Entzug von 0,25 mg Temesta/Tavor

Übersicht der Foren

Zur Liste der Foren gelangen Sie hier: Foren

Möchten Sie einen neuen Beitrag erstellen, wählen Sie bitte ein Forum aus der Foren-Liste und klicken sie auf die Schaltfläche "Neues Thema" oben auf der rechten Seite.

  • @Transmitter


    Es bleibt mir gar nichts anderes übrig, als den Überblick zu behalten. Aber bei/mit den Ärzten diskutieren, schaffe ich nicht mehr...


    Was denken Sie denn/vermuten Sie, aus welchem Grund meine Konfusion hätte zunehmen können? Das nimmt mich wunder ;)


    Ich nehme seit 2 Tagen kein THC-haltiges CBD mehr. Und beobachte, was passiert. Dafür nehme ich wieder mein CBD. Tja, und ich komme nicht drum herum, meine anderen hier schon paarmal erwähnten Medikamente zu nehmen, damit ich irgendwie durch den Tag komme... - schmerzmässig wie psychisch...


    Herzlich


    Tilia

  • User 8068

    @Tilia


    wahrscheinlich bin ich nicht ganz auf dem laufenden ihres threads, der mittlerweile ja schon eine beachtliche laenge erreicht hat. :) da ich aber ja mitbekomme, dass sie derzeit zu 'beissen' haben, ging mir durch den kopf ob sie sich genügend raum fuer ihre gefühle geben können. dies kann sehr entlastend sein. mir passiert das selber oft, dass ich völlig in dingen stecke und dabei vor lauter problemlösen den gefühlen zu wenig raum gebe. wenn ich dann mal eine halbe stunde in mich hineinfühle und mir alle gefühle erlaube und sie auch ausdrücke, seien es traenen oder was auch immer, fühle ich mich anschliessend entspannter und energievoller.


    herzliche grüsse

  • User 8068

    @Tilia


    THC hat eine verstärkende Wirkung. So mal ganz grob ausgedrückt.


    Es wird also eine Konfusion etwelcher Art stärker hervorheben. Das kann therapeutisch auch noch Sinn machen, weil man sich dann allenfalls bewusster wird über die Aspekte der Konfusion und sich dann direkter mit diesen auseinander setzen kann.


    Damit will ich sagen, das eine punktuelle Gabe von THC mit psychotherapeutischer Begleitung noch Sinn machen kann. Aber eine Dauermedikation mit THC sehe ich in ihrem Fall als nicht angebracht.

  • @DamienS


    Vielen Dank für Ihre Zeilen.


    Ja, mein Seelenleben pflege ich mit Achtsamkeit. Aber der "Erfolg" ist ein seltener Gast in letzter Zeit. - Frustrierend ist auch, dass alles, was mir "früher" Entspannung brachte, mich nicht (mehr) erden vermag...


    Immer wieder überlege ich mir, aus welchem Grunde es mir im Monat Juli besser ging resp. was die abrupte Verschlechterung ganz Ende Juli/anfangs Aug. einläutete... Seit damals gab es keinen einzigen "gut aushaltbaren Tag mehr.


    Ich möchte hier keine weitere "Auslegeordnung" mehr machen. Die Atmosphäre hier im Forum ist für mich nicht mehr stimmig.


    Besten Dank nochmals für Ihr Engagement.


    Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenauftakt.


    Herzlich


    Tilia

  • @Transmitter


    Danke auch Ihnen für Ihre Zeilen.


    Wie ich schon div. Male geschrieben habe, ich habe mich im Vorfeld bestens informiert rund um Thema med. Cannabis.


    Vorläufig werde ich in diesem Thread nichts mehr schreiben. Ich hoffe auf Ihr Verständnis ;) und danke bereits jetzt dafür.


    Danke nochmals für Ihr Engagement.


    Ich wünsche Ihnen einen guten Wochenstart.


    Herzlich


    Tilia



  • @Tilia


    Ich bedauere es wenn sie nicht mehr schreiben wollen. Aber sie müssen für sich selbst spüren ob es ihnen gut tut, oder nicht. Nicht nur was jetzt dieses Forum anbetrifft, sondern ganz allgemein.


    Ich jedenfalls habe die diversen Unterhaltungen mit ihnen sehr geschätzt. Auch wenn ich ihnen beim eigentlichen Problem kaum etwas weiterhelfen konnte.


    So wünsche ich ihnen jetzt alles Gute und habe die Hoffnung, dann doch mal wieder etwas von ihnen zu hören.


