Bauten im Kulturland beurteilen: Eine undankbare bürokratische Aufgabe!

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  • Die Ausbaubegehrlichkeiten ausserhalb Baugebiet sind enorm. Meist wird in einer Art Salamitaktik versucht, die Nutzungsmöglichkeiten von alten Gebäuden immer mehr zu erweitern. Wird dann ein Begehren nicht erfüllt, gibt es ein Riesengeschrei wegen der scheinbar überbordenden kleinlichen Bürokratie. Es ist eine der undankbarsten bürokratischen Aufgaben, die Rechtsvorschriften bezüglich Bauen im Kulturland korrekt durchzusetzen. Schafft man einen Präzedenzfall, wollen alle andern sofort auch die gleichen Ausbaumöglichkeiten realisieren. Alex Schneider, Küttigen

  • @alescha02


    Auch hier zeigen sie wieder ihre übliche Taktik. Don Alescha entzieht sich der Kritik in seinen anderen Threads und eröffnet flugs einen Neuen.


    Als Ablenkungsmanöver.


    Glauben sie wirklich die Leser hier im Forum seien so "unbedarft", dass sie das nicht durchschauen?

  • @Tilia


    Früher hatte es alescha01 noch verstanden tatsächlich interessante und diskussionswürdige Themen zur Sprache zu bringen. Theoeretisch wäre das auch heute noch der Fall. Aber seine Rhetorik im Zusammenhang mit den Themen hat inzwischen eine deutliche Färbung angenommen. Und seine Argumentationen und Schlüsse sind zunehmend ein ungeniessbarer Brei geworden.


    Dabei sagt er praktisch schon Im Titel ( mit Ausufezeichen = Befehlsform) Was man zu denken hat. Und auf sachliche Kritik an seiner Meinung geht er praktisch nicht ein. Falls er doch noch antworten schreibt, sind seine Antworten meistens auch nicht auf die Kritik eingehend, sondern einfach noch ein anderes Argument, um seine Behauptungen zu untermauern. Manchmal benutzt er da einfach auch Plattitüden.


    Oder um es noch anders auszudrücken: Der Herr Alexander Schneider aus Küttigen ist gar nicht interessiert an einer Diskussion. Er benutzt das Forum quasi als Plakatwand, um seine Meinung heraus zu posaunen. Und wer nicht seiner Meinung ist, ist ein unbedarfter Stimmbürger.


    Und es zeigt sich auch immer deutlicher, dass man bei jedem seiner Threads zuerst mal die Frage stellen muss, was er damit wieder bezweckt. Es dreht sich je länger je weniger um den eigentlichen sachlichen Inhalt des Threads, sondern immer mehr um den Zweck den er verfolgt. Was ist der Zweck dieses Threads?


    ( abgesehen davon, dass es sein typisches Ablenkungsmanöver ist).


    Zu ihrer eigentlichen Frage noch einen Hinweis. Es ist aber nicht eine repräsentative Zahl.


    @alescha01 hat keine Follower. Politische Gegenspieler, welche sich üblicherweise nur zu Fragen in ihrem Fachbereich äussern und dort sehr kompetent Auskunft geben können, haben da deutlich mehr Follower. Und ein weitaus positiveres Echo, wie man auch den zahlreichen Beiträgen entnehmen. kann. Der betreffende Forist hatte sich auch mehrfach in Threads von @alescha01 geäussert. Und überzeugt mit Sachverstand und gut dokumentierten Argumenten.


    Mit solchen Leuten kann man diskutieren. Und ist auch hochinteressant und zuweilen auch recht lehrreich.


    Mit alescha02 ist es eher nur Zeitverschwendung und man nutzt die Zeit besser, wenn man im Fernsehen eine gute Doku schaut. Oder noch etwas mit den Kindern oder Enkelkindern spielt.

  • alescha01


    Ich frage mich, ob sie überhaupt eine Ahnung von den Baugesetzen haben.


    Haben sie selbst jemals versucht in der Landwirtschaftszone, oder gar in einem Naturschutzgebiet, ein Baugesuch durch zu bringen?


    Da kann ich nur sagen: Viel Vergnügen.


    Wenn sie hier nicht von Anfang an genau belegen können, warum diese Baute gerechtfertigt in diesen Zonen erstellt werden darf und soll, dann stossen sie sofort auf Granit. Und das ist auch richtig so.


    Diejenigen, welche ein Baugesuch einreichen und von Anfang an klar und eindeutig begründen können, warum die Baute erstellt werden soll, ihm Rahmen der zulässigen Normen, haben keine Probleme, um eine Baubewilligung zu erhalten.


    Probleme haben nur diejenigen die herum quengeln, dass sie doch mehr Rechte hätten als Andere.


    Und das ist auch gut so, wenn die mal etwas Probleme mit der Bürokratie bekommen....

  • Mit Beziehungen und/oder Kapital-Macht ist es auch bei uns relativ einfach, ein Baugesuch im Kulturland genehmigt zu bekommen. Das ist genauso wie bei der Besteuerung. Da sind Gemeinde-Präsidenten bei privaten Jahres-Einkommen ab 250'000 Fr. in der Regel sehr zugänglich, wenn mit Abwanderung in eine freiheitlichere (libertärere) Gemeinde gedroht wird.


