Die Überbevölkerung ist die Grundursache vieler Probleme.

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  • Die Überbevölkerung verunmöglicht immer mehr Menschen ein menschenwürdiges Leben. Gewisse Leute profitieren von der irrwitzigen Bauerei und dem zunehmenden Konsum von Gütern aller Art. Vernunft bleibt auf der Strecke, eine zukunftsgerichtete, die unkontrollierte Vermehrung der Menschen beendende Bevölkerungspolitik ist ein Tabu, ein «blinder Fleck» im öffentlichen Bewusstsein. Es ist unsere wichtigste Pflicht, alles zu tun, um das zu ändern, bevor es endgültig zu spät ist.


  • Bei mir hat die Reduzierung von Treibhausgasen aus der Luft u. den Meeren erste Priorität.
    DON Alescha Quijota (span. quijota, hochtrabend) und seine Blase will aber nur die überwältigenden und fast leistungslosen Gewinnen von nationalen u. internationalen Erdöl-Grosshändlern konservieren.


    Der Frame "Überbevölkerung" wird doch ständig von den extremistisch authoritären Alt-Right-Bewegungen von und für die Authoritären Charaktere instrumentalisiert, denen zumeist die geistige Fähigkeit im konstruktiven Umgang mit "Komplexen, hochvernetzten Systemen" fehlt.
    Das ist der entscheidende "Blinde Fleck" in der "Öffentlichen Meinung".


    Welche Kontrollen und Sanktionen würden denn den im Übermass aufgeregt u. verängstigt gemachten Alt-Right-Bewegten an der Basis gefallen ?
    Zufall ? - Fast alle der 10 grössten Erdölproduzenten haben streng authoritäre Regime, Russland, Saudi-Arabien, Nigeria, auch die scheindemokratischen USA, Iran, Irak, VAE, VR China, Kuwait, Brasilien. Nur Kanada fällt aus dem Rahmen.

  • alescha01


    Netter Versuch.


    Die Foristen*innen welche ihre bisherigen Threads mitverfolgt haben, wissen wohl bereits, um was es hier wirklich geht.


    Ich hoffe, sie haben selbst keine Kinder. Dann können sie wenigstens mit ruhigem Gewissen behaupten, sie hätten aktiv etwas gegen die Überbevölkerung dieser Erde unternommen.

  • alescha01


    Dass die Überbevölkerung eine Ursache für diverse Probleme dieser Erdenbevölkerung ist, bestreitet ja wohl niemand.


    Und jetzt würde ich gerne mal von ihnen hören, was es da aus ihrer Sicht für konstruktive Alternativen dazu gibt?


    Dass man sofort die Zuwanderung in die Schweiz stoppen muss, wissen wir ja schon.


    Sonst noch was?

  • alescha01


    Im weiteren teile ich hier noch die Meinung von @oytenkratos, dass es eines der wichtigsten Probleme der Menschheit aktuell gerade ist, dass der Ausstoss von Klimagasen reduziert wird.


    Doch Klimaleugner wie sie, versuchen das gerade aktiv zu verhindern.


    Und sagen hier erneut, dass die anderen die Probleme lösen sollen, für die sie selbst mitverantwortlich sind.

  • @Transmitter


    Weisst du noch in welchem Thread das war?

  • @Rodizia


    Nein. Ich lerne das Zeugs vom Don Alescha bestimmt nicht auswendig.


    Ich erinnere mich nur daran, dass er dort von Geburtenkontrolle sprach. Und das, nach meiner Ansicht, in einer tendenziösen Art und Weise.


    Nachdem ich ihn darauf aufmerksam machte, ist er dann von seinen vorherigen Sprachgebrauch etwas abgekommen. Und sagte dann, dass dies natürlich auf freiwilliger Basis geschehen müsse.


    Brauchbare Vorschläge wie man die Menschheit davon überzeugen könnte freiwillig darauf zu verzichten, zu viele Kinder auf die Welt zu bringen, hatte er aber auch nicht in der Schublade.


    Und das hat er wohl auch jetzt nicht.


    Ihm geht es wohl auch nicht darum, die globalen Probleme zu lösen.


    Es ist absehbar, dass es in diesem Thread auch nur darum geht, dass die MEI strikt nach seiner Vorstellung umgesetzt werden muss.

  • Transmitter


    Ja. Wenn man die Threads von alescha01 mal etwas diagonal durchgelesen hat, dann ist die Vermutung nicht abwegig, dass er sich auch in diesem Thread nur um seine eigene Achse dreht, und nicht um die der übrigen Welt.


    Das Thema Überbevölkerung wäre an sich ja noch ein wichtiges Thema und sicher diskussionswürdig.


    Doch solche Schwerpunkthemen diskutiere ich dann am Liebsten noch mit Personen die wirklich etwas zu sagen haben. Und sonst lasse ich solche Diskussionen lieber unter den Tisch fallen. Und sonst noch Schwamm drüber.

