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  • Ich habe gerade den Artikel "Gibt es Impftote?" der neuen Ausgabe des Beobachters gelesen und kann ein paar Dinge nicht verstehen. Wir sind in einer Pandemie d.h Alarmastufe rot. Und dann werden einfach Tote, welche eine Impfung hatten, nicht obduktioniert? Solche Fälle müssten doch wie Kriminalfälle behandelt werden. Müssten die Angehörigen es eventuell selber zahlen und darum ihre Angehörigen nicht zur Obduktion frei gegeben haben? Ich finde das sehr merkwürdig. Solche Fälle können nicht einfach ignoriert werden. Dann gibt man sich einfach zufrieden damit, dass diese Fälle hauptsächlich aufgrund ihrer Vorerkrankung verstorben sind. Von welcher Vorerkrankung spricht man da? Ist nicht gerade diese Information wichtig? Und auch der Beobachter hätte, wenn sie es denn wollten, in Erfahrung bringen können, wieviele Impfungen diese Menschen erhielten oder wieviele Tage, Woche nach der Impfung sie verstorben sind.


    Eigenartig.

  • @Transmitter


    Ja, in der neuen Printausgabe. Aber nichts spektakuläres, aber für mich, skeptiker, höchst fragwürdig. Ok, ich hätte den Artikel genauer lesen sollen, denn im zweiten Paragraph steht, dass anscheinend die Ärzte vor Ort eine Obduktion veranlassen hätten können. Was sie aber nicht taten, also sind diese Fälle als natürliche Todesfälle einzuordnen. Sehr professionell. Man führte lediglich kleinere Untersuchen aus, wo man vielfach Herz- und Gefässerkrankungen festgestellt hat. Solche Fälle gibt es 145 Mal. Aber eben, keinen Zusammenhang mit der verarbreichten Impfung. Ist schon brutal finde ich.

  • marcellustone


    Es gibt seit vielen Jahrzehnten diverse Impfungen. Das mRNA-Verfahren existiert seit längerer Zeit. Da die meisten Menschen hier in Europa irgendwann einmal gegen eine oder Krankheiten geimpft wurden, müsste man Ihrer abstrusen Logik zufolge ständig fast alle Toten obduzieren, weil diese irgendwann einmal in ihrem Leben gegen irgendeine Krankheit geimpft worden sind. Haben Sie Biochemie, Medizin oder Pharmakologie studiert und sich auf die Erforschung von Impfstoffen spezialisiert? Nein, warum glauben Sie, dass Sie auch nur annähernd im entfernteren qualifiziert sind etwas zu beurteilen und zu fordern? Leute wie Sie sind "eigenartig".

  • Uh...da scheint ja wohl einer persönlich zu werden. Wie gesagt, wir haben eine Pandemie, was heisst, dass man diese Zahl von 145 wohl sicher tiefer untersuchen hätte können, damit man Menschen mit ähnlicher Vorerkrankung von einer Impfung ausschliessen kann. Und das das mRNA-Verfahren schon seit längerer Zeit existiert, müssen sie mir bitte erklären..


    Und noch eines Herr Sozialversicherer. Ich bin jemand, der im Moment sehr stark leidet, weil ich Entzugssymptomatika von der Reduzierung der Antidepressiva habe. Ich bräuchte jetzt vor allem kurlturellen Ausstausch, doch leider werde ich aussgeschlossen. Und dieses Leiden wird von der tollen Pharma Industrie verschwiegen. Ich gehe jetzt nicht auf dieses Thema ein, aber das ist noch viel mehr dahinter.

  • @marcellustone


    Das musst du nicht persönlich nehmen, er misst gerne mit verschiedenen Ellen. Es gibt hier ein Thema wo es um Statik geht, Studierte haben etwas geäussert was dem Sozialversicherer nicht passt und er hat diese Leute gleich als Verschwörungstheoretiker diffamiert. Und das obwohl er selber nicht qualifiziert ist darüber zu urteilen. Er ist halt so, alles was nicht in sein Weltbild passt muss niedergeknüppelt und diffamiert werden. Ich empfehle dir auf andere Plattformen auszuweichen, wenn du dich seriös mit dem Thema auseinandersetzen möchtest. Am besten ist es wenn du es schaffst in eine geschlossene Gruppe von Mediziner hineinzurutschen. Denk daran zu wem der Beobachter gehört und achte darauf das sie nichts an dir verdienen ;)

  • Vielen Dank Mari62.


    Eigentlich habe ich wirklich keine Zeit, mich mit diesem Thema eingehend auseinanderzusetzten. Ich habe den Beo abonniert und dachte halt warum nicht bei ihnen meine Kritik zu diesem Artikel zu äussern. Ich habe nichts gegen den Beo, im Gegenteil, sie sind mir bei meiner investigativen Recherche zum Thema Antidepressiva sehr hilfreich. Nur der Beobachter hat derart kritische Berichte publiziert zu meinem Thema.

