Unter
den authentischen Berichten aus jener Zeit ist "Vaccination
Condemned" von Eleanora McBean der meist zitierte. Hier einige
Auszüge:
"Alle
Ärzte und Menschen, die zu der Zeit der Spanischen Grippe 1918
lebten, sagten, dass es die schrecklichste Krankheit war, die die
Welt je gesehen hat. Starke Männer, die an einem Tag noch gesund und
rüstig erschienen, waren am nächsten Tag tot." Auffällig ist,
dass die Spanische Grippe die Eigenschaften genau jener Krankheiten
hatte, gegen die diese Leute direkt nach dem 1. Weltkrieg geimpft
worden waren (Pest, Typhus, Lungenentzündung, Pocken). Praktisch die
gesamte Bevölkerung war mit giftigen Impfstoffen verseucht worden.
Durch die Verabreichung von giftigen Medikamenten wurde die Pandemie
geradezu "am Leben erhalten."
Soweit
bekannt ist, erkrankten ausschließlich Geimpfte an der spanischen
Grippe. Wer die Injektionen abgelehnt hatte, entging der Grippe.
So
auch die Augenzeugin Eleanora McBean:
"Meine
Familie hatte alle Schutzimpfungen abgelehnt, also blieben wir die
ganze Zeit wohlauf. Wir wussten aus den Gesundheitslehren von Graham,
Trail, Tilden und anderen, dass man den Körper nicht mit Giften
kontaminieren kann, ohne Krankheit zu verursachen. Auf dem Höhepunkt
der Epidemie wurden alle Geschäfte, Schulen, Firmen und sogar das
Krankenhaus geschlossen - auch Ärzte und Pflegekräfte waren geimpft
worden und lagen mit Grippe danieder. Es war wie eine Geisterstadt.
Wir schienen die einzige Familie ohne Grippe zu sein - wir waren
nicht geimpft! So gingen meine Eltern von Haus zu Haus, um sich um
die Kranken zu kümmern. (...) Aber sie bekamen keine Grippe und sie
brachten auch keine Mikroben nach Hause, die uns Kinder überfielen.
Niemand aus unserer Familie hatte die Grippe. Es wurde behauptet, die
Epidemie habe 1918 weltweit 20 Millionen Menschen getötet. Aber in
Wirklichkeit wurden sie von den Ärzten durch ihre groben
Behandlungen und Medikamente umgebracht. Diese Anklage ist hart, aber
zutreffend - und sie wird durch den Erfolg der naturheilkundlichen
Ärzte bezeugt."
Und weiter:
"Während
den Schulmedizinern ein Drittel ihrer Grippefälle verstarb,
erzielten die naturheilkundlichen Krankenhäuser Heilungsraten von
fast 100 Prozent."
Spanische
Grippe wurde durch Massenimpfungen verursacht
Der
Bericht von Eleanora McBean steht natürlich im Gegensatz zur
offiziellen Hypothese, ein mutiertes Influenza-Virus habe die
Spanische Grippe verursacht. Sie ist jedoch nicht die einzige Quelle
mit der Vermutung, dass die Pandemie in Wahrheit durch
Massenimpfungen verursacht worden sei.
Ingri
Cassel, Director of Vaccination Liberation in Spirit Lake / USA,
bezieht sich im Juli 2003 in einem Beitrag für den "Idaho
Observer" auf den zeitgenössischen Bericht eines Dr. Rosenow,
Sanitätsinspekteur der US-Armee. Er berichtet über 31.106
hospitalisierte Fälle von "Lungentuberkulose" mit 1.114
Toten während der US-Beteiligung am ersten Weltkrieg. Den
Armeeärzten jener Zeit war es wohl nicht möglich, zwischen
"Lungentuberkulose", Impffolgen und Spanischer Grippe zu
unterscheiden.
Höchste
Todesrate unter den geimpften Soldaten
Cassel
zitiert noch eine weitere Autorin, Anne Riley Hale aus dem Jahr 1935:
"Wie jedermann weiß, hat die Welt noch niemals solch eine Orgie
von Impfungen aller Art gesehen, wie die unter den Soldaten des
(ersten) Weltkriegs." Auch diese Autorin stellt fest, dass
gerade unter den "gepiekten Männern der Nation" die
höchste Todesrate bei Tuberkulose auftrat. "Mehr
Tote durch Impfung als durch feindliche Gewehre"
Patric
J. Carroll zitiert im "Irish Examiner" einen Report des US
Kriegsministers Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von
Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt
wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus
Armeeaufzeichnungen sei zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten
nach Beginn der Impfpflicht im Jahr 1917 in alarmierendem Ausmaß
zugenommen hatten. Nach Eintritt der USA in den ersten Weltkrieg sei
die Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten Wert in der
Geschichte der US-Armee gestiegen.
Während
des ersten Weltkrieges gab es in den USA das geflügelte Wort, es
würden mehr Soldaten durch Impfungen umgebracht als durch feindliche
Gewehre. Diese Aussage stamme von Dr. H. M. Shelton, dem Autor von
"Vaccines and Serum Evils." Laut General Goodwin habe die
britische Armee 7.423 Fälle von Typhus verzeichnet. In der
französischen Armee habe es 113.165 Fälle bis Oktober 1916 gegeben.
In beiden Ländern sei die Typhus-Impfung Pflicht gewesen.