NEIN zum CO2-Gesetz: Warum?

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  • NEIN zum CO2-Gesetz: Soo nicht!


    Lenkungsabgaben auf dem Grundbedarf (Heizen und Auto-Pendeln) benachteiligen die Finanzschwachen mit einer fossil betriebenen Heizung und die KMU, vor allem weil sie nicht vollständig zurückerstattet werden. Klimaschutz soll nur mit schrittweise angepassten VORSCHRIFTEN, Auslandkompensation und Flugticketabgaben umgesetzt werden. Alex Schneider, Küttigen

  • @alescha01


    Zitat aus meinem Text im Thread von @oytenkratos


    Und das ist ein Stück weit auch meine Kritik an der Vorlage zur CO2 - Abgabe. Erstens sollte die einfach mal viel höher sein. Damit sie eine entsprechende Lenkung verursachen kann.


    Zweitens müsste sie so umgesetzt werden, dass Finanzschwache wirklich klar proftieren.


    Und Drittens müsste nicht nur Forschung und Entwicklung vom einbehaltenen Geld profitieren, sondern es müsste daraus auch ein Fond geäufnet werden, dessen Gelder zu verwendet werden können, um den Strukturwandel zu finanzieren. Konkret heisst Letzteres, dass der Staat hier kostengünstige Kredite zur Verfügung stellt. Dabei auch fehlende Garantien übernimmt. (In Anlehnung an das Solargesetz in Deutschland).

  • alescha01


    Vielen Dank für die Blumen. Sind die essbar?


    Meine "utopischen" Träume sind durchaus realistisch. Man könnte es so umsetzen. Und wäre dann wohl wesentlich effektiver, als das was jetzt auf dem Tisch liegt.


    Aber leider werde ich jeweils aus derartigen Träumereien von "Unken" geweckt, welche sofort alles klein quaken müssen. Die sind fast so schlimm wie die Pfauen, über die sich kürzlich ein Forist beschwert hat.

  • alescha01 -- „Lenkungsabgaben auf dem Grundbedarf (Heizen und Auto-Pendeln) benachteiligen die Finanzschwachen mit einer fossil betriebenen Heizung und die KMU, vor allem weil sie nicht vollständig zurückerstattet werden“


    So ist es leider und nicht ganz unwesentlich, die Mehrkosten für Benzin werden von Gross- und Kleinverteilern und Handwerksunternehmen von Elektro, Sanitär bis Maler und Schreiner bei Reparaturen vor Ort den Kunden überwälzt und das geht ins Geld.


    Fliegen wird für alle teurer werden und finanzschwache Mieter die jeden Franken zwei Mal umdrehen müssen werden das im schwindsüchtigen „Geldsäckel“ zu spüren bekommen und sich nebst Balkonien- und Uhu Ferien vorwiegend auf „Schnäppchenangebote“ konzentrieren müssen nachdem sie z.T. während Jahren auf vieles verzichtet haben.


    Gleichwohl werde ich ein klares „JA“ in die Urne legen obwohl die geplanten Massnahmen nur ein Klacks sind, wenn ich z.B. an die Flugticketabgabe von 30 bis 120 „Fränkli“ denke und in den nächsten Jahren in unserem Ländli nichts, aber auch gar nichts ändern werden. Unsere (noch) herrlichen Gletscher, die ich soweit nicht unter einer Dunstglocke verborgen jeden Tag ab meiner „Hütte“ bewundern kann, werden weiterhin Jahr für Jahr an Eis verlieren. Das stelle sogar ich mit meinen noch einigermassen funktionierenden Augen fest obwohl ich weder Glaziologe noch Bergführer bin.


    Ich denke nicht zuletzt auch an Finanzschwache zukünftiger Generationen, denen es noch um einiges schlechter gehen wird, wenn wir jetzt nichts unternehmen. Zugeben die Schweiz ist nicht der Nabel der Welt und nur ein kleines „Rädchen“ im globalen Getriebe, aber mit innovativen Köpfen in Forschung und Entwicklung die einiges bewirken können.


