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  • @DamienS


    Wenn etwas erst relativ spät in den Kommentaren erscheint, ist es leicht zu übersehen.


    Geht mir öfters mal auch so.


    Früher konnte man im Profil einstellen, dass man per mail benachrichtigt wird, wenn zu einem Thread, dem man folgt, irgendwas neu gepostet wurde.


    Seit das nicht mehr funktioniert, tendiere ich mehr dazu Beiträge nicht mehr als Kommentar, sondern als Antwort zu schreiben. Das wird weniger oft übersehen.

  • Ich denke, das es bei der Bewertung der gesamten Problematik gar nicht notwendig ist, jeden Einzelfall bis ins Detail zu analysieren. Ein gesunder, bewertungsfreier Blick auf die Gesamtsituation reicht doch völlig, um sich ein vernünftiges und korrektes Urteil bilden zu können. Schon dazu sind nicht viele im Stande. Es macht doch keinen Sinn, Einzelfälle zu obduzieren, wenn im Nachbarland, wo kaum geimpft wird, man die Leichenberge auf der Straße öffentlich verbrennen muss, weil die Kapazität der Krematorien nicht mehr ausreicht. Wer so unfähig ist, da keinen Zusammenhang zu erkennen, dem wird es auch nicht weiter helfen, jetzt jeden Toten zu obduzieren.

  • Ich denke, das es bei der Bewertung der gesamten Problematik gar nicht notwendig ist, jeden Einzelfall bis ins Detail zu analysieren. Ein gesunder, bewertungsfreier Blick auf die Gesamtsituation reicht doch völlig, um sich ein vernünftiges und korrektes Urteil bilden zu können. Schon dazu sind nicht viele im Stande. Es macht doch keinen Sinn, Einzelfälle zu obduzieren, wenn im Nachbarland, wo kaum geimpft wird, man die Leichenberge auf der Straße öffentlich verbrennen muss, weil die Kapazität der Krematorien nicht mehr ausreicht. Wer so unfähig ist, da keinen Zusammenhang zu erkennen, dem wird es auch nicht weiter helfen, jetzt jeden Toten zu obduzieren.

  • @ dirk824


    Was ist los mit Ihnen? Heute, kein guter Tag? Ich bitte Sie auf Ihre Worte zu achten. Sie und der tolle Sozialversicherer könnt gerne eure Beleidigungen eurem Spiegelbild mitteilen. Ich habe bereits begriffen, worum es geht. Ihr "Blick"-Objektiv brauche ich nicht. Ich habe es verstanden, Ich habe es verstanden..worum es geht....und jetzt ist der Thread abgeschlossen

  • Habe ich es richtig verstanden, dass Ihnen Ihre Erfolglosigkeit beim "Kopf verdrehen" im BeobachterForum weh tut ?

  • marcellustone


    Nachdem sie in ihrem letzten Beitrag den Thread für sie als geschlossen erklärten, wollte ich keinen weiteren Beitrag mehr schreiben.


    In der Zwischenzeit habe ich meinen Entschluss aber geändert. Dies nachdem ich den ganzen Thread noch einmal diagonal quergelesen habe.


    Ich kann mich nur schwer in ihre Situation hineindenken, da sie dazu wenig geschrieben haben.


    Ich habe subjektiv den Eindruck, dass sie aufgrund der Umstände übersensibel reagieren. Das lässt sich für mich durchaus nachvollziehen. Würde mir unter den selben Umständen wahrscheinlich auch so gehen.


    Nun sind sie allgemein sehr unsicher und haben vor etwas Angst. Doch diese Angst ist vermutlich nicht begründet. Falls sie aber Allergien oder Vorerkrankungen in die Richtung von Immunschwächen haben, dann sollten sie das mit Fachpersonen genau klären. Und allenfalls von einer Impfung absehen.


    Bei ihnen spielt aber etwas anders vermutlich eine grosse Rolle.


    Und hier kann ich nur empfehlen, nicht alles auf einmal zu wollen.


    Konkret bin ich der Meinung, dass sie zuerst mit dem Absetzen der Antideppressiva abschliessen sollten. Und erst danach das Thema Impfung in Angriff nehmen.