  • UNO-Weltbevölkerungskonferenz: Stellenwert der freiwilligen Familienplanung aufwerten!


    Die Verbesserung der Gesundheit und des Wohlergehens ist eines von 17 nachhaltigen Entwicklungszielen (SDGs) der UNO bis 2030, welches die UNO im September 2015 formuliert hat. Darunter fällt auch die Familienplanung als Teil der Basisgesundheit. Warum die freiwillige Familienplanung nicht als eigenständiges Entwicklungsziel aufgeführt und unterstützt wird, ist unverständlich, liessen sich doch durch eine stark unterstützte Familienplanung die andern Entwicklungsziele viel leichter erreichen. Auch die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit des Bundes (DEZA) spricht in ihren Konzepten und Schriften die freiwillige Familienplanung – das ist keine Geburtenkontrolle! -nirgends explizit als Massnahmenschwerpunkt an, obwohl sie seit 1968 als grundlegendes Menschenrecht anerkannt ist. Die ECOPOP-Initiative ging mit ihrer Forderung, der Bund müsse mindestens 10 Prozent seiner in die internationale Entwicklungszusammenarbeit fliessenden Mittel in Massnahmen zur Förderung der freiwilligen Familienplanung investieren, in die richtige Richtung.

  • Wie man Bevölkerungen wirkungsvoll dezimiert hat uns ja seinerzeit das Nazi-Regime vorgemacht. Wo wollen Sie wie damit anfangen?

  • @alescha01


    Auch hier ist ihre zusammenkopierte Argumentation fragwürdig.


    Wer sagt hier, dass beim DEZA die freiwillige Familienplanung (Nicht Geburtenkontrolle) kein Thema sei?


    Nach meinen Informationen ist das durchaus ein Thema beim DEZA.


    Aber das DEZA kann nun mal keiner Nation vorschreiben, wie sie dieses Problem in den Griff bekommen könnten. Das DEZA kann dazu nur Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Und das wird auch gemacht.


    Was soll denn das DEZA sonst noch tun? VORSCHRIFTEN erlassen?

  • alescha01


    Ich habe nicht behauptet, dass sie kein Unterstützer der freiwilligen Familienplanung seien.


    Ich habe aber klar geschrieben, dass dies durchaus ein Thema beim DEZA ist.


    Zumindest nach meinen Informationen. Das widerspricht Ihrer Darstellung.


    Und das ist meiner Meinung nach keine idiotische Anschuldigung.

  • @Transmitter


    Ich hatte damals den betreffenden Text ja auch gelesen. Und die Wortwahl von @alescha01 war wirklich fragwürdig. Das konnte man tatsächlich so verstehen, als dass er dem Rest der Welt vorschrieben will, wie viele Kinder es noch geben darf. Damit er dann nicht unter Dichtestresss zu leiden hat.


    Wie tendenziös seine Texte sind, zeigt sich nach und nach im Forum hier.


    Aber konstruktive Lösungen kann er nicht vorbringen.


    Tatsächlich macht er eher das Gegenteil.


    Einerseits will er den Hilfsorganisationen, die versuchen aufzuklären, warum eine freiwillige Familienplanung sinnvoll ist, die finanziellen Mittel streichen. Anderseits macht er diese dann dafür verantwortlich, dass sie seine Politik nicht umsetzen (können).

  • @Rodizia


    Jetzt muss ich hier aber auch noch etwas richtig stellen.


    @alescha01 hat nicht zu unrecht moniert, dass man genauer hinschauen soll, wo Entwicklungshilfegelder hinfliessen.


    Hier teile ich seine Meinung noch recht klar. Da fehlt es auch aus meiner Sicht ziemlich an der Transparenz.


    Was ich aber nicht verstehe, ist sein Votum, dass sich die neutrale Schweiz in der UNO nicht mehr ins Rampenlicht bringen soll, weil das die Neutralität gefährden könnte.


    Und wie soll dann die Schweiz die freiwillige Familienplanung auf die Traktandenliste der UNO bringen, wenn man der neutralen Schweiz so einen Maulkorb verpasst?


    Kann mir das mal jemand erklären?

  • @Rodizia


    Weshalb soll es auf der Traktandenliste des DEZA stehen im Ausland freiwillige Familienplanung zu betrieben?


    Kann das DEZA überhaupt irgend etwas Anderers tun, als Aufklärung zu unterstützen. Und falls ja wie?


    In dem man die Hilfsorgansisation, NGO`s nicht finanziell unterstützt?


    Hat hier @alescha01 einen brauchbaren Vorschlag wie man da die Freiwillige Familienplanung fördern könnte?


    Also da habe ich bisher einfach rein gar nichts zu Lesen bekommen.