    Ein Bekannter aus meinem Umfeld sagte mir kürzlich: Du hast gut lachen mit deinem ehemaligen „Schoggi-Job“ und deiner Rente. Du hast exotische Destinationen geschäftlich besucht, die ich auch gerne besuchen, mir aber wegen der Flugticketabgabe die du als Klacks bezeichnest immer weniger leisten kann. Meine Antwort: „Zugegeben, ich bin bei Schneegestöber mehrmals an eine Destination in der Karibik geflogen und habe das tiefblaue 28 Grad warme Meer aus dem Flieger bei der Ankunft und beim Abflug gesehen. Dazwischen war Arbeit manchmal bis spät in die Nacht und über das Wochenende angesagt und hatte mit einem „Schoggi-Job“ nicht viel zu tun!“


    Erinnert mich an einen Post in einem anderen Thread von oytenkratos:


    "Die meisten in der Oberschicht haben die Macht den gemeinsam erarbeiten Kuchen so zu verteilen, dass die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen für menschliches Leben viel zu kurz kommt und auch für die Menschen in der Unterschicht. Für einen höheren Mindestlohn kommt hauptsächlich die untere Mittelschicht auf. Als Volkswirtschaftler wissen sie das. Nach der Entmündigung durch das PMT werde ich sowas besser nicht mehr posten, ich will ja nicht als Terrorist, gegen die Kapitalgewaltige Oberschicht, von den Terror-Polizisten verurteilt werden und erzieherischen Massnahmen unterzogen werden"


    Obwohl ich nicht zur kapitalgewaltigen Oberschicht gehöre, auch bei der kapitalgewaltigen Oberschicht ist nicht alles „Schoggi-Job“ und ob man es glauben will oder nicht, diese Oberschicht mit schwarzen Schafen wie auch in der Unterschicht hat einiges dazu beigetragen, dass es uns im Vergleich zu anderen Ländern rund um die Kugel mit Ausnahmen mehrheitlich sehr gut geht!


    Kobold

  • Kobold


    Jeder Job ist ein Schoggi-Job, der das 5-10fach eine Medianeinkommens einbringt, bei doppelten Arbeitseinsatz gegenüber Mitarbeitern im Median eines Kapitalstarken Unternehmens.
    Jeder Job ist ein Kaviar-Job, der das 100-200 fache eines Medianeinkommens einbringt selbst bei dreifachen Arbeitseinsatz gegenüber Mitarbeitern im Median eines Kapitalgewaltigen Konzerns.


    Meine Erfahrung als Unternehmensberater für Organisation, Automation und Strategie, nicht für legalisierte Steuerhinterziehung, war meistens in Unternehmen in CH u. D mit mehr und weit mehr als 1000 Mitarbeitern.
    Dass es uns so gut geht, mit reichlich und zunehmenden Ausnahmen, liegt viel mehr am (noch) grossen Fleiss und der Bescheidenheit des Personals.


    Aber glauben sie nur weiter an ihre Geschichtli, die fraglos zu den Klassikern einer reaktionären Rhetorik gehören, wenn sie es für ihre Rechtfertigung nötig haben.


    Ich kann ihnen versichern, die nicht zu den oberen eher 10 - 20% eines grösseren Unternehmens gehören, werden ihre Kobold-Worte gelassen nehmen, sich "zufrieden" inszenieren und subtil zurück täuschen.


    "Glücklich ist, wer vergisst, was doch nicht zu ändern ist".


    Für Forschung u. Entwicklung, besonders die bei uns sträflich vernachlässigte Grundlagenforschung ist ein ganz anderer Führungsstil gefragt, als in der autoritär patriarchalische in der Massenfertigung.


    Selbst wenn in der Schweiz ein 3 mal höheres Potential für geistige Höchstleistungen vorhanden ist und ausgebildet würde, als in China, verfügt China immer noch über mehr als 54 mal so viele Kräfte in der Spitzen- und Grundlagen-Forschung.


