Ich habe gerade den Artikel "Gibt es Impftote?" der neuen Ausgabe des Beobachters gelesen und kann ein paar Dinge nicht verstehen. Wir sind in einer Pandemie d.h Alarmastufe rot. Und dann werden einfach Tote, welche eine Impfung hatten, nicht obduktioniert? Solche Fälle müssten doch wie Kriminalfälle behandelt werden. Müssten die Angehörigen es eventuell selber zahlen und darum ihre Angehörigen nicht zur Obduktion frei gegeben haben? Ich finde das sehr merkwürdig. Solche Fälle können nicht einfach ignoriert werden. Dann gibt man sich einfach zufrieden damit, dass diese Fälle hauptsächlich aufgrund ihrer Vorerkrankung verstorben sind. Von welcher Vorerkrankung spricht man da? Ist nicht gerade diese Information wichtig? Und auch der Beobachter hätte, wenn sie es denn wollten, in Erfahrung bringen können, wieviele Impfungen diese Menschen erhielten oder wieviele Tage, Woche nach der Impfung sie verstorben sind.
Eigenartig.