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  • alescha01


    Das ist jetzt auch eine Copy/Paste - Wiederholung eines früheren Posts.


    Aber erinnern sie sich auch noch daran, dass ich ihnen damals gar nicht widersprochen hatte?


    Es sind nur ein paar Fragen offen geblieben. Und die hatten sie nicht mehr beantwortet seither.


    Welcher "Verzicht" macht Sinn und welcher nicht?

  • @alescha01


    Auf so ziemlich alles, was nicht zum Grundbedarf des Lebens gehört, kann verzichtet werden.


    Dass sie hier noch das Wort "kann" verwendet haben, ist ja gerade noch gut. Das "kann" lasse ich stehen. Denn dieses "Können" beruht noch auf einer freiwilligen Entscheidung eines jeden Individuums. Setze ich aber den oben zitierten Satz von ihen in den Kontext zu anderen Texten in ihren eigenen Threads oder auch zu anderen Beiträgen in Threads von Anderen, zeichnet sich etwas ein anderes Bild ab.


    Es ist dann nicht mehr ein freiwilliger Entscheid zu Können. Sondern die Forderung nach "Sollen", oder gar "Müssen".


    Und aus welchem Grund genau fordern sie: Müssen wir verzichten können?

  • Wer freiwillig Energie sparen und damit die Umwelt schützen möchte, reduziert am besten sein Einkommen durch weniger Arbeitseinsatz oder durch Investitionen in renditearme Anlagen. Alles andere führt zu höherem Energieverbrauch.

  • @alescha01


    Gut. Das ist soweit logisch nachvollziehbar.


    Die meisten Menschen wollen sich aber den Einen oder anderen Luxus leisten können.

  • alescha01


    Sie haben mit verschiedenen propagandiven Aktionen in diesem Forum geweibelt und geschwurbelt: Man solle doch etwas verzichten.


    Damit die Klimapolitik des Bundes doch noch gerettet werden kann.


    Im Thread zum CO2-Gesetz haben sie sich dann für die "Sozialschwachen" eingesetzt. Die also, welche als Finanzschwache gar nicht genug Geld haben, um eine eigene "Dusslikarre" zu fahren.


    Und wem genau wollen sie hier erklären, dass ein Leben auf dem Existenzminimum doch persönlich viel gewinnbringender sei, als sich auch mal etwas Luxus leisten zu können?

  • Verzicht ist das 'freiwillige' Unterlassen, aufgeben oder nicht in Anspruch nehmen von etwas.
    Verzicht kann einen Einschnitt bedeuten, aber auch neue Freiheiten geben, durch neu erlangte Unabhängigkeit geben.


    Grundsätzlich ist es also aus Vernunft besser, sich weniger um das zu besorgen, was verloren geht, sondern sich an dem zu erfreuen, was durch ein Verhaltensänderung zu gewinnen ist.


    Angeblich wiegen aber gefühlte Verlust-Ängste viel schwerer als mögliche Freude über Gewinne.
    Deshalb werden diese so gerne beim Kopfverdrehen bemüht, gegen geistige Befreiuung.

  • @oytenkratos


    Da muss ich ihnen jetzt mal wieder zustimmen.

  • alescha01


    Ob ich es, oder sie selbst es sind, welche ihre Argumentationen ins Lächerliche verdrehen, lasse ich hier mal etwas offen.


    Fakt ist, dass ich einige ihrer Gedankengänge mal etwas überspitze.


    Wer will denn "freiwillig" gerade noch auf den Existenzminimum leben? Um Energie zu sparen?


    Sie etwa?


    Und warum forderten sie in anderen Threads noch weiter Vorschriften um "die Energie" einzusparen?


    Um damit die Freiwilligkeit zu erhöhen? Oder wie funktioniert das genau?

  • @alescha01


    Diesen Sockelprozentsatz an "Unbeirrbaren" kann man in der Covid -Debatte genauso sehen, wie auch bei der Klimadebatte.


    Ich gebe ihnen eine kleinen Tip:


    Gehen sie mal in eine Suppenküche und löffeln sie da mal etwas Süppli für "Anderschartige" aus.


    Dann werden sie belehrt.

  • @Transmitter


    Ja, da kannst du jetzt mindestens bis morgen warten, bis du eine Antwort auf die Frage bekommst.


    Ich selbst glaube nicht, dass Herr Alex Schneider aus Küttigen auf irgend etwas verzichten will, weil er damit Energie spart, um das Klima zu retten.


    In einem anderen Thread hatte sich er doch noch in die Richtung geäussert, dass es den Klimawandel doch gar nicht wirklich gibt, oder zumindest kein nennenswertes Problem sei. Und jetzt will er uns erklären, dass die Klimaerwärmung nur damit verhindert werden kann, wenn man verzichtet.


    Ich gebe ihm zwar noch recht dabei, dass man mit gezieltem Verzicht doch recht an Energieverbrauch reduzieren kann. Ohne dass man dabei auf wirklich "viel" verzichten muss.

  • @oytenkratos


    Sie sind mir auf der persönlichen Ebene auf den Nerv gegangen. Aber wenn sie was Gescheites schreiben, kann ich ihnen denn auch mal wieder einen Daumen hochdrücken.

  • alescha01


    Habe ich ein Leben auf dem Existenzminimum empfohlen?


    Empfohlen nicht, aber Sie schrieben:


    Auf so ziemlich alles, was nicht zum Grundbedarf des Lebens gehört, kann verzichtet werden.


    Das ist in etwa dasselbe, denn der Grundbedarf ist das Existenzminimum. Wie bereits hier erwähnt, wird das wohl kaum jemand freiwillig tun. In einem anderen Beitrag: Was soll die Schweiz tun?, fügten Sie einen Artikel von Guggenbühl ein, der ein Grüner war, vegan lebte und nahezu auf alles Unnötige verzichtete. Verzichten Sie aus eigenem Antrieb auf alles, was nicht zum Grundbedarf gehört?

  • @Insich


    Auf meine Fangfrage im anderen Thread hatten sie nicht geantwortet.


    Doch hier geben sie exakt die richtige Antwort darauf.


    Es ging nämlich gar nicht wirklich darum, was Herr Luginbühl schrieb. Sondern was @alescha01 im Untertitel daraus abgeleitet hatte .


    Chapeau Monsieur!