    Mit der Kündigung des CH/EU-Rahmenabkommens wird die Schweizer Wissenschaftswelt zunehmend den Anschluss verlieren, nicht nur an die EU-Wissenschaftswelt, sondern weit darüber hinaus.

  • Die Kosten werden hoch sein


    Auch wenn eine exakte Abschätzung der Kosten schwierig ist, steht eines fest: Die Betrachtungsweise von Bundesrätin Sommaruga greift viel zu kurz, denn wesentliche Kosten wie etwa diejenigen, die in der Wirtschaft anfallen oder diejenigen für den Infrastrukturausbau (etwa Ladestationen für E-Fahrzeuge oder Übertragungsnetze) fliessen nicht in die Rechnung ein. Das gilt auch für den Ersatz fossiler Heizungen, der die Mietkosten steigern wird. Der Mieterverband verzichtet denn auch darauf, zum CO2-Gesetz eine Parole zu fassen.

  • oytenkratos


    Mal losgelöst von „Joggi-Job“ und „Kaviar-Job“ und meiner reaktionären Rhetorik. Als Projektleiter a.D. ist mein ehemaliger Arbeitgeber mit einer Top-Führungsmannschaft nach wie vor Weltspitze und auch in China ganz vorne dabei -- noch etwas zur Auflockerung deiner grauen Hirnzellen betreffend die sträflich vernachlässigte Grundlagenforschung in der Schweiz. Als Unternehmensberater solltest du wissen: Die Grundlagenforschung findet in der Schweiz vor allem an den ETH und Universitäten statt. Die angewandte Forschung und Entwicklung und die Umsetzung von Wissen in marktfähige Innovationen hingegen ist primär die Domäne der Privatwirtschaft und der Fachhochschulen.


    Die Schweiz ist im Forschungs- und Innovationsbereich sehr kompetitiv. Sie zählt aber auch zu den Ländern, die im Verhältnis zu ihrem Bruttoinlandprodukt am meisten für Forschung und Entwicklung ausgeben. Die Privatwirtschaft trägt über zwei Drittel der Schweizer F&E-Ausgaben, die sich derzeit auf über 3 Prozent des BIP bzw. rund 22 Milliarden Franken belaufen. Die öffentliche Forschungsförderung setzt in erster Linie auf die Eigeninitiative der Forschenden, das Wettbewerbsprinzip und auf die internationale Zusammenarbeit.


    World University Rankings 2021


    Ein überwiegender Teil der Top-20 der Rangliste wird von US-amerikanischen Hochschulen belegt. Auf sie fallen 10 der Top-20-Universitäten weltweit. Die erste deutschsprachige Hochschule findet sich mit der ETH Zürich auf Platz 6 (EPFL Lausanne auf Platz 14). Die University of Oxford liegt auf Platz 5 und die University of Cambridge auf Platz 7. Gefolgt vom Imperial College London Platz 8 und das University College London auf Platz 10. Die EU lässt grüssen! Die erste deutsche Universität, die Technische Universität München findet sich auf Platz 55. Als erste österreichische Universität platziert sich die Universität Wien auf Platz 154.


    Diese Tatsachen sollte man auch als Unternehmensberater mit einem minimalen Netzwerk zu entsprechenden Stellen kennen, bevor man Halbwissen-Statements abgibt wie: Mit der Kündigung des CH/EU-Rahmenabkommens wird die Schweizer Wissenschaftswelt zunehmend den Anschluss verlieren, nicht nur an die EU-Wissenschaftswelt, sondern weit darüber hinaus“ und Nachplappern was vorwiegend grün/rote Politiker/Innen in die Welt hinausposaunen!


    Kobold


  • Kobold


    Dass die Schweiz im Zusammenhang mit Forschung und Entwicklung zu den kompetitivsten Nationen gehört, steht wohl ausser Frage. Die genauen Zahlen dazu waren / sind mir nicht bekannt. Interessiert mich eher etwas am Rande.