    Sonst überfordern sie sich möglicherweise.


    Ich hoffe dass ich hier mit meiner persönlichen Ansicht etwas eine hilfreiche Anregung geben konnte. Und hoffe, dass sie erfolgreich sind, beim Absetzen der Medis.

  • Im European Journal of Epidemiology wurde am 30.09.21 die Havard Studie mit dem Titel „Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States" veröffentlicht, in welcher man zum Schluss kommt, dass kein Zusammenhang zwischen Impfquote und Inzidenz besteht.


    Das heisst nun, die allwissenden Experten im Beobachter Forum, die müssen künftig nicht nur den Gesundheitswissenschaftler und Statistiker John Ioannidis diffamieren, sondern auch Havard und das bisher hochgeschätzte European Journal of Epidemiology.

  • Mari62


    Wer diffamiert hier wen?


    Völlig egal, ob Ionnanidis, oder sonst wer eine Studie veröffentlicht. Wenn die Studie irgendwie in einem kritischen Bereich ist, wird sie von anderen Wissenschaftlern sehr kritisch unter die Lupe genommen. Und hier sind die Wissenschaftler zuerst einmal sehr uneinig. Daher können Studien und diejenigen die sie veröffentlicht haben, sehr umstritten sein. Eine Einigung gibt es im allgemeinen erst, wenn man gegenseitig die Studien durchgeprüft hat.


    Das ist ein normaler Vorgang in der Wissenschaft. Und ohne diesen Vorgang könnte Wissenschaft gar nicht betrieben werden.


    Was sie mit ihren Beiträgen hier im Forum leisten ist keine Wissenschaft. Das geht in die Kategorie Polemik.

  • Die zehn Punkte des Nürnberger Kodex 1947

    1. Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können. Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden; sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen. Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden kann.
    2. Der Versuch muss so gestaltet sein, dass fruchtbare Ergebnisse für das Wohl der Gesellschaft zu erwarten sind, welche nicht durch andere Forschungsmittel oder Methoden zu erlangen sind. Er darf seiner Natur nach nicht willkürlich oder überflüssig sein.
    3. Der Versuch ist so zu planen und auf Ergebnissen von Tierversuchen und naturkundlichem Wissen über die Krankheit oder das Forschungsproblem aufzubauen, dass die zu erwartenden Ergebnisse die Durchführung des Versuchs rechtfertigen werden.
    4. Der Versuch ist so auszuführen, dass alles unnötige körperliche und seelische Leiden und Schädigungen vermieden werden.
    5. Kein Versuch darf durchgeführt werden, wenn von vornherein mit Fug angenommen werden kann, dass es zum Tod oder einem dauernden Schaden führen wird, höchstens jene Versuche ausgenommen, bei welchen der Versuchsleiter gleichzeitig als Versuchsperson dient.
    6. Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.
    7. Es ist für ausreichende Vorbereitung und geeignete Vorrichtungen Sorge zu tragen, um die Versuchsperson auch vor der geringsten Möglichkeit von Verletzung, bleibendem Schaden oder Tod zu schützen.
    8. Der Versuch darf nur von wissenschaftlich qualifizierten Personen durchgeführt werden. Größte Geschicklichkeit und Vorsicht sind auf allen Stufen des Versuchs von denjenigen zu verlangen, die den Versuch leiten oder durchführen.
    9. Während des Versuches muss der Versuchsperson freigestellt bleiben, den Versuch zu beenden, wenn sie körperlich oder psychisch einen Punkt erreicht hat, an dem ihr seine Fortsetzung unmöglich erscheint.
    10. Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.
  • Mari62


    Ich finde es übrigens äusserst befremdend was für ein Spiel sie hier treiben.


    @marcellustone ist augrund seiner ganz persönlichen Lebensituation sehr verunsichert und sucht klare sachliche Information., die im hilft eine richtige Entscheidung zu treffen.


    Und sie missbrauchen diesen Thread um mit ihren polemischen Beiträgen daraus Kapital zu schlagen und um ihre fragwürdigen sozialpolitischen Interessen zu platzieren.


    Fehl am Platz!