  • Sozialversicher


    wenn nur noch experten fragen stellen und forderungen machen dürfen, dann sollten wir schleunigst wieder die leibeigenschaft einführen.


    die leute in diesen foren suchen doch einfach antworten. ich weiss nicht in wiefern die individuelle qualifikation hierzu relevant ist.


    die frage von marcellustone liesse sich vielleicht so beantworten:


    1. ist es schwierig einen kausalzusammenhang zwischen der impfung und dem tod eines menschen herzustellen.


    2. scheinen todesfälle bei weltweit millionen von geimpften nicht derart häufig zu sein, dass sich ein verdacht erhärten würde.


    3. wenn man berücksichtigt, dass 'fast nur' personen über 65 sterben, aber sehr viele jüngere auch geimpft sind, dann ist es unwahrscheinlich, dass die impfung die ursache für den tod ist. sonst müssten genau so viele jüngere sterben.


    mRNA fuer klinische forschung gibt es schon seit den 90igern. jedoch wurde im 2020 der erste mRNA impfstoff behördlich zugelassen. soweit also nicht neu aber erstmals zugelassen.

  • marcellustone


    Ich bin Auslandschweizer. Die Zustellung der Printausgabe an meinen Aufenthaltsort ist praktisch kaum möglich. Bin deshalb nicht mehr Abonnent der Printausgabe. Kann aber meinen Bruder darum bitten den Artikel zu scannen und mir zu mailen.


    Vorher kann ich aber zu dem Artikel rein gar nichts sagen.


    Zur Sache als Solches: Von "Impftoten" ist mir nichts bekannt. Bekannt ist mir, dass bestimmte Personen auf die Impfung "allergisch" reagierten. Personen mit bestimmten Immunschwächen sollen sich nicht impfen lassen. (Das Problem besteht auch mit anderen Impfungen).


    damiens hat bereits das Wichtigste gepostet.


    Es werden nur sehr wenige Leichen eingehend obduziert. Und es ist schwierig festzustellen ob jemand an, oder mit Corona gestorben ist. Noch schwieriger dürfte es sein festzustellen, ob jemand an einer Impfreaktion gestorben ist, wenn es dafür keine anderen Anhaltspunkte gibt.


    Vielleicht kann es damiens noch genauer erklären, warum das so schwierig ist. Ich bin nicht vom Fach.

  • marcellustone


    Aus verschiedenen Studien ist hervorgegangen, dass es nach einer Corona-Impfung zu einer Entzündungsreaktion kommen kann, welche auf sich auf Herz/Kreislauf auswirken kann. Genauer: Man hat festgestellt, dass auch jüngere Personen nach einer Impfung einer Herzmuskelentzündung etwas gehäufter ausgesetzt sind. Männer anscheinend öfter als Frauen.


    Ob das nur bei der Corona-Impfung so ist, ist mir allerdings unbekannt. Persönlich vermute ich, dass dies nicht nur bei dieser Impfung der Fall ist. Aber kaum eine Impfung wurde bisher so eingehend untersucht wie die Corona-Impfung. Zumindest nach meinem Wissen nicht.


    Tatsächlich sieht es derzeit so aus, dass solche Entzündungsreaktionen eher selten vorkommen. Und machen sich in der Regel bemerkbar, bevor es zum Tod kommt. Und kann auch behandelt werden.


    Obduktionen werden in der Regel nur dann gemacht, wenn ein Verdacht auf unnatürlichen Tod vorliegt. In selteneren Fällen aus rein wissenschaftlichen Gründen. Dann Meistens, weil man nach etwas Bestimmten sucht. Also in der Krankenakte bereits bekannt war.

  • Mari62


    Es gibt hier ein Thema, bei dem es um "Statik" geht? Die Statik von Pyramiden aus Lehmziegeln? Kleiner Tipp: Wer auf einem Gebiet nicht über eine Ausbildung und Berufserfahrung verfügt kann sich mit diesem Thema nicht "seriös" auseinandersetzen.

  • @Sozilaversicher


    Ihre Aussage ist falsch!


    Ich arbeite seit Langem erfolgreich In einem Beruf, den ich nie erlernt hatte. Und als ich in diesen Beruf einstieg, auch keine Erfahrung in diesem Beruf hatte.

  • @marcellustone


    Sie schreiben:


    «Müssten die Angehörigen es eventuell selber zahlen und darum ihre Angehörigen nicht zur Obduktion frei gegeben haben?»