    Was mich weitaus mehr interessiert, ist die Tatsache, dass Entwicklung und Forschung je länger je mehr von einer internationalen Zusammenarbeit geprägt ist. Genauer der Zusammenarbeit von Universitäten. Und der Privatwirtschaft!


    Gerade die Privatwirtschaft spielt hier zunehmend eine grössere Rolle. Da sie lukrative Forschungsaufträge der Universitäten unterstützt, oder gerade noch mehr, oder weniger, direkt in Auftrag gibt.


    Im Zusammenhang mit dem Rahmenabkommen habe ich die Position, dass ich so ziemlich alles ablehne, was die Forschung und Entwicklung behindern kann.


    Ich habe die Befürchtung, dass jetzt irgendwelche Politiker den Abbruch der Verhandlungen dazu nutzen, um "Platzhirsch" zu spielen. Auf Kosten der Wissenschaft. Und das kann sich durchaus noch auf die "Schweizerische Innovationskraft" auswirken.

  • Warten wir jetzt mal ab. Die Suppe wird nicht so heiss gegessen wie gekocht!

  • @Kobold


    Wir sind hier etwas weit vom eigentlichen Thema des Threads abgekommen.


    Aber da ich etwas ähnlich pragmatisch veranlagt bin wie sie... muss ich ihrem Kommentar mal etwas zustimmen.


    Nur?


    In unserem Kreis gibt es gerade keine führenden Köpfe aus Forschung und Entwicklung. Nur ein paar, die gerade am langen Ende noch mit Solchen zusammenarbeiten.


    Und bei diesen geht schon seit längerer Zeit das Gerücht um, dass die führenden Köpfe ihre Tätigkeit ins Ausland verlagern werden, wenn es beim Rahmenabkommen zu keiner Lösung kommt. Weil da der Forschungsstandort Schweiz an Attraktivität verlieren wird.


    Wie viel davon wahr ist, werden wir ev. in wenigen Jahren sehen können.

  • Liebe Frau Sommaruga


    Ich will einmal eine Netto-Rechnung sehen für folgenden Fall: Ein finanzschwacher 1-Personenhaushalt in einem alten Einfamilienhaus in einer Randregion mit einer fossilen Heizung und einem langen Autopendlerweg.

  • alescha01


    Und ich möchte mal die Nettorechnung eines finanzschwachen 1 Personenhaushaltes sehen, wenn ihre VORSCHRIFTEN umgesetzt werden.


    Dann muss der nämlich das Haus neu isolieren, die altersschwache Ölheizung mit einer Wärmepumpe ersetzen und zum Glück darf er dann noch ein Low Emmision Auto kaufen...

  • alescha01


    Dieses Szenario, welches sie bei BR Somaruga nachfragen, kenne ich aus eigener Erfahrung zur Genüge. In der Schweiz habe ich das vor etwa 4 Jahrzehnten noch gelebt.


    Das zahnlose CO2- Gesetz hätte sich da im Haushaltsbudget zwar bemerkbar gemacht. Ich lebte zu dieser Zeit mit weniger Geld als das damalige durchschnittliche Existenzminimum war. Und dabei dachte ich noch ... ich habe ja ein Luxusleben!


    Ich lebte in einem fast dreihundert Jahre alten Haus. Mit schweren Mauern. Und heizte die Zwei von drei Räumen mit dem offenen Feuer im Cheminée. Nach alter Väter Sitte. Öffentlichen Verkehr gab es im Bergtal praktisch nicht. Das Postauto fuhr gerade dreimal pro Tag... Ich war also auf Individualverkehr angewiesen... Und fuhr dann auch im Winter mit dem Motorrad zur Arbeit. War natürlich keine Harley mit 1300 cubics.


