Frauen an der Macht: Ist das besser?

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  • Auch Frauen können Unheil anrichten, das umso grösser wird, je mehr Macht sie haben. Den drohenden Blackout wegen Strommangels verdanken wir einer Frauenmehrheit im Bundesrat, die nach Fukushima in einem populistisch-emotionalen Entscheid den Ausstieg aus der Atomenergie beschloss. Die Bilanz der drei mächtigsten Frauen Europas – Angela Merkel, Ursula von der Leyen und Christine Lagarde – sieht eher trüb aus.

  • Mit dieser untergriffig verallgemeinernden Kampagne wird die SVP weiter Zustimmung bei Frauen verlieren. Nicht dass ein Sozialliberaler das bedauert.
    Ob die rechten Männer und DIE SVP noch ein paar rechte Männer mit Frauenhass und kurzfristigem Denken hinzugewinnt, ist fraglich.


    Welche Frauen an führender Stelle sind für die weitere Förderung von fossilen Energieträgern und der verbundenen weiteren Konzentration der Treibhausgase verantwortlich, unabhängig von der Gesellschaftordnung ?
    Das viel mehr zum uneinhegbaren langfristigen Schäden der natürlichen Grundlagen für menschliches Leben. Welche Frauen haben Kriege angefangen ?


    Wieso also nicht auch Frauen an führende Positionen im demokratischen STAAT und in Kapital-Gesellschaften im Sinne von "Gemeinwohl für möglichst viele" und nicht nur für wenige.


    Zumindest aus meiner Erfahrung halten mehrheitlich eher Frauen schon Familien zusammen. Spaltungen und Zerstörungen gehen auch da eher von authoritären, allzu machtgeilen, allzu männlichen Persönlichkeiten aus.


    Verzicht, wenn auch nur nötiger für einige Jahre, findet keine demokratischen Mehrheiten, besonders unter den meisten rechten Männern und das wird heimtückisch instrumentalisiert.

  • @alesch01


    Eine drohenden Blackout haben wir nicht in erster Linie einer Frauenmehrheit im Bundeshaus zu verdanken.


    Sondern einer unheiligen Allianz mehrheitlich männlichen Geschlechts in den Parteien SVP und FDP. Diese torpedieren Alles was dienlich wäre, um die Klimaziele und die Energiewende zu schaffen.


    Und als Alternative haben sie nichts Anderes zu bieten, als zurück ins Mittelalter der Atomkraft.


    Das sollen also die weisen Landesväter sein, die alles besser machen als die Frauen?

  • mupli


    Ein Rechtsstaat ist nur dann ein Rechtsstaat, wenn auch auch andere Parteien/Personen egal ob SVP und FDP und vielleicht auch Verrückte und Andersdenkende ihre offene Meinung äussernd dürfen.


    Ich habe nie gesagt, dass SVP und FDP ihre Meinung nicht sagen dürfen. Dagegen muss ich mich auch ausdrücklich verwahren.


    Allerdings berufe ich mich dann auch auf das gleiche Recht. Und vertrete dann in gewissen Momenten auch meine Meinung. Und bezüglich Atomkraft schiesse ich die Meinung von SVP und FDP dann mal schlicht und einfach hinter den Mond.

  • mupli


    Zu Ihrer Knacknuss: Ich muss eingestehen, dass ich die Lösung nicht gefunden habe. Gehe aber mal davon aus, dass es sich um eine Scherzfrage handelt. Habe mir so einige Gedanken gemacht und bin hier mal zum Schluss gekommen, dass ich wohl zu weit gedacht habe und an der Pointe schon längst vorbeigefahren bin... Dumm gefahren...


    Eine Hypothese ist aber übrig geblieben. Die neue E-Autogeneration ist nur für Politiker zugelassen. Und ist metaphysisch gesteuert. Das heisst gemäss Konkordanz: Zwei von Links und zwei von Rechts haben Platz. Dann müssen grundsätzlich noch zwei Fälle der Sitzordnung unterscheiden werden. Im einfacheren Fall sitzen die Parteien entweder hinten oder Vorne.


