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@Tilia
Dass ich kein Fan von "Benzos" bin, haben sie ja wohl mitbekommen. Auch wenn sich diese als Nofallmedikament durchaus noch etwas bewährt haben.
Ich denke sie wissen, warum ich jetzt wieder auf dieses Thema zurückkomme. Es ist in einem anderen Thread aufgetaucht. Zum betreffenden Thread fällt mir gerade mal wieder der Sozialarbeiterwitz ein.
Habe mich auch etwas gewundert über jenen Kommentar….
Bin auch kein Fan von Benzos (generell kein Fan von Medikamenten). Aber momentan wieder dankbar dafür - wie auch für richtig/sinnvoll eingesetzte Medikamente.
Nur zu mit dem Witz. Evtl, heitert er mich etwas auf…
LG
Noch ein kleiner Hinweis:
Im betreffenden Thread hatten Transmitter und Rodizia auf die Beiträge von mupli reagiert. Der einzige Grund warum wir uns in diesem Thread noch engagiert hatten.
Denn in seinen Beiträgen ging es tatsächlich konkret um das Thema Demenz. Und wie man als betroffener Laie damit umgehen kann/ soll.
Diese Diskussion war uns noch etwas wichtig.
Denn wir, "Tom und Jerry", waren damals durchaus etwas persönlich betroffen. Und fühlten uns manchmal auch sehr hilflos. Machtlos sowieso.
Kleiner Vorgeschmack auf den Sozialarbeiterwitz:
Bei diversen Threads oder Beiträgen von CORA haben wir die Erfahrung gemacht, dass auf konkrete Fragen dann Antworten kommen, welche wir etwas hochtrabend philosophisch noch als "sybillisch" bezeichnen.
Etwas alltäglicher am "Stimmtisch" heisst das: Was jetzt? Schon wieder so ein Blues Brothers Sändwitsch?
Wissen sie was so ein Sändwitsch ist?
Das sind zwei superfein dünn geschnittene Scheiben von furztrockenem Brot. Mit so was von kein Butter und Fleisch dazwischen!
LG
Der andere Thread; ich hatte mitgelesen. Ich kenne aus meinem nahen Umfeld auch div. berührende Geschichten. - Ich hatte sogar angefangen einen Beitrag zu schreiben….
Tilia
Hi.
Bei der ominösen Antwort von CORA habe ich mich auch gefragt, was dieser Hinweis auf Dr. E. Berne soll.
Ich verstehe den Zusammenhang von ihrer konkreten Frage mit der Transaktionsanalyse nicht.
Und mag derzeit darüber auch nicht Rätselraten spielen. Beliebte Spielerei bei Cora. Aber ohne mich. Zumindest nicht bei einer solchen einfachen Frage, ohne jegliche praktische Notwendigkeit.
Befasse mich lieber damit Rätsel zu lösen im Zusammenhang mit ganz konkreten Problemstellungen.
Zum Beispiel herauszufinden wo Nötschli ist.
Hatte letzte Nacht mit "Chnölleli" ( Kashmiri) Kontakt. Aber die wissen auch nichts Neues.
Das Rätsel bleibt bestehen.
PS: Der Sozialarbeiterwitz kommt dann noch.
LG
Danke für Ihre Zeilen. Ich habe schon früher meine diesbezüglichen Erfahrungen hier im Forum gemacht. Nach wie vor frage ich mich, was die Gemeinte mit dem eigenartigen Auftritt bezweckt. Es ist mir ein Rätsel. Oder eben NICHT! ... Aber jedem Tierchen sein Plaisierchen... Es ist ja niemand gezwungen, solche Spielchen mitzuspielen... Auch lasse ich ihr gerne ihre Meinung, Temesta sei Teufelszeug usw.
Noch was betr. Luxusboboli und die Story zur "Veranschaulichung". Das ist für mich eher Dummheit und Unreife. Aber ich weiss jetzt doch, was sie darumter verstehen...
Jaja, die Werbung dieser Firma war mehr als grenzwertig. Ich bin gar nicht mehr orientiert, was bei denen derzeit diesbezüglich abgeht. Ob die "Schelte" Nutzen zeigte.
Ich weiss gerade nicht, wer Nötschli ist? Das alles tönt für mich gerade auch ziemlich rätselhaft...
Herzlich
Tilia
Hi. Musste gerade noch ganz dringend den Müll an den Abholplatz bringen. Der ist etwas entfernt vom Haus.
Des Rätsels Lösung um Nötschli muss ich ihnen aber in einer Antwort schreiben. Mit der Kommentarfunktion wird das sonst zu mühsam.
Aber dann, ach, werden sie wohl auch verstehen, warum ich mich auf solche Rätselspiele à la CORA auch noch gut verzichten kann.
LG
„Aber dann, ach, werden sie wohl auch verstehen, warum ich mich auf solche Rätselspiele à la CORA auch noch gut verzichten kann.“
Das kann ich ohnehin schon… 
LG
Tilia
@Tilia
Sie lesen wohl nicht immer alle Threads mit. Sonst hätten sie wohl mitbekommen, um was es bei Nötschli geht.
Der aktuelle Hintergrund sind die Ereignisse in Afghanistan.
Und wir (Transmitter) wissen nicht mehr wo Nötschli ist. Wir haben den Kontakt vollständig verloren.
Und jetzt muss ich wohl noch zuerst einmal erklären, wer Nötschli ist. Nötschli ist eine Frau aus dem etwas entfernteren Kreis von Transmitter. Ich selbst hatte eine Zeit lang einen relativ engen Kontakt mit ihr. Das hat sich dann etwas zerlaufen, als ich auswanderte. Und sie kurz darauf auch. Zurück in ihr Geburtsland.