    Dafür durfte ich in einer schönen Altbauwohnung mit sehr günstiger Miete wohnen. In einem kleinen ruhigen Bergdorf. Mit wenigen, aber sehr netten Nachbarn.... Und rundum wunderbare Natur... Müsste das Haus wegen neuen Vorschriften einem Minergiestandart angepasst werden, wäre die Miete grob geschätzt um das Vierfache gestiegen. Sofern technisch überhaupt realisierbar.


    Aktuell habe ich in meiner Wahlheimat ganz ähnliche Probleme. Zumindest wenn es um den Kern der Sache geht. Auch wenn die Umstände dann doch etwas Andere sind. Doch auch hier kann ich sagen, dass die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen einer CO2-Lenkungsabgabe nach Schweizer Modell die Armen weitaus weniger treffen würde, als Vorschriften, welche sie fordern. Und diejenigen Armen, welche es wirklich noch treffen würde, sind jetzt schon auf die Nothilfe von Reicheren angewiesen. Und das hat nicht zuletzt mit dem Klimawandel zu tun. Da bekommt kein Bauer "Ausgleichszahlungen" nach neun Jahren Jahrhundertdürre. Sondern im besten Fall einmal pro Monat ein "Fresspäckli".

  • Ich bin zwar nicht Frau Sommaruga, hier trotzdem die Rechnung dazu:

    Auto:
    - 30'000 km Fahrdistanz pro Jahr Verbrauch 7l/100 km
    - 2100 l Treibstoffverbrauch
    - Abgabenerhöhung auf maximal 12 Rp/l (aktuell 1.5 Rp/l)
    - 10.5 Rp * 2'100 l = 220 CHF/a

    Wohnung
    - Verbrauch Gebäude 150 kWh/m2 und 80 m2 Wohnfläche
    - entspricht 1200 l Heizöl oder 3.18 t CO2
    - Abgabe steigt von heute 96 CHF/t CO2 auf maximal 210 CHF/t CO2
    - 3.18 t CO2 x (210-96) CHF = 363 CHF/a

    Insgesamt als 220 + 363 = 583 CHF/a im Extremfall (ca. 2030 oder später)
    Heute werden 87 CHF rückverteilt, zukünftig wahrscheinlich mehr.


    Dazu kommen noch die indirekten Kosten via Verteuerung von erworbenen Gütern und Dienstleistungen!

  • alescha01


    Vielen Dank für ihre kleine Rechenübung.


    Gut. Dann habe ich also wegen der CO2-Steuer einen zusätzlichen Kostenaufwand von 600.- /p.a. Das ist Peanuts im Vergleich mit dem übrigen Kostenaufwand, dem ich nicht entrinnen kann. Wenn ich jetzt mit heutigen Preisen (Kaufkraftparität) meinen bescheidenen 1- Personenhaushalt durchschätze, komme ich nicht mehr unter 24`000.- / p.a.


    Da spielen natürlich CHF 50.- eine grosse Rolle im Haushaltbudget!


    Und falls es mir wegen diesen CHF 50/ Monat tatsächlich an den Kragen gehen sollte ... dann gehe ich ungeniert zur Fürsorge.


    Doch deswegen werde ich mich nicht gegen ein Gesetz stellen, welches dazu beitragen kann, noch viel höhere Kosten der Allgemeinheit zu verhindern. Es ist für mich nicht verständlich, warum wegen des Klimawandels unzählige Menschen ihre ganze Existenzgrundlage verlieren sollen, weil sich ein eingebildeter Schweizer Peanuts in der Hosentasche behalten will.


    Mit ihrer Argumentation machen sie sich für die Falschen unter den Ärmsten stark!

  • Ich frage mich: Ist die geplante Lenkungsabgabe für Treibstoffe und Heizenergie effektiv bezüglich Fortschritt in der Schweizer Klimapolitik oder verärgert man damit nur die Konsument*innen, und könnte man über Bau- und Fahrzeugvorschriften und Kompensation im Ausland nicht mehr und das billiger erreichen?