da steht einem die Wirtschaft im Weg und diese muss laufen, den das Wirtschaftswachstum hat Priorität.


    Dass eine Wirtschaft quantitativ immer wachsen muss, ist etwas zweifelhafte Theorie.


    Aus meiner persönlichen Sicht darf sie qualitativ nicht schrumpfen.


    Gewisse Wirtschaftsauguren sagen jedoch, dass ein qualitatives Wachstum nur durch Steigerung der Quantität erreicht werden kann.


    Ich sehe das etwas Anders.