    Bei Kapitalgesellschaft geht auch was, wenn mit einer Unternehmensverlagerung in einen freiheitlicheren Kanton oder gleich in komplexe Firmenkonstruktionen im Ausland gedroht wird.


    Weil das aber die Welt der ca. 5% OBEN ist, meist mit einem authoritären Charakter, glauben ca. 95% der Schweizer UNTEN in ihrer Lebenswirklichkeit, dass bei uns keine "Vorteilsnahmen" gehandelt werden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Autorit%C3%A4rer_Charakter


    Selektive Wahrnehmungen verursachen unzutreffende Verallgemeinerungen und befördern nützliche negative u. positive Vorurteile. Selektive Wahrnehmungen können auch dadurch gesteuert werden, dass Halbwahrheiten steoreotyp u. ständig in wenig immunisierte Köpfe gehämmert werden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Selektive_Wahrnehmung


    Zugegeben, das war schon immer so. Aber in u. mit den digitalen Medien geht es umso besser.


    Was dort geschrieben wird, wird zusammen mit den Zustimmungen (likes) maschinell ausgewertet und dann an Medienkonzerne und für vielfältige Interessen verkauft. Ablehnungen sind auch zu instrumentalisieren um rechtzeitig Gegenkampagnen zu schalten.


    Mehr Allgemein-Bildung, Erkenntis- u. Urteils-Vermögen könnten die 95% UNTEN erwerben, wenn sie denn ihre Lebenszeit sinnvoller einsetzen würden. Die meisten Eltern u. auch DIE Schulen immunisieren Kinder kaum gegen die 'Geistige' Bindung durch authoritäre Charaktere.

  • @Transmitter


    So wie es jetzt gelaufen ist, ist es doch gut, oder ?
    Der Thread wird nicht einfach vom forumbeobachter gelöscht, sondern erst nachdem es auch eine deutliche Mehrheit (alle ?) auf dem Forum recht sachlich beurteilt und verurteilt haben.


    Es war so keine einseitige Zensur von einer staatlichen oder privaten Institution, auch nicht nach einer festen Regel, die keinen Spielraum lässt. Es gilt, nicht selbst authoritär aufzutreten, sonst macht man sich gegenüber authoritären Charakteren und Gruppen unglaubwürdig.


    Authoritär ist das Gegenteil von demokratisch.

  • @oytenkratos


    Ich habe mich ja auch bei der Feuerwehr für die Löschaktion bedankt.

  • @oytenkratos


    Es ist allerdings damit zu rechnen, dass dieser Pyromane weiterhin sein Unwesen treibt.

  • oytenkratos


    Es ist zu befürchten, dass es in diesem Forum durchaus noch Leser*innen gibt, welche sich sehr schnell in das Boot von alescha01 ziehen lassen. Und darauf spekuliert dieser wahrscheinlich auch. Er hat aber nicht damit gerechnet, dass sich ein solcher Widerstand von Foristen*innen, die noch etwas "freiheitlich" denken können, so schnell und deutlich formieren könnte.


    Mit seinem unmöglichen Thread zu den "Afgahnenals" hat er sich selbst bei gestandenen Mitgliedern der SVP unbeliebt gemacht.


    Ueli, der Klassensprecher von Transmitter pflegt zu sagen: Echte Bürgerliche Politik kann nicht assozial sein. Meiner Meinung nach, hat er da durchaus Recht damit.


    Jedenfalls habe ich es so erlebt, dass es selbst in der SVP eine recht grosse Solidarität mit Migranten gibt. Und Rasssismus nicht toleriert wird.


    Dass sich die SVP andererseits für eine Begrenzung der zugegebenermassen recht hohen Zuwanderung stark macht, ist aber ein anderes Thema. Hier muss man zwischen berechtigten Bedenken und "Brauner Sauce" unterscheiden.


    Die SVP täte wohl gut daran, sich von dieser "Braunen Sauce" eindeutig und klar zu distanzieren. Auch wenn sie das wahrscheinlich einige Wahlstimmen kosten wird. Der Gewinn an Glaubwürdigkeit wäre aber nicht zu verachten.

  • @oytenkratos


    Das Säuhäfeli-Säu-Techeli- Spiel spielt immer mit.


    Auch in der sogenannt "korruptionsfreien" Schweiz.

  • @oytenkratos


    In der Schweiz wird der Kargen aber weisser gewaschen als sonst wo. Da gibt es Pearlslis...


    Das ist so ein komisches Zeug... das schmeisst man in die Waschmaschine ... der Rest ist dann Geschichte...


    Smile


    PS: Weiss nicht wer dieses Zeugs erfunden hat... laut Legende irgendwas mit "Rufus".... oder so?

  • rodizia


    Ich muss leider immer wieder feststellen, dass sich Leute mit sehr zweifelhafter Gesinnung in der Gesellschaft der SVP sehr wohl fühlen, weil hier der Widerstand geringer ist, sich mit anderen Meinungen auseinander setzen zu müssen.


    Ich will damit sagen, dass es in der SVP leichter ist, sich mit Gesinnungsgenossen zusammen zu schliessen, und Trittbrettfahrer zu spielen, als in anderen Parteien.


    Und hier sollten die Mitglieder der SVP, die wirklich eine echte solidarische Bürgerlichkeit leben wollen, mal die Augen aufmachen und den eigenen Saustall ausmisten.