    Hier ein Artikel dazu:


    «In der Mehrheit der Todesfälle gab es keine Obduktionen»


    «Jede Meldung in Zusammenhang mit einem Todesfall wird durch Pharmacovigilance-Expertinnen und Experten abgeklärt, gestützt auf Krankengeschichten, Analysen, Laborwerten und wenn verfügbar auf Obduktionsberichten. Die Fachleute kommen in den bisher ausgewerteten Fällen zum Schluss, dass ein kausaler Zusammenhang mit den Covid-19 Impfungen bisher unwahrscheinlich ist.»


    https://www.medinside.ch/de/po…-gab-es-keine-obduktionen

  • rodizia


    Ich habe das in Bezug auf eine Ausbildung an einer Universität und anschliessende praktische Erfahrung auf diesem Fachgebiet gemeint (z.B. Virologie, Statik von hohen Bauwerken) und nicht auf handwerkliche oder einfachere technische Tätigkeiten und Lehrabschlüsse. Wobei ich persönlich nicht nicht für qualifiziert halte die Arbeit eines Automechanikers, Schreiners, Zimmermanns, Elektrikers, Öltankbauers und so weiter zu kritisieren, obwohl das Berufe sind für welche man kein Universitätsstudium braucht, sondern in der Regel einen Lehrabschluss macht. Es ist aber durchaus möglich sich auch ohne Lehrabschluss auf so einem Gebiet sehr viel Wissen anzulesen und durch praktisches Arbeiten auf diesem Gebiet anzueignen.

  • @Sozialversicher


    Gut. Das lasse ich jetzt so mal stehen. Bis hier hin sind wir uns noch etwas einig.


    Eine Frage hätte ich noch:


    Was ist der Unterschied von einem Fachabschluss an der Uni und einen Fachabschluss an einer Fachhochschule?

  • rodizia


    Einzelfälle taugen nicht zur Verallgemeinerung.


    Ausnahmen bestätigen die Regel und es kommt wirklich auf die Tätigkeit an.


    Statistik mit mehreren Einflussfaktoren und Wahrscheinlichkeitsrechnungen mit Vertrauensbereich, methodisch korrekt, werden die wenigsten in kurzer Zeit richtig machen können.


    Einen Troll verteidigen, wieso ?

  • @oytenkratos

    Welchen Troll verteidige ich denn? Ausser mir selbst natürlich.

  • @Sozialversicher @Transmitter @Rodizia @Sirio


    Vor mir liegt der Beobachter-Artikel.


    "Bei Infektion gibt es MASSIV mehr Todesfälle." (ohne Fragezeichen)


    Für mich ist das provokanter BILD- oder NZZ-Stil.


    Der Chefpathologe Peter Schirmacher, Leiter des Covid-Autopsie Netzwerkes im Grün-Schwarz regierten Baden-Württemberg, hat 33 Menschen (kerngesund ?) obduzieren lassen die (völlig ?) überraschend und im engen Zusammenhang mit Impfungen verstorben waren. Bei 5 der Fälle davon war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein ursächlicher Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen gegeben.


    Die Hochrechnung des Journalisten ist zumindest völlig inkompetent.
    Schirmacher wird zitiert, wo er weitere Schlüsse daraus stark relativiert, es müsse viel mehr ausführlich obduziert werden, es gibt eine Dunkelziffer (aber wie hoch ?), um Impfen (noch) sicherer zu machen.


    Es wurde immer gesagt, dass es ein ganz geringes Impfrisiko gibt und ansonsten, dass es "absolute" Sicherheit nicht geben kann.
    Ansonsten werden gerne noch viel mehr Tote als Kollateralschäden in Kauf genommen ?
    Bei den mRNA-Impfstoffen als Notlösung, war und ist das schon fast ein nichts.
    Wobei ich Mitleid mit all den so Verstorbenen und deren Angehörigen empfinde.
    Ich instrumentalisiere es aber nicht für Sachen aus der untersten Schublade der Menschlichkeit oder aus "Kognitiv kranken Menschenverstand".


    Mit nur etwas "Gesundem Menschenverstand" und "Breiterer Wahrnehmung" weiss ich sicher, dass es sehr viel mehr Tote und sehr viel höhere wirtschaftlicher Schäden OHNE Corona -Impfungen gegeben hätte.


    Mit all den hohen Todeszahlen und der stark verschärften Not in den unterwickelten Nationen haben nur wenige in den entwickelten Nationen Mitleid, eher noch insgeheim Freude, von wegen, es gibt zu viele Menschen auf der Erde, die die Hauptschuld am Klimawandel haben.


    Und immer Quellenstudie, in Selbst-Aufklärung sich ein Bild von Fredrik Jötten machen.
    nicht nur aus diesem Artikel. Übung in der "Dekonstruktion von Texten" hilft.

  • @Rodizia


    Die sprachlichen Methoden von mari62 gegen Sozialversicherer sind die eines TROLL. Mit Ihrem Angriff auf die Antwort von Sozialversicherer an mari62 verteidigen Sie die fragwürdige Antwort mari62. Ungewollt indirekt ?


    Ich habe den ganzen Verlauf im Zusammenhang beurteilt.
    Sie haben sich von einem Teilaspekt 'persönlich' betroffen gefühlt,
    den sozialversicherer in der Sache an mari62 adressiert hat
    Etwas, was möglicherweise noch nicht so ganz richtig bewältigt ist ?

  • Habe ich das richtig verstanden, du diffamierst mich als Troll? Und das nur weil ich die Wahrheit schreibe?