    Wenn sie ihre Anliegen einem Publikum unterbreiten wollen, dann machen sie das bitte in einem eigenen Thread.

  • marcellustone


    Ich nehme hier den Faden von rodizia auf.


    Lassen sie sich von solchen Typen wie Mari62 nicht instrumentalisieren!


    Es gibt nach meinem Wissen keine wissenschaftliche Studie, welche einen direkten Zusammenhang bestätigen kann, dass eine Impfung ursächlich zum Tod geführt hat. Was bestätigt werden konnte, ist, dass es bei Personen, die eine entsprechende Vorbelastung haben, zu unerwünschten Nebenreaktionen kommen kann, die auch lebensbedrohlich sein können. Es sollen sich also nicht alle Personen impfen lassen. Nur diejenigen, bei denen keine derartigen Nebenreaktionen zu erwarten sind. Diese Personen haben in der Regel eine medizinische Vorgeschichte. Und werden, falls überhaupt, nur mit besonderen Vorsichtsmassnahmen geimpft. Gilt nicht nur für die Coronaimpfung!


    Die Ironie dabei ist, dass gerade diejenigen am Dringensten eine Impfung benötigen würden.


    In ihrem Fall, soweit ich mich hineindenken kann, empfehle ich weiterhin einfach nur ganz ruhig eine Sache nach der Anderen anzugehen. Und sich nicht beirren zu lassen.

  • @Mari62


    Sie Schreiben:


    …in welcher man zum Schluss kommt, dass kein Zusammenhang zwischen Impfquote und Inzidenz besteht.


    Zumindest bei uns besteht ein Zusammenhang. Marius Brülhart, Wirtschaftsprofessor an der Universität Lausanne hat die Impfquoten mit den aktuellen Fallzahlen in den Kantonen verglichen.


    [Blockierte Grafik: https://lh3.googleusercontent.com/pw/AM-JKLVZ_gCooMiyUdFTeVUQ_MKF7EkNwnpzdl4XK0POaUY7osBWR1agCTras52LwPQUCm0X__QdkZsYOEWJpIISAv_9M3E23nqmHgm3Q_s_nnl4dwBCemN3lq8mVyMpCQAFgsiMT1NIoq0hMzMTZ2wkMcsY=w896-h653-no]


    Covid-Fälle pro 100'000 Einwohner der letzten 28 Tage. (Stand: 21. September 2021)


    Korrektur: hab die Punkte ohne Rand mit den entsprechenden Kantonsnamen ergänzt.

  • @Insich


    Danke dass sie noch ausdrücklich auf diesen Fehler von @Mari62 hinweisen.

  • Insich


    was bedeuten die punkte ohne beschriftung und rand?

  • Korrelationskoeffizient: -0,81
    Signifikanz: P-Wert < 0,001 (hoch signifikant)


    Das gehört auch noch dazu !

  • Ich bn nicht der Typ, der Standpunkte hier wirklich äussern kann. Vor allem auch nachdem Sie Herr Transmitter sehr mitfühlend mir zureden. Diesen Zug kann man nicht aufhalten. Ich will verstehen, dass hier nicht der Ort ist gegen den Strom zu schwimmen. Aber was schreibe ich da, Ich habe eh zu wenig Kapazität mich mit dieser Materie zu befassen. Viele Zahlen. Viele Experten. Alle sind müde. Tatsache ist, wir haben ein grossen Transparenz Problem. Wie gesagt, meine Einstiegsworte waren provokativ. Ein Ergebnis meiner labilen Situation und der Recherche zu meinem Thema Antidepressiva.

  • Ich habe seit zwei Tagen eine Stabiltiät erreicht, die ich seit Monaten nicht mehr erlebt habe. ich werde, aber erst im November, in die Klinik gehen, wo ich hoffentlich wenigstens auf ein runde Zahl, drei Viertel meiner Dosis, kommen werde. Bisher habe ich 15% weniger. Ich muss realistisch bleiben und mindestens zwei Jahre einberechnen, will ich relativ symptomfrei absetzen. Aber näheres, werde ich hoffentilich dieses Mal informativer mitgeteilt bekommen.