    Dank der metaphysischen Zusammenarbeit der Chips (neudeutsch für Politiker) läuft es dann so, dass gar nichts läuft. Die einen wollen Vorwärts und die anderen Rückwärts aus der Garage fahren.


    Dann braucht es keine Ladestationen... Das Ding ist ein Peerpetuum Mobile und bleibt da, wo es ist. Bis dann der Industrielle Antistaub-Roboter den ganzen Elektromüll einsaugt.... Vorgezogene Recycling Gebühr sie Dank. Dann muss man für den Schaden nicht noch extra bezahlen.


    Weiter bin ich mit meinen Gedanken auch nicht gekommen. Der Humor ist mir etwas ausgegangen.... Muss zuerst zur Tankstelle....


    Gruss aus dem geistigen Niemandsland.

  • forum.beobachter.ch/forum/thread/?postID=244984#post244984

    Mupli, Sie schreiben:


    Ein Rechtsstaat ist nur dann ein Rechtsstaat, wenn auch auch andere Parteien/Personen egal ob SVP und FDP und vielleicht auch Verrückte und Andersdenkende ihre offene Meinung äussernd dürfen.


    Klar, aber muss eine andere Meinung akzeptiert werden? Aus Höflichkeit kann man, heisst aber nicht, dass die andere Meinung auch richtig ist. Das gilt beiderseitig.


    Nach einer verbreiteten philosophischen Begriffsverwendung ist das Meinen ein Fürwahrhalten, dem sowohl subjektiv als auch objektiv eine hinreichendeBegründung fehlt. Dadurch unterscheidet sich das Meinen vom Glauben und vom Wissen. Von Glauben spricht man, wenn jemand eine Aussage für wahr hält, ihre Wahrheit also subjektiv als gesichert erscheint, obwohl der Glaubende keine objektiv zureichende Begründung dafür angeben kann. Der Unterschied zum Wissen besteht darin, dass der Wissende nicht nur von der Wahrheit der Aussage überzeugt ist, sondern auch über eine objektiv zureichende Begründung dafür verfügt.

  • @Insich


    Vielen Dank für diese Einschätzung zum "Meinen". Habe mir den Text rauskopiert.


    Das Fürwahrhalten passiert wohl in eher geschlossenen Gemeinschschaften (Blasen).

  • Und wieder einmal ist es einem "Gnom" (DER Giftzwerg, DER Kobold, DER Troll, DER böse Geist) gelungen vom eigentlichen Thema abzulenken.

    Frauen an der Macht: Ist das besser?

    Die Provokation eines anderen Gnoms war wohl kontraproduktiv für das Machtstreben der Rechtlibertären Männer. (SVP & FDP , getrennt marschieren, vereint schlagen).


    Für authoritäre allzu männliche Personen sind "Frauen an der Macht" ein Zeichen ihres Versagens und nocht besser für ihre Egozentrik.

  • Kobold lenkt also in diesem Thread vom Thema ab. Auch mit Unterstützung meiner neuen Brille finde ich meinen Beitrag, der vom Thema in diesem Thread ablenkt nicht. Ich möchte oytenkratos nicht enttäuschen und erlaube mir zu später Stunde einen Beitrag in diesen Thread zu stellen, der mit dem Thema „Frauen an die Macht: Ist das besser?“ nichts zu tun hat. Sorry!


    Ich kenne oytenkratos nicht persönlich und will ihm nichts unterstellen, aber der gute rot/grün angehauchte oytenkratos erinnert mich, wenn ich seine permanenten Feindbilder-Statements:


    Die libertären Kapitalgewaltigen und ihren bürgerlichen Marionetten im Nationalrat die dem gemeinen Volk Freiheiten vorgaukeln, dem Bundesgericht mit seinen Angst-Kontrolleuren und den ehrenhaften Bundesrichtern die entschieden, dass man vor der Zerstörung der Lebensgrundlagen keine Angst haben darf -- diese Richter handeln nicht unabhängig, sondern sind aus Eigennutz gehorsamste Diener von Exekutive, Legislative und den Fremdkapital-Gebern der Konzerne, vor Schweizer Gerichten sind Kapitalinteressen (fructus) aus Eigentum oft ein 'höheres Rechtsgut' als die Menschenwürde und das Recht auf Leben und jetzt noch gewürzt mit einem Schuss lateinischer Phrasen: „Quis custodiet ipsos custodes“ Wer wacht über die Wächter? -----


    ... in verschiedenen Threads zur Kenntnis nehme, an gewisse sich etwas überschätzende Spezies mit denen ich während meinen beruflichen Tätigkeiten zwangsläufig auch zu tun hatte, die in etwa nachstehenden Werdegang aufweisen:


    Uni-Abschluss, Job in der Privatwirtschaft oder beim Staat, infiziert vom „Peter-Syndrom“ die Karriereleiter „step by step“ rauf bis zur Sprosse „Ende der Fahnenstange“!


    Peters These ist: Dass jedes Mitglied einer ausreichend komplexen Hierarchie so lange befördert wird, bis es das Mass seiner absoluten Unfähigkeit erreicht hat, was in der Regel das persönliche Maximum der Karriereleiter markiert und weitere Beförderungen ausbleiben lässt. Peter: „Nach einer gewissen Zeit wird jede Position von einem Mitarbeiter besetzt, der unfähig ist, seine Aufgabe zu erfüllen.“


    Die frustrierten Betroffen, entsorgt in der Wüste, versuchen es dann nicht selten als „Unternehmensberater“, oytenkratos hat sich ja mal als Unternehmensberater geoutet -- ein Schelm wer jetzt Böses denkt!


    "Guet Nacht u pfuset gut"


    Kobold

  • Etwas habe ich im Statement oytenkratos unterschlagen, schreibt er doch in einem Thread:


    Die libertären Kapitalgewaltigen und ihren bürgerlichen Marionetten im Parlament (Nationalrat, Ständerat und Bundesrat) die dem gemeinen Volk Freiheiten vorgaukeln ...


    Ein Statement das einiges über oytenkratos aussagt!

  • Dort habe ich ja dazu offen gefragt, aber einzelne Antworten kommentiert.


    Zur Erinnerung, die Antwort von @Rodizia hat miot am besten gepasst.

  • Der ehrenwerte rechtslibertäre @Kobold, WUT-Bürger und Verquerdenker kann noch nicht mal seine populistische Anklage zum dazu passenden Thread positionieren.


    Empfehle auf ihrer Segelyacht, bei teurem Rotwein, Zigarrenlutschend, den "grossen" Mann zu inszenieren und vor andächtig lauschenden Zuhörern wieder zur Ruhe zu kommen.


    Wenn alles von mir Unsinn wäre, könnten sie es doch einfach in "Grösse" stehen lassen ?
    Sich in führender Position so zu verhalten, ist nicht gerade Ausdruck von Führungskompetenz.

  • Lassen wir das „Geplänkel“. Wenn dich die Unterstellungen an meine Person glücklich machen, lassen wir es so stehen. Es bringt nichts. Du wirst nach Abstimmungen bei denen Rot/Grün den kürzeren gezogen hat, weiterhin genüsslich mit immer den gleichen Statements deinen Frust auf die von den libertären Kapitalgewaltigen gesteuerten Bürgerlichen in unserem Parlament abladen. Das ist dein gutes Recht, ich werde darauf nicht mehr reagieren und deine Linken Reaktionen mit einen mitleidigen Lächeln zur Kenntnis nehmen.

  • Was sagt denn dies aus? Für mich stimmen die Aussagen von oytenkratos zu 100 %.