Ihre Eltern lebten vor dem Ausbruch des längsten Kriegs in Afghanistan. Und sie wurde dort geboren. Ihre Eltern schickten sie im Teenageralter in die Schweiz, um dort ihre Ausbildung zu machen. War zu der Zeit in Afghanistan gerade etwas schwierig geworden für Mädchen. Auch für begüterte Ausländer.
Während der Zeit in der Schweiz lernte ich sie per Zufall mal etwas kennen. Und war dann etwas erstaunt. Denn ich kannte auch ihren Vater schon etwas. Aber nicht so gut. Egal. War halt auch so ein Zufall.
Zu der Zeit, als wir einen engeren Kontakt hatten, waren eher etwas andere Themen wichtig, als gerade Afghanistan. Nötschli sagte aber immer, dass sie zurück nach Afghanistan gehen wird. Ich fragte sie mal warum. Da sagte sie: Ich werde Mädchenschulen gründen.... Damit war das Thema dann mal etwas erledigt.
Doch sie machte das wahr. Ging zurück und engagierte sich entsprechend. Quasi als eine Ein-Frau-NGO.
Und machte sich damit auch zum Feindbild der radikalen Taliban und des IS sowieso. Und das bedeutet eben auch, dass sie in der letzten Zeit ganz sicher auch um ihr Leben fürchten musste. Und auch um das ihres Anhangs. Soweit diese noch in Afghanistan sind.
Und genau das wissen wir (Transmitter) nicht. Ist sie mit Anhang noch in Afghanistan oder nicht mehr?
Das ist das konkrete Rätsel, mit dem wir uns derzeit beschäftigen. Nebst anderen. Nicht mit surreallen Gedankenspielen. Wobei ich hier damit nicht sagen möchte, dass man sich auch mal etwas Gedankenspiele über die ethischen Finessen leisten soll. Aber es ist nun mal nicht meine Welt. Meine spielt sich da etwas in einer anderen Dimension ab.
Jedenfalls war das Letzte, was wir von Nötschli noch wissen, dass sie aufgrund der Lage vor hat, via Pakistan zu den Kaschmiri zu gelangen. Danach nur noch Sendepause. Gestern konnte ich von Chnölleli und den Kaschmiris erfahren, dass sie auch nichts Neues wissen.
Und das EDA weiss anscheinend auch nichts über ihren Verbleib. Oder geben uns keine Auskunft.
Ich/ wir können derzeit nur spekulieren.
PS: Nötschli ist Schweizer Bürgerin. Ihr Anhang nicht. Der Anhang bekommt von der Schweiz wohl keine Unterstützung. Doch ohne ihren Anhang geht Nötschli wohl nirgendwo hin. Die verstecken sich jetzt irgendwo. Und wir wissen nicht wo.
Danke, @Transmitter, für Ihren Bericht. Da habe ich offensichtlich einiges nicht mitbekommen, weil ich in der Tat nicht alle Ihre (und Rodizias) Beiträge im Forum lese. Das soll ja nicht Gradmesser für meine Sympathie für euch beide sein ;)...
Nötschli. Es ist höchst besorgniserregend, was da abgeht. - Für Nötschli und ihren Anhang kann also nur gehofft werden, dass alle irgendwo in Sicherheit sind. Ich stelle mir vor, dass es auch für Sie nicht einfach ist, mit dieser Ungewissheit umzugehen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Mut; auf dass Sie bald einen Hinweis erhalten.
Ich erinnere mich, als ich eines meines Kinder vermisste. Wenn ich mich nicht täusche, habe ich irgendwo darüber berichtet, wenn auch nur ansatzweise. Es war jedenfalls eine fast nicht auszuhaltende Situation...
Tilia
Wir suchen auch noch nach anderen verschollenen Personen aus unserem Kreis. Das seit langem. Da haben wir die Hoffnung in der Zwischenzeit schon etwas verloren. Bei Nötschli sind wir aber noch zuversichtlich, dass sie wieder auftauchen wird.
Im Moment traut sie wohl keinen offiziellen Stellen. Und sie halten sich deshalb versteckt.
@Tilia
Der Sozialarbeiterwitz ist eigentlich schon recht abgedroschen.
Also jedenfalls trafen sich da zwei solche Berufskollegen gelegentlich und unterhielten sich auch ganz gerne mal etwas. Jetzt trafen sich also die zwei Sozialberater ganz zufällig vor dem Bahnhof:
Ja, Hallo. Wie gehts. Ja, ganz gut und dir? Ja auch. Du, sag, gehen wir zusammen einen Kaffee trinken? Keine Zeit. Ich muss zum Bahnhof, aber hast du eine Ahnung, wo der ist?
Nein. Keine Ahnung. Macht nichts ... werde ihn schon finden. Tschüss!
Ein paar Wochen später treffen sich die Zwei wieder vor dem Bahnhof:
Ja, Hallo. Wie gehts. Ja, ganz gut und dir? Ja auch. Du, sag, gehen wir zusammen einen Kaffee trinken? Keine Zeit. Ich muss zum Bahnhof! Ja, hast du den gefunden?
Nein. Aber macht nichts. Hauptsache ist, wir haben darüber geredet. Tschüss!
Dass sie hier im Forum ja nicht alles mitlesen, hatte ich ja schon vermutet. Gerade jetzt wo sie selbst wieder etwas mehr im Loch sind, ist es wohl einerseits etwas Ablenkung und gleichzeitig wohl auch etwas eine Überanstrengung, überall voll auf der Höhe zu sein.
Es ist richtig, wenn sie sich einfach auf das fokussieren, was ihnen gut tut.
LG
