Klar weiss ich das. Nur habe ich gerade keinen besseren "Trancheur" zur Hand, der da "mala" etwas Victorinox in die Hand nimmt.
Also bitte ausführlich und im Doppel!
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Klar weiss ich das. Nur habe ich gerade keinen besseren "Trancheur" zur Hand, der da "mala" etwas Victorinox in die Hand nimmt.
Also bitte ausführlich und im Doppel!
Du hast das nicht mitbekommen? "Forschti" ist in Papua-Neuguinea. Macht dort auf Wiederaufforstung.
Und sein Stellvertreter in seinem Schweizer Wald hat gesagt: Hier wird nichts mehr kleingehackt!
Das ist von nun an Urwald!
Hau ab, du "Appenzeller" du! ....
Schnüff... wollte doch bloss mal etwas mich selber sein....
Ich weiss ja nichts Genaues. Aber bei dir brennt es gerade rundum.
Und dann ist es für dich am Besten, wenn du auf sachlicher Ebene abreagieren kannst. Und dann wäre hier in diesem Thread eine gute Gelegenheit dafür.
Wo du recht hast, hast du recht.
Und ja. Es brennt wirklich.
Aber was genau brennt, gehört jetzt nicht in diesen Thread.
Da sie in diesem Thread ja nichts mehr geantwortet haben, bleibt die Frage offen, was dieser Feldzug gegen E-Mobilät bezwecken soll und was die Motivation dahinter ist.
Der Text, den sie dazu brauchten, um ihren Titel zu rechtfertigen, ist aspach uralt.
Den kannte ich schon Jahre zuvor, bevor ich in diesem Forum auch noch aktiv wurde. Kann mich aber nicht erinnern, wem sie diesen abgeschrieben haben.
Was an dem Text richtig ist, ist die Argumentationskette.
Hingegen dürften die da genannten Zahlen heute nicht mehr stimmen. Und leider habe ich dazu auch gerade keine aktuelleren Daten zur Verfügung. Es ist aber sicher, dass da in der Zwischenzeit seitens der Industrie deutliche Verbesserungen bei dem grauen CO2-Ausstoss vorgenommen wurden.
Weiter ist zu beachten, dass im ursprünglichen Text noch ein Fazit zu lesen war, welches sie hier nicht zitiert haben.
Da wurde der Ausstieg aus der Kohlekraft gefordert.
Na also. Geht doch.
E-Autos sind eine Notlösung, um vorerst von den Benzinern wegzukommen. Wenn die Benziner einmal weg sind, muss man auch gegen die E-Autos vorgehen.
E-Mobile unterschiedlichster Bauart sind auch nicht die Notlösung. Sondern eine Teillösung.
Der User oytenkratos hat zu recht darauf hingewiesen, dass auch die Verbrenner in Zukunft Teil der Lösung sein werden. Jedenfalls unter der Voraussetzung, dass diese mit Brennstoffen befeuert werden können, welche klimaneutral sind.
Diese Gretafrage wird wohl offen bleiben.
Auch auf andere konkrete Nachfragen kommen bei @alescha01 keine wirklich brauchbaren Antworten.
Hier hat oytenkratos irgendwie recht gehabt. Auf diesen Typen verwendest du etwas zu viel deiner Lebenszeit.
Warum machst du das? Du hast ja auch sonst nichts zu tun?
Interna: Sind Nötschli und Co draussen?
Ich habe keine brauchbaren Informationen. Ich haben keinen direkten, privaten Draht zu Nötschli. Der Mailaccount vom Office ist tot.
Dragula sagte aber, dass Nötschli in Pakistan sei und auf dem Weg in den Kashmir. Mehr weiss sie auch nicht.
Gemäss ziemlich aktuellen Studien renomierter wissenschaftlichen Instituten schneiden derzeit in fast allen Bereichen der Umwelt-Bilanz die E-Mobile (Batterie) eindeutig besser ab, als die Verbrenner, welche mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Dabei sind noch deutliche Verbesserungen durch die Fertigungstechnik und durch Werkstofftechnik möglich. Und das in naher Zukunft. ( 4-5 Jahre).
Hier gegen den Ausbau der Infrastruktur und gegen E-Mobilität quer zu schiessen, ist sicher kein Ansatz, um die tatsächlichen Probleme in den Griff zu bekommen.
Viel mehr sollten wir uns überlegen, wie man Strom aus regenerativen Quellen vermehrt generieren kann, ohne andere Umweltbelastungen zu forcieren.
Diesbezüglich haben sie in ihren umweltpolitischen Referaten und Forderungen noch keinen brauchbaren Vorschlag geliefert.
Leider wird vielfach mit sehr veralteten oder sogar falschen Daten argumentiert und verglichen. Gute Informationsquellen sind eher selten und werden gerne ignoriert. Als Gut bezeichne ich z.B.
www.swiss-emobility.ch
Mythbuster-Elektroauto-Rotta.pdf
Erdöl kann keine Lösung sein. Da gibt es eine erschreckende Zusammenstellung von Unfällen auf Wikipedia.org. Hinzu kommt, dass das schwarze Gold nur in begrenzten Mengen vorhanden ist. Bessere Lösungen sind alternative Energieformen wie Wasser und Solar (Da hat es noch viele Dächer mit Platz)
Lokal ohne Emissionen bei tollem Fahrspass und ohne Lärmbelästigung ist der neue Lifestyle.
Dass elektrisch effizienter ist beweist die SBB, Tram Zürich etc schon seit langem, denn sonst hätten sie schon lange zurück gewechselt. Wer etwas von Technik versteht, schaut sich den Wirkungsgrad an.
@Daniel_S
Die höherer Effizienz des Schienenverkehrs ergibt sich nicht nur aus der höheren Effizienz der Elektroantriebe. Sondern auch durch den geringeren Rollwiderstand. Dieser ist bei Metall auf Metall geringer, als bei Gummi auf Asphalt.
Noch besser ist das Verhältnis beim Schiffsverkehr.
Haben sie gewusst, dass es schon vor langer Zeit mal ein Projekt gab, um den Rhein und die Rhone miteinander zu verbinden. Nicht in Frankreich. Sondern in der Schweiz.
War Ökologisch ja noch recht sinnvoll. Ist aber an den Finanzen gescheitert.
Die Überreste des Projektes kann man heute noch sehen. Sind beliebte Ausflugsziele im Mittelland etc.
Vergass noch zu erwähnen, dass wenn dieser Kanal zu Ende gebaut worden wäre, und entsprechend ausgebaut worden wäre, dieser auch zur Hochwasserregulierung bei den kürzlichen Starkregen genutzt hätte werden können.
Es ist aber etwas utopisch anzunehmen, dass man ihm vom konstruktiven Konzept her so gebaut hätte, dass dies in einem nennenswerten Umfang hätte sein können.
Auf eine solche Idee wird man wohl erst kommen, wenn die Schäden so hoch werden, dass sich so etwas rentieren könnte.
So lange nur ein paar Grüne Spinner sagen, sie hätten da noch eine Idee ... passiert da sicher gar Nichts.