    Herzlich

  • @Tilia


    ich kann mich den worten von Transmitter nur anschliessen.


    auch ich wuensche ihnen von herzen alles gute!


    liebe grüsse

  • @DamienS und @Transmitter


    Ihnen beiden danke vielmals für Ihre guten Wunsche.


    Gerne werde ich Ihnen berichten, wenn es eine positive Wende gibt oder eine anderweitige spannende Veränderung.


    Ich wünsche Ihnen auch alles Gute.


    Herzliche Grüsse


    Tilia

  • User 8068

    @Transmitter


    Danke für Ihre Nachfrage im anderen Thread.
    Leider habe ich nichts Positives zu vermelden. Schwierig aushaltbar das Ganze…. - Wie geht es Ihnen?


    Liebe Grüsse


    Tilia

  • User 8068

    @DamienS


    Bei der Gelegenheit auch liebe Grüsse an Sie. Sorry, dass ich mich im anderen Thread nicht bedankt habe für Ihren Beitrag und nicht darauf regiert habe


    Tilia

  • User 8068

    @Tilia


    Ich schliesse mich den Worten von @DamienS an!


    Ich wollte noch etwas ausführlicher schreiben. Bin aber gerade etwas beschäftigt.


    Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.


    Liebe Grüsse

  • User 8068

    @Transmitter


    Ueli, dass du immer etwas beschäftigt bist, ist nichts Neues.


    Aber ist das nicht ein Vorwand?


    Du hast doch nicht im Geringsten vor hier im Forum zu offenbaren, wie es dir wirklich geht. Selbst engsten Freunden gegenüber tust du das nicht.


    Das stösst gelegentlich auch auf Unverständnis.


    In diesem Zusammenhang ist Micki Maus aber noch schlimmer als du.

  • @Rodizia


    Musst du immer alles ausplappern?

  • User 8068

    @Transmitter


    Nein!


    Aber ich kenne euch Zwei lange und gut genug um zu wissen, dass es für euch eine ultimative Killerfrage ist, wenn man fragt, wie es euch geht.

  • User 8068

    @Tilia


    @Rodizia hat recht. Ich mag diese Frage nicht.


    Auch dann nicht, wenn sie ehrlich gemeint ist und nicht einfach nur eine Höflichkeitsfloskel ist. Im Normalfall antworte ich auf die Frage einfach damit, dass es mir gut gehe. Auch wenn es dann gelogen ist. Es kommt nur selten vor, dass ich auf diese Frage hin jemandem etwas erzähle, wenn es mir mal nicht gut geht.


    Ich habe in der Regel die Erfahrung gemacht, dass die Leute, die das fragen, sich gar nicht mit dem Problem auseinandersetzen wollen, welches ich gerade habe. Also gar kein echtes Interesse daran ( oder an mir ) besteht. Und diese Reaktion frustriert mich dann noch zusätzlich. Also lieber nicht.


    Haben sie ähnliche Erfahrungen gemacht?

  • Transmitter


    das kenne ich. das im englische 'how are you doing?' beschreibt es recht gut... eine floskel, aber kein wirkliches interesse. darum frage ich oft 'hast du zeit für meine ehrliche antwort?'.


    das stoppt dann den 'üblichen' prozess in der regel. und man kommt ins gespraech.


    und die welche es nicht interessiert, die hören dann auf floskelhaft zu fragen. :)

  • Thema: Wie geht es dir/Ihnen?


    @DamienS, @Rodizia, @Transmitter


    (dem Alphabet nach; wer die schönste Person von euch ist, entzieht sich meinen Kenntnissen ;))


    Vielen Dank für eure Beiträge!


    Danke, @Rodizia, dass Sie diese kleine, und doch im Grunde genommene so wichtige Frage "wie geht es dir/Ihnen?" thematisiert haben. Welche aber für viele Leute nur eine Floskel ist...


    Dieses Thema setzt bei mir auch gerade viele Gedanken in Gang. Ja, es gibt Menschen, die stellen diese Frage aus purem Automatismus heraus. Oder auch aus reiner Neugierde. Oder auch als Anhängsel der eigentlichen Begrüssung. Andere erkundigen sich evtl. aus einem gewissen Verpflichtungsgefühl heraus, weil sie wissen, der Betreffende steckt in einer tatsächlich belastenden Situation - zwar interessieren sie sich für diesen Menschen ansonsten die Bohne. Aber die anderen gibt es eben auch, welchen es ein Herzensanliegen ist zu erfahren, wie es ihrer/ihrem Bekannten/FreundIn/Fam.Mitglied geht.


    Meine Erfahrungen sind diesbezüglich facettenreich. Eigentlich bin ich immer dankbar, wenn mir diese Frage nicht gestellt wird. Ich stehe dazu: Ich stelle diese Frage aber dennoch jenen Menschen, die mir am Herzen liegen (das können durchaus auch Menschen hier im Forum sein, welche ich gar nicht persönlich in dem Sinne kenne. Ich weiss aus meiner Beo-Forum-Erfahrung auch, dass man extrem Gefahr laufen kann sich zu exponieren, wenn man Persönliches preisgibt. Ich schreibe meine Beiträge hier immer mit zwiespältigen Gefühlen...).


    Bevor ich meine diesbezügliche Frage an Sie, @Transmitter, gestellt hatte, überlegte ich mir im Vorfeld gründlich, ob ich das nun tun darf oder nicht. Achtung, ich wollte nicht Ihre Reaktion testen! Eben, es war eine Herzensangelegenheit. Sowas mag für viele Foristinnen und Foristen unverständlich klingen, da man ja anonym ist und möglichst bleiben möchte (selbst wenn je nachdem Vorname/Name im Quelltext ersichtlich sind...), das "Gegenüber" überhaupt nicht persönlich kennt. Darf man sich da überhaupt ins "Innenleben" des Gegenübers vorwagen? Mag sein, dass es halt bei gewissen Foren-Themen dennoch ein bisschen - oder gar mehr - persönlich werden kann/muss. Ich habe in der Folge viel Persönliches preisgegeben. Allerdings erwarte ich nicht, dass das "Gegenüber" dies auch tut. So akzeptiere und respektiere ich es auch, wenn es allenfalls auf meine persönliche/n Frage/n keine Antwort gibt.


    Je nachdem, wer mich nach meinem Befinden fragt, fällt meine Antwort entsprechend ehrlich oder höchst fadenscheinig aus. Nicht selten lautet meine Antwort, dass ich nicht anworten möchte. Dass ich nicht darüber reden möchte. Stelle je nachdem die Gegenfrage - und warte den Gesprächsverlauf ab... Wenn ich gewissen Leuten begegne, denke ich im bereits im ersten Moment, hoffentlich stellt sie/er mir nicht diese Frage.


    Letzthin stellte ich einem meiner Familienmitglieder diese Frage. Ich weiss, dass die Person in der Regel mit "gut" antwortet, selbst wenn sie mit schweren Problemen zu kämpfen hat, aus der Erfahrung heraus, dass viele Leute nur blöd aus der Wäsche schauen, wenn die seriöse Antwort eben anders als "gut" ausfällt. Es heisst dann: Das kann doch nicht sein; erzähl keinen Mist - oder das Thema wird subito gewechselt... Also fügte ich der Frage die Bitte um eine ehrliche Antwort an. Die erhielt ich dann auch.


    Ihre Antworte-Idee, @DamienS, finde ich übrigens sehr gut.


    Der langen Rede kurzer Sinn; ich mogle auch vielmals in der Anglegenheit. Übrigens habe ich auch genügend Erfahrungen mit Ärzten div. Fachrichtungen gemacht, welche besser wissen als ich, wie es mir geht...


    Herzliche Grüsse an euch


    Tilia

  • User 8068

    @Tilia


    Es mag jetzt etwas seltsam klingen. Aber wenn sie mich fragen wie es mir geht, dann habe ich das Gefühl, dass sie es aus einem echten Interesse heraus tun.


    Habe dennoch Hemmungen ihnen ehrlich darauf zu antworten.


    Denn ich möchte sie nicht mit meinen Problemen belasten. Denn die wirklichen Probleme können sie wohl genau so wenig lösen wie ich. Wäre ich aber der Ansicht sie könnten es, dann würde ich sie unverhohlen um einen Rat bitten.


    PS: Danke für diesen Beitrag!


    LG

  • User 8068

    @DamienS


    Im englischen Sprachgebrauch gibt es noch ein Kurzform des Ausdrucks: "How are you doing?


    Und die heisst "Howdy".


    Jetzt kam da mal so ein unbedarfter Schweizer nach Texas und verstand das nicht, als er mit Howdy begrüsst wurde.


    Und antwortete wie aus der Pistole geschossen:


    I hau di au!


    Smile