Bin ich normal

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  • Was ich möchte ist selbststädig zu werden einge wohnung zu haben.


    Ich gehe regelmäßig in der tagesstätte für psyche kranke menschen hinzu kommt das ich vom ambulnate betreutes wohnen betreut werde ich werde unterstützt alles was mit ämter oder soniges zu ist.


    Auf jeden fall wird ein gespräch statt finden mit der tagesstätte mit mein betreuer mit meiner mutter und mit mir das wir gemeinsam es meiner mutter erklären das ich gerne meine eigene 4 wände haben möchte das ich in grunde bereit dafür bin aus zu ziehen.

  • musci93


    Ich denke, dass es aktuell der richtige Ansatz ist, diese Gespräche zu führen. Wenn sie auch ergebnisoffen geführt werden sollen.


    Doch diese Gespräche dienen auch dazu, dass sie beginnen für sich herauszufinden, was sie eigentlich wollen. Und das ist das Wesentliche.


    In diesen Prozess sind auch ihre Schwester und ihre Mutter einzubeziehen. Auch sie müssen wohl zuerst noch etwas lernen, sie etwas loszulassen und ihnen ihren eigenen "Raum" zu geben. Auf psychischer und /oder physischer Ebene.


    Ausserdem erscheint es mir wichtig, dass sie sich auch noch etwas darum kümmern, was DamienS noch geschrieben hat. Ich habe auch nicht den Eindruck, dass sie die Trauerarbeit um ihren verstorbenen Vater bis jetzt richtig abschliessen konnten.

  • Ich trauer immer noch um mein vater ich kann es immer noch nicht abschließen aber mein psychologen hilft mir dabei damit ich besser klar komme


    Puls mit mein essverhalten


    Ich habe viele baustellen die ich mit mein psychologen abarbeiten muss

  • musci93


    Die Trauerarbeit um geliebte Menschen wird nie ganz abgeschlossen sein. Es wird immer wieder Momente geben, in denen ihnen bewusst werden wird, dass sie etwas Wichtiges in ihrem Leben verloren haben.


    Doch das Ziel der Trauerarbeit ist es, dass nicht mehr der schmerzhafte Verlust im Vordergrund steht. Sondern im Vordergrund das steht, was ihnen geblieben ist. Die guten und schönen Momente die sie mit ihrem Vater verbringen durften. Das ist lebensbejahend.


    Und ich denke, dass es sich ihr Vater auch so gewünscht hätte, dass sie sich jetzt keine Vorwürfe deswegen machen, weil sie damals in der Reha waren, als er im Sterben lag. Auch wenn er sich vielleicht noch gewünscht hätte, dass sie ihn dann noch etwas begleiten können. Aber dass sie sich jetzt Vorwürfe machen und deshalb sich selbst damit unglücklich machen, hat er sich wohl nicht gewünscht.


    Sie tun weder ihm noch ihnen einen Gefallen damit.

  • Das ist richtig ich denke so bald alles geklärt ist mit meiner mutter das es mir dann besser geht und das ich wieder freude am essen habe das ich mir keine gedanken mehr machen brauche das ich diese schelchtes gewissen nicht mehr habe wenn ich was